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Andreas Franz: Der Finger Gottes Andreas Franz: Der Finger Gottes
Ich hatte von Andreas Franz mit großem Interesse: "Tod eines Lehrers" gelesen und fand diesen Band interessant. Daraufhin las ich den vorliegenden Titel. Mir hat er nicht gefallen. Die Charaktere sind mir zu undifferenziert schwarz-weiß gezeichnet und zum Teil wirkt die Handlung recht unwahrscheinlich - etwa, wenn der über fünf Jahre in Waldstein lebende Dorfpolizist das Treiben des Autohändlers... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2005)
 
Ellery Queen: Der mysteriöse Zylinder Ellery Queen: Der mysteriöse Zylinder
"Der mysteriöse Zylinder", mit dem die Dumont-Kriminalbibliothek den ersten von neun Kriminalromanen der Autoren Daniel Nathan und Manford Lepofsky mit ihrem Kommissar Ellery Queen wieder auf. Das beste am dem Buch ist das sehr informative Nachwort des Herausgebers der Reihe, Volker Neuhaus. Für alle Interessierten der Geschichte des Genres ein Muß. Aber ich kann mir dennoch nicht helfen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Michel Meyer, Michel Tatu: Der schwarze Krieger Michel Meyer, Michel Tatu: Der schwarze Krieger
Schade. Die bekannten Rußland-Experten Michel Meyer und Michel Tatu (letzterer mit seinem bahnbrechenden Buch "Macht und Ohnmacht im Kreml" (1968)) haben 1991 - 3 Wochen vor dem Putsch gegen Gorbatschow - einen Thriller vorgelegt, in dem gerade gegen Gorbatschow geputscht wird. Die Duplizität der Ereignisse war so offensichtlich, daß der Spiegel in der Putschwoche eine begeisterte Rezension... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Paul Cleave: Der siebte Tod Paul Cleave: Der siebte Tod
Paul Cleaves Erstlingswerk "Der siebte Tod" ist nicht zu empfehlen. Es geht um die Aufklärung mehrerer Verbrechen eines Serienkillers, aus dessen Sicht das Buch geschrieben worden ist. Joe, der Protagonist, der in einer Polizeistation in Christchurch putzt, hat aus reinem Spass sechs Frauen umgebracht. Doch es gibt sieben Tote. Die Tote Nummer Vier hat Joe aber nicht getötet. Offensichtlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008)
 
György Dalos: Der Vorhang geht auf György Dalos: Der Vorhang geht auf
Mit großen Erwartungen hatte ich Dalos Buch gekauft, weil er auf der Leipziger Buchmesse mit dem Preis für Europäische Völkerverständigung ausgezeichnet worden war. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch beschreibt den Umbruch des Jahres 1989, das Jahr der Systemtransformation in Osteuropa. Nach einer kurzen Einleitung über die sowjetischen Motive, die Satellitenstaaten... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Robert von Rimscha: Die Bushs: Weltmacht als Familienerbe Robert von Rimscha: Die Bushs: Weltmacht als Familienerbe
Ich habe mir dieses Buch aufgrund positiver Rezensionen besorgt und gelesen. Mein Eindruck ist zwiespältig. Es ist einerseits flott geschrieben, enthält meines Erachtens aber zu wenig Informationen über den Präsidenten und seine - in anderen Publikationen ausgebreiteten - Beziehungen zu Bin Laden, der texanischen Ölindustrie. Diese Informationen werden zwar angesprochen, insbesondere im Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Donna Tartt: Die geheime Geschichte Donna Tartt: Die geheime Geschichte
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt
Agatha Christie gilt als bekannteste Schriftstellerin Großbritanniens. Jedoch wird der bekanntesten Vertreterin des klassischen Rätsel- oder "Häkelkrimis" meines Erachtens zu recht vorgeworfen, den Leser mit ihren Lösungsvorschlägen bisweilen in die Irre zu führen. Dieser Vorwurf trifft für den vorliegenden Fall meines Erachtens voll zu. Eines Tages lesen die Bewohner eines kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Michael Schwelien: Helmut Schmidt: Ein Leben für den Frieden Michael Schwelien: Helmut Schmidt: Ein Leben für den Frieden
Mit Spannung habe ich auf die neue Biografie von Helmut Schmidt gewartet, da ich zuvor die Biographien von Steffahn (Rowohlt, 1990) und Rupps (Hohenheim, 2002) mit Interesse gelesen habe. Um es vorweg zu sagen: die vorliegende Biographie ist spannend geschrieben und zu lesen, reicht aber an die beiden anderen in keinster Weise heran. Die Lebensgeschichte von Helmut Schmidt wird auf 370 Seiten dargestellt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
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