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Jude Watson: Im Netz des Bösen

Im Netz des Bösen

von Jude Watson
Verlag: Panini [mehr Bücher von diesem Verlag zeigen]
Sparte: Science Fiction
ISBN-13 978-3-8332-1365-6

Preis: 7,95 Euro bei Amazon.de [Stand: 28. März 2024]
Imperator Palpatines düstere Schergen finden sich mittlerweile in allen Winkeln des Universums - seine Absichten sind durchtrieben, er hat völlige Kontrolle über die Imperialen Truppen erlangt, seine Macht ist absolut: Er ist ein Sith! Darüber hinaus will er Ex-Padawan Ferus Olin unter seine Fittiche bringen, um ihn als Doppelagent auf eine gefahrvolle Mission zu schicken. Doch wie weit reicht die Loyalität eines ehemaligen Jedi-Schülers gegenüber dem gefallenen Jedi-Orden, wenn einem die rechte Hand des Imperators - Darth Vader persönlich - gegenüber steht...?
Ferus Olin war der Rivale von Anakin Skywalker, verlies den Orden und hat nun doch Probleme mit der Vergangenheit, die er hinter sich gelassen glaubte. Gerade aus dem Gefängnis der Imperialen Truppen entlassen, erhält er vom Imperator selbst ein überraschendes Angebot. Er nimmt die Einladung an, obwohl er sicher ist, dass ihm eine Falle gestellt wird. Um so erstaunter ist er, als ihm ein Job als Programmierer angeboten wurde. Ein Hacker hat den Angriff der Imperialen Truppen auf Samaria lahm gelegt. Dadurch können sich die Truppen Palpatines nicht wie geplant für eine komplette Übernahme des fremden Planeten bereit machen. Ferus’ Aufgabe ist es nun, den unbekannten Hacker aus dem Computerprogramm hinaus zu werfen. Wohl oder übel macht er sich an die Aufgabe, denn wenn es ihm gelingt, rettet er zwei seiner Freunde vor der Hinrichtung. Bald erkennt der junge Mann, dass hinter allem aber ein falscher Komplott steht. Der Imperator hat nicht die Absicht, sein gegebenes Versprechen einzuhalten. Totzdem, Ferus Olin ist nicht allein. An geeigneter Stelle sitzen Freunde, die ihm helfen werden.
Fazit
Jude Watson stellt uns eine neue Kurzgeschichte vor, die zwischen den Kinofilmen Episode drei und Episode vier angesiedelt ist. Wobei der Serientitel etwas irreführend ist, gibt es doch noch immer Jedi-Ritter, auch wenn der Orden zerschlagen wurde. Die Kurzgeschichte war schnell zu lesen, und sicher für ein jugendliches Publikum gedacht, wie damals die Heyne Taschenbücher um die Star Fleet Academy von Star Trek. Das komplette Glossar noch einmal zu veröffentlichen war sicherlich nicht notwendig. Star Wars Fans kennen sich doch aus.
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Vorgeschlagen von erik schreiber [Profil]
veröffentlicht am 21. Mai 2008

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