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Gill Lewis: Ein Zuhause für immer Gill Lewis: Ein Zuhause für immer
Scarlet hat keine Zeit dazu, Kind zu sein, weil ihre Mutter in der Familie nicht die Rolle eines Erwachsenen ausfüllt. Die Mutter der Zwölfjährigen lebt in ihrer eigenen Welt und nur Scarlet kann mit ihrem jüngeren Bruder Red umgehen. Diese falsche Einschätzung kann Scarlet lange nicht infrage stellen. Nur Scarlet kann Red die Geschichte richtig erzählen, die in den Sümpfen Trinidads spielt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2017)
 
Gill Lewis: Die Spur des Mondbären Gill Lewis: Die Spur des Mondbären
Die Familie des 12-jährigen Tam muss in Laos der Abholzung ihres Lebensraums im Zusammenhang mit dem Bau eines Staudammes weichen. Großvater Puan hatte den Honig wilder Bienen gesammelt und ab und zu gejagtes Kleinwild auf dem Markt verkauft. Der Großvater, von dem Tam alles über die Natur gelernt hat, verweigert die Umsiedlung und bleibt allein zurück. Nach der erzwungenen Umsiedlung des Dorfes... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2014)
 
Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins Gill Lewis: Im Zeichen des weißen Delfins
Kara lebt mit ihrem Vater an der Küste Cornwalls. Seit Karas Mutter bei ihrer Arbeit als Meeresbiologin in der Nähe der Salomonen verschwunden ist, sind Jake und seine Tochter in ernsten Schwierigkeiten. Die Mutter hatte für ihre großen Pläne einen Kredit aufgenommen, den Jake nun abtragen muss. Von der Finanzierung einer Suchaktion nach der Mutter kann erst gar nicht die Rede sein. Jake kann... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2013)
 
Gill Lewis: Der Ruf des Kulanjango Gill Lewis: Der Ruf des Kulanjango
Callum McGregors Vater ist Schafzüchter in Schottland. Callum und seine Freunde waren bisher beim Herumstreifen und Angeln auf dem weiträumigen Farmgelände immer ungestört gewesen. Unerwartet taucht ein Mädchen im Revier der Jungen auf. Iona kann Forellen mit der Hand fangen und scheint die Farm besser zu kennen als Callum, der hier sein ganzes Leben verbracht hat. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2012)
 
Donna Morrissey: Leuchtfeuer Donna Morrissey: Leuchtfeuer
Am Krankenbett von Sylvanus Now (Der Geruch von Salz) treffen sich seine Frau und seine erwachsenen Kinder. Sylvanus, der sich als Holzfäller und Fischer vor keiner schweren Arbeit scheute, hat beim Robbenfischen einen Herzinfarkt erlitten. Sylvanus Frau Adelaide hasste als Mädchen das Meer und wollte unbedingt aus ihrem neufundländischen Heimatdorf heraus. Ihre Liebe zu Sylvanus führte sie nur... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2012)
 
Charles Lewinsky: Einmal Erde und zurück. Der Besuch des alten Kindes Charles Lewinsky: Einmal Erde und zurück. Der Besuch des alten Kindes
Es steckte den Kopf durch die Tür - durch die geschlossene Tür! - und behauptete 499 Jahre alt zu sein. Das alte Kind stammt von einem anderen Planeten und soll an der Schwelle zu seinem 500. Lebensjahr als Abschlussarbeit in Völkerkunde die primitiven Volksstämme des Planeten Erde kennenlernen. Hilfsmittel sind ein paar Weisheiten aus den Lebens- und Alltagskunde-Lehrbüchern des Besuchers und... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2012)
 
Susanne Hornfeck: Torte mit Stäbchen Susanne Hornfeck (Biografie): Torte mit Stäbchen
Nur weil ein Kind schwer erkrankte, konnte die Familie Finkelstein mit den Schiffstickets der anderen Familie 1939 auf einem der letzten Schiffe nach Shanghai emigrieren. Vater Finkelstein ist Jude und hat während des Nationalsozialismus seine Konditorei und die berufliche Selbstständigkeit eingebüßt. Die Reise an Bord eines italienischen Schiffs erlebt die zehnjähige Inge wie ein Abenteuer, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2012)
 
Sarah Dessen: Because of you Sarah Dessen: Because of you
Audens älterer Bruder Hollis war ein so anstrengendes Kind, dass seine Eltern für die jüngere Schwester kaum noch Geduld übrig hatten. Auden dagegen entwickelte sich zur braven, ernsthaften Schülerin - viel zu brav, um mit Gleichaltrigen zurechtzukommen. Bevor sie im Herbst ihr Studium beginnt, ist Auden nun zu Ferien am Meer bei ihrem Vater und dessen zweiter Frau eingeladen. Ein Blick auf die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2011)
 
Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt
Mary Linleys Tätigkeit während der Forschungsreise der Sailing Queen als Assistentin eines Botanikers ist an die Biografie der französischen Botanikerin Jeanne Baret (1740-1803) angelehnt, die 1768 in Männerkleidern als Wissenschaftlerin im Südpazifik arbeitete. Die ohne Mutter aufgewachsene Mary hatte ihrem Vater zu Hause in England stets assistiert und dabei das Sammeln und Archivieren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Blanca Busquets: Die Woll-Lust der Maria Dolors Blanca Busquets: Die Woll-Lust der Maria Dolors
Die 85-jährige Maria Dolors hat durch einen Schlaganfall die Sprache verloren und lebt nun in der Familie ihrer Tochter Leonor. Dolors Beine machen noch mit, die Hände zittern zwar, aber das Stricken klappt wunderbar. Wer nicht spricht und konzentriert Maschen zählt, registriert wohl auch nicht mehr, was um ihn herum geschieht, scheinen Tochter, Schwiegersohn und Enkelkinder zu glauben. Die alte... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2011)
 
Denis Thériault: Das Lächeln des Leguans Denis Thériault: Das Lächeln des Leguans
Wer in Kanadas Norden über die Stränge schlagen will, brettert mit dem Motorschlitten durch die verschneite Landschaft. Schneemobilitis nennt der elfjährige Ich-Erzähler die Sucht nach Geschwindigkeit, an der sein Vater litt und die ihn das Leben kostete. Seit dem Unfall mit dem Scooter liegt die Mutter im Koma. Der kleine Sohn verdankt sein Leben dem Lesen; denn am Tag des Unfalls konnte er sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2010)
 
Christian Linker: Absolut am Limit Christian Linker: Absolut am Limit
An jedem Wochenende gehört ein Tag Jungmagier Cordovan, Zwerg Adorosch und Elf Welion im Kampf gegen bewaffnete Ogerhorden. Ben und seine Freunde spielen regelmäßig bis in die frühen Morgenstunden Abenteuerszenarien des Schwarzen Auges, die in der phantastischen Welt Aventuriens inszeniert werden. Die Welt der Pen-und-Paper-Rollenspieler wird von 20-seitigen Würfeln bestimmt; die Stärken und... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2010)
 
Ilkka Remes: Das Erbe des Bösen Ilkka Remes (Biografie): Das Erbe des Bösen
Der finnische Wissenschaftler Rolf Narva ist durch einen Brief einer ehemaligen Kollegin nach Berlin gerufen worden. Rolf und Katharina müssen in der Nazizeit Kollegen in der Raketenforschung gewesen sein. Nun verbringt Katharina ihre letzten Jahre in einem Pflegeheim und scheint Gegenwart und Vergangenheit nicht mehr auseinanderhalten zu können. Rolf hat in den USA jahrelang bei der NASA gearbeitet... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2010)
 
Alyssa Brugman: Solo Alyssa Brugman: Solo
1 Zelt 1 Schlafsack 1 Feuerstelle mit Brennholz Proviant und Streichhölzer bringt Mackenzie im Rucksack mit. Eine Signalflagge soll im Notfall Helfer auf Mackenzie aufmerksam machen. Mackenzie wird eine Nacht allein im australischen Busch verbringen, 25km von ihrem Jugendcamp entfernt. Mackenzie will es sich nicht leicht machen wie Callum, der Junge, dessen Haut von einem dichten Netz von Narben... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2010)
 
Tom Rachman: Die Unperfekten Tom Rachman: Die Unperfekten
Der Amerikaner Lloyd beschreibt das Paris, das er aus seinem Fenster sieht, im Stil großer Reportagen der 60er Jahre. Als freier Journalist hat der alte Haudegen seine Texte jahrzehntelang an Zeitungsredaktionen verkauft. Die Rechnung des 70-Jährigen ist einfach: wenn er in dieser Woche keine Story verkauft, muss er seine Wohnung kündigen und bei einem seiner Kinder zum Bittsteller werden. Tom... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Mika Frankenberg: Die Käferfrau Mika Frankenberg: Die Käferfrau
Dr. Dörte Martens, Forschungsschwerpunkt Käfergifte, arbeitet beim Pharmakonzern Biopharm. Dörte lebt allein für die Wissenschaft, ihre Beziehung zum Leben außerhalb des Labors, besonders zu anderen Menschen, wirkt dagegen ziemlich eingeschränkt. Die junge Wissenschaftlerin ist neben ihrer Käferforschung mit der Suche nach der eigenen Vergangenheit und den Umständen ihrer Geburt beschäftigt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Milena Agus: Die Flügel meines Vaters Milena Agus: Die Flügel meines Vaters
Zu ihrer gütigen Nachbarin, der Madame, hat die jugendliche Erzählerin der Geschichte eine besondere Beziehung. In dem kleinen sardischen Ort am Meer leben nur zwei Familien und die ältere Hotelbesitzerin. Madame hat beschlossen, ihr kleines Hotel nicht für ein geplantes Ferienzentrum zu verkaufen und damit auch den beiden anderen Grundstücksbesitzern die Möglichkeit zum Verkauf genommen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Sarah Dessen: About Ruby Sarah Dessen: About Ruby
Ruby hatte gehofft, dass sich das Problem in ein paar Monaten von selbst erledigt hätte, wenn sie volljährig sein würde. Doch die Vermieter fanden heraus, dass Rubys Muter verschwunden war und das Mädchen allein in der Wohnung lebte. Dass Cora ihre Schwester Ruby nun bei sich aufgenommen hat, passt der Jüngeren überhaupt nicht. Ruby ist in Coras Haus alles zu sauber, zu perfekt, die elegante... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2010)
 
Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten
Bresekow, ein Dorf in Ostvorpommern, bedeutet für die 16-jährige Romy das Zentrum des Nichts. Aus Anklam mit immerhin rund 13 000 Einwohnern sind Romy, ihre Mutter Sonja und Sonjas Partner Friedhelm gerade nach Bresekow gezogen. Sonja mit dem frischem DDR-Lehrerinnen-Slang übernimmt in Bresekow die Leitung des Jugendclubs. Es ist nur eine AB-Maßnahme und dennoch wird Sonja geneidet, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2010)
 
Francois Gantheret: Die verborgene Ordnung der Dinge Francois Gantheret: Die verborgene Ordnung der Dinge
Jean Latran vollzieht den letzten Schritt, indem er Annes Stimme auf der Mailbox ihres Mobiltelefons löscht. Erst vor wenigen Tagen hatte Jean seine Frau morgens tot in ihrem Atelier gefunden; Anne hatte sich das Leben genommen. Den Tod seiner Frau begreifen kann Jean nicht. Er erinnert sich an den Moment, als er Anne zum ersten Mal begegnete und sinnt über die Wohnung nach, in der schon sein Vater... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2010)
 
Jennifer Brown: Die Hassliste Jennifer Brown: Die Hassliste
Bei einem Amoklauf an der Garvin-Highschool ist Valerie schwer verletzt worden. Der Amokläufer, der mehrere Menschen tötete und sich anschließend das Leben nahm, war Nick, Valeries Freund. Nachdem die körperlichen Wunden verheilt sind, hat Valerie nun Angst davor, an ihre alte Schule zurückzukehren und den Überlebenden des Amoklaufs gegenüberzutreten. Inzwischen wissen alle an der Schule, dass... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2010)
 
John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen John Green: Die erste Liebe - nach 19 vergeblichen Versuchen
Colin aus Chicago ist staatlich anerkanntes Wunderkind, wie er in zahlreichen Tests und Wettbewerben bewiesen hat. Wer hoch begabt ist wie Colin, muss ständig an sich arbeiten, um seinen Spitzenplatz zu halten. "Nur" hochbegabt zu sein und sich auf den einmal errungenen Lorbeeren auszuruhen, wäre zumindest für Colins Vater ein krasser Abstieg. So hat Singleton senior für Colin bereits... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2010)
 
Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe
Tobie ist exakt 1mm groß und lebt mit seinen Eltern im Geäst einer alten Eiche. Stellen Sie sich die gefährliche Situation vor, wenn Tobie plötzlich einer 2 ½ mm großen Ameise oder gar einem Käfer gegenüberstehen würde! Eine Weile hatte Tobie eine zahme Blattlaus als Haustier, auf der er ritt. Die winzigen Baumbewohner bohren sich Wohnhöhlen in die Baumrinde (ohne den Baum dabei zu verletzen)... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010)
 
Luo Lingyuan: Wie eine Chinesin schwanger wird Luo Lingyuan (Biografie): Wie eine Chinesin schwanger wird
Tingyi ist mit Robert nach Kanton gekommen, um ihren langjährigen deutschen Lebensgefährten ihrer Familie vorzustellen. Wenn Tingyis Eltern versuchen, das Wort Robert auszusprechen, klingt es wie Luobutou, das chinesische Wort für Rettichkopf. Mutter Li Hong ist ständig besorgt, dass die Kinder nicht genug essen könnten; Vater Sui Kang findet, dass es für seine Tochter mit 32 Jahren nun Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Muriel Barbery: Die Eleganz des Igels Muriel Barbery: Die Eleganz des Igels
Alles, was du kannst, wird gegen dich verwendet. Die zwölfjährige Paloma hat schon als kleines Mädchen bemerkt, dass es klug ist, sich in der Schule und zu Hause dümmer zu stellen, als sie ist. Palomas Vater ist ein ehemaliger Politiker, der mit seiner Familie auf mehreren hundert Quadratmetern Wohnraum in Paris residiert. Palomas Mutter beschäftigt sich tagaus tagein mit ihrer eigenen Psyche... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2009)
 
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