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Julian May: Schwertmond Julian May: Schwertmond
Auf der Insel Hoch Blenhol im Nordmeer bestehen vier kleine Königreiche, die sich seit jeher bekriegen, ohne in den meisten Fällen sagen zu können, wer damals mit den Auseinandersetzungen begann. Sie sind gänzlich damit beschäftigt, Verrat und Ränkespiele zu inszenieren, dass sie das Wohl der eigenen Bevölkerung aus den Augen verlieren. Eine schwere Hungersnot suchte das nördlichste der Königreiche,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Nadine Matheson: Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers Nadine Matheson: Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers
Dies ist der Debütroman von Nadine Matheson, einer Strafverteidigerin in London, die allein schon deshalb viel Kenntnis über das hat, worüber sie schreibt. Der Jigsaw Man mag gerne Puzzle. Die Puzzle setzt er gerne aus menschlichen Einzelteilen zusammen. Seine Freude über die Einzelteile und das Gesamtbild muss er mit anderen Menschen teilen. Deshalb verstreut er sie über die ganze Stadt und... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2020)
 
Manuela Martini: Dead End Manuela Martini: Dead End
Mitten im australischen Outback steht ein kleiner Junge verloren auf der Straße. Einer der Road-Trains, die überlangen Trucks in Australien, kann gerade noch bremsen und das Kind kommt in die Obhut einer Therapeutin, die versucht, sein schreckliches Geheimnis zu entdecken. Fast zur gleichen Zeit werden die Polizisten Shane O'Connor und Tamara Thompson aus Brisbane nach Chincilla gerufen. Dort wurde... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2006)
 
Sabine Martin: Die Henkerin Sabine Martin: Die Henkerin
Die de Bruce, eine Adelsfamilie, und die Wilhelmis, eine Kaufmannsfamilie, sind erzverfeindet seit vielen Jahrzehnten. Als der Sohn von Ottmar de Bruce getötet wird, kann der nicht mehr an sich halten und schwört sich, alle Wilhelmis ohne Ansehen von Alter und Geschlecht zu töten. Das gelingt ihm. Bis auf die zehnjährige Melisande. Zwischen all den Toten hatte jemand das kleine Mädchen in die... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2012)
 
Paul Marten: Die dunklen Wasser von Exeter Paul Marten: Die dunklen Wasser von Exeter
Paul Marten reiht sich in eine Reihe mit Ian Ranking, Simon Beckett, Minette Wolters. Sein Protagonist DCI Craig McPherson und dessen Sidekick DS Tyler Leighton entbehren nicht einer gewissen Ähnlichkeit solcher Pärchen wie Barnaby und Jones, Lewis und Hathaway und anderen Ermittlerduos auf den britischen Inseln. Aber dennoch sind sie auf sehr eigene Art gestrickt und interessante Figuren, die immer... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Franz Xaver Lederle: Romy Schneider Franz Xaver Lederle: Romy Schneider
Franz Xaver Lederle, ein junger Fotograf und Kameramann lernt Romy Schneider 1956 kennen. Mit achtzehn Jahren war das Nachwuchstalent der deutschen Schauspielerriege bereits durch zwei "Sissi"-Spielfilme ein gefeierter Star, und schickte sich gerade an, die dritte Folge der Geschichte um den österreichischen Kaiserhof zu drehen. Die folgenden Jahre, in denen sie einen neuen Kurs für ihr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Michael Larsen: Im Zeichen der Schlange Michael Larsen: Im Zeichen der Schlange
Lesen Sie nicht weiter - wenn der Gedanke an Schlangen Ihnen Unbehagen verursacht. Dieser atemberaubende Krimi wird Ihnen sonst ein paar unruhige Stunden bereiten. Die Schlangenexpertin Annika Niebuhr, die in Australien lebt, steht vor einem Rätsel. Eine junge Frau wurde mit Bissspuren am Handgelenk in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus von Sydney eingeliefert. Doch Taipan, die Schlangenart,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Nicolas Kublicki: Das Monopol Nicolas Kublicki: Das Monopol
Neun Jahre hat Nicolas Kublicki nach eigener Aussage an seinem Debütroman geschrieben, bis er tatsächlich veröffentlicht wurde. Herausgekommen sind 650 prall gefüllte Seiten, denen man phasenweise durchaus die Einflüsse der in der Danksagung erwähnten Bestsellerautoren Tom Clancy und Clive Cussler anmerkt. Der aufstrebende Mitarbeiter des US-Justizministeriums Patrick Carlton, erhält von... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung
Hardy Krüger braucht man wohl kaum vorzustellen, denn er war nicht nur einer der ersten deutschen Weltstars im internationalen Filmgeschäft und präsentierte im Fernsehen einem Millionenpublikum seine "Weltenbummler"-Reportagen, sondern hat sich auch als Schauspieler und Schriftsteller ("Schallmauer", "Wanderjahre", etc.) betätigt. Nun hat des agile Multitalent sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Stephen King: Feuerkind / Cujo Stephen King (Biografie): Feuerkind / Cujo
Nachdem die beiden erstklassigen Thriller "Feuerkind" (Originaltitel "Firestarter") und "Cujo" ("Cujo") nun schon fast zwanzig Jahre in deutscher Sprache erhältlich sind, hat der Bastei-Verlag, bekannt für seine Taschenbuchausgaben im handlichen Format, sie zur Ferienzeit in einem dicken Doppelband herausgegeben. Der erste Roman, "Feuerkind", der... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Rüdiger Jungbluth: Die Oetkers Rüdiger Jungbluth: Die Oetkers
"Dieses Buch entstand gegen den Willen der Familie Oetker", klärt der Autor Rüdiger Jungbluth seine Leser auf. Seine Biografie über die Familie Quandt, die im Jahr 2002 erschienen war, sei der Anlaß dafür, denn Familienoberhaupt Arend Oetker fand, dass Familie Quandt darüber so unglücklich wäre, dass Mitglieder seiner Familie nicht für Gespräche oder Interviews zur Verfügung stünden.... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Philip Jolowicz: Kartell des Schweigens Philip Jolowicz: Kartell des Schweigens
Von einer Sekunde zur anderen entwickelt sich das Leben von Fin Border zu einem schrecklichen Albtraum, als er Zeuge einer Amokfahrt wird, die sechzehn Menschen das Leben kostet. Zu allem Überfluss wird er als schuldig hingestellt und gerät in den Strudel einer Intrige, die ihn bis nach Bombay in seine Vergangenheit führt. Das "Kartell des Schweigens" beginnt äußerst spannend. Immer... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2003)
 
Jens Jensen: Das Schicksal der Pamir Jens Jensen: Das Schicksal der Pamir
Windjammer - ein magisches Wort. Fast automatisch löst es Bilder aus von riesigen eleganten Segelschiffen, die stolz und mächtig über das Meer gleiten... und das selbst bei Menschen, deren Hobby oder Interesse nicht mit dem Thema Segeln zu tun haben. Die "maritim infizierte" Person sieht gleich einen ganzen Film. Eine solche Person ist Jens Jensen, 1947 in Hamburg geboren, und am Nordufer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Ian Irvine: Der Ruf der Wächter Ian Irvine: Der Ruf der Wächter
Mit dem achten Band liegt in Deutschland die australische 4-bändige Ausgabe vollständig vor. Gleichzeitig wird mit Die Magie der Drei Welten ein neuer Zyklus angekündigt, und auch wieder in zwei Bände für die deutsche Ausgabe aufgesplittet. Ellami befindet sich in der Stadt und muss einen dreigeteilte Arbeit erledigen. Zuerst ein Buch finden, jedoch nicht irgend eines, sondern Yalkaras Buch.... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Ian Irvine: Der Spiegel der Erinnerung Ian Irvine: Der Spiegel der Erinnerung
Die drei Welten 1. Band Maigraith ist eine geheimnisvolle, unwichtig erscheinende Frau, die die junge Karan an sich per Eid band. Karan, eine junge Frau mit besonderen Gaben muss sich an ein altes Versprechen erinnern. Dieses Versprechen bringt sie dazu, dem Magier Yggur den Spiegel der Aachan, ein mächtiges Relikt der Vergangenheit, zu stehlen. Damit macht sie sich aber keine Freunde, denn... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Ian Irvine: Der Turm von Katazza Ian Irvine: Der Turm von Katazza
Die drei Welten 3. Band Llian und Karan, ein Chronist und eine Magierin, konnten inzwischen Wissen darüber erlangen, dass in der menschlichen Vergangenheit liegt. Ihnen ist auch klar, warum der grösste Teil des Wissens den Menschen verschwiegen wurde. Mit dem richtigen Wissen und der daraus ergebenden Anwendung, könnte sich die Vergangenheit wiederholen. Doch das soll unter allen Umständen vermieden... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Arnaldur Indridason: Gletschergrab Arnaldur Indridason (Biografie): Gletschergrab
Kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs. Auf dem größten Gletscher Europas, dem Vatnajokull auf Island stürzt ein Flugzeug mit brisantem Inhalt ab. Immer wieder versuchen die Amerikaner das Wrack zu bergen, vergeblich. Doch eines Tages ist es soweit, Satelliten entdecken das Wrack, dass der Gletscher freigegeben hat und der US-Geheimdienst schickt ein Team zu Bergung. Gleichzeitig mit den US-Spezialeinheiten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2005)
 
Arnaldur Indridason: Kältezone Arnaldur Indridason (Biografie): Kältezone
Nur weil der Kleifarvatn südlich von Reykjavik gerade trocken liegt, findet eine Wetterforscherin den Toten. Der Mann starb vor mehr als 30 Jahren durch einen Schlag gegen den Kopf und wurde dann zusammen mit einem russischen Sender im Wasser versenkt. Kommissar Erlendur Sveinsson und sein Team untersuchen zunächst ungeklärte Vermisstenfälle aus den 70er Jahren. Sie stoßen auf merkwürdige Verbindungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Greg Iles: Ewiger Schlaf Greg Iles: Ewiger Schlaf
Eigentlich ist der Geologe John Waters mit seinem Leben zufrieden. Er hat eine Frau, die er liebt und eine wunderbare Tochter. Alles scheint perfekt, bis die Immobilienmaklerin Eve Sumner in sein Leben tritt, die ihn an seine große Jugendliebe Malory erinnert. Malory kam vor zehn Jahren auf tragische Weise ums Leben. Eve kennt jedes Detail aus Waters' Beziehung zu Malory und der Geologe lässt sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Nancy Huston: Instrumente der Finsternis Nancy Huston: Instrumente der Finsternis
Vorab sei gesagt: es handelt sich um ein finsteres, seltsames Buch. Die knapp dreihundert Seiten werden auf die meisten Leser nicht nur eine tiefe, sondern auch eine länger anhaltende Wirkung haben. Aber ob man das Buch nun mag oder nicht: dem Sog der Geschichte kann man sich nur schwerlich entziehen. Erzählt wird auf parallelen Ebenen. Da ist zum einen die Schriftstellerin mit dem sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Wilfried Horwege: Tod im Badehaus Wilfried Horwege: Tod im Badehaus
Der Gelehrte Philipp von Namur kommt im Winter des Jahres 1503 nach Frankfurt. Dort wird er von zwei Freunden in ein Badehaus eingeladen. Obwohl er erst Bedenken hat, nimmt er die Einladung an. Doch das ist keine gute Entscheidung, wie er später merkt: Während er sich widerwillig vergnügt, werden zwei Männer umgebracht. Um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen, versucht Philipp, die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Wolfgang Hohlbein: Dunkel Wolfgang Hohlbein (Biografie): Dunkel
Jan sieht einen Mann vor seinen Augen zusammenbrechen. Hilfsbereit stürzt er zu ihm hin - doch als er sich über den Sterbenden beugt, spürt er, wie sich eine unsichtbare Hand um sein Herz legt und ihm seine Lebenskraft aussaugt. Aus seinen Augenwinkeln kann er einen dunklen Schatten sehen, der sich bewegt. Jan überlebt dieses Ereignis mit knapper Not. Aber was war dieser Schatten? Jan macht sich... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Intruder - Erster Tag Wolfgang Hohlbein (Biografie): Intruder - Erster Tag
Mike, Stefan und Frank wollen sich einen Jugendtraum erfüllen: Mit einer Harley Davidson durch Amerika. Doch ihre Reise steht von Anfang an unter einem schlechten Stern. Es scheint, als ob ein Fluch auf ihnen liegen würde. Ein uralter Indianerfluch der Anasazi,der es auf die 3 Freunde abgesehen hat. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Thor Wolfgang Hohlbein (Biografie): Thor
KLAPPENTEXT: Wenn er jemals einen Namen gehabt hatte, so hatter er ihn vergessen. Wenn er jemals Eltern gehabt hatte, so erinnerte er sich nicht an sie. Wenn er jemals geboren worden war, so wusste er nicht mehr, wann. Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne.... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Wolfgang Hohlbein: Wolfsherz Wolfgang Hohlbein (Biografie): Wolfsherz
Eigentlich wollten Stephan und seine Frau nur einen Ex-KGB-Söldnerführer interviewen. Das wäre ja zwar schwierig, aber nicht übermäßig gefährlich. Doch ihr Fremdenführer entpuppt sich als Killer der CIA, tötet den Söldnerchef und flieht; die beiden Journalisten mit ihm. In einem abgelegenen Tal, gehetzt von den Russen, treffen die Flüchtenden auch noch auf wilde Wölfe - und ein kleines... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2003)
 
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