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Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie
"Alles was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei. (...) Ich mache mich selbst: Mein Sein durch mein Denken; mein Denken schlechthin durch das Denken." Dies sind die klassischen Überzeugungen des jungen Johann Gottlieb Fichte in der Nachfolge der Philosophie Immanuel Kants, welche Fichte in seiner Schrift "Die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2009)
 
Stefan Rieger: Schall und Rauch. Eine Mediengeschichte der Kurve Stefan Rieger: Schall und Rauch. Eine Mediengeschichte der Kurve
Der Konstruktivismus als philosophische Auffassung besagt insbesondere, daß wir die materielle Welt, die verschiedenen Wissenschaften, die Mathematik, die Logik und weitere empirische Konfigurationen als Individuen konstruieren, und zwar als subjektive Bilder der eigenen Vorstellung. Diese Dinge sind dann nicht mehr vom Individuum als objektiver Tatbestand erkennbar und entdeckt worden, d.h. in der... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung
Toleranz dient den verschiedenen Interessen der Unterdrückung. Sie ist kein Selbstzweck, sondern wird hinsichtlich der etablierten Politik zum Zwangsverhalten. So wird die ohnmächtige Toleranz gegenüber dem Betrug zum Wesen des herrschenden Systems, das Toleranz fördert als ein Mittel, den Kampf ums Dasein zu verewigen und Alternativen zu unterdrücken. - Diese Überzeugungen vertrat der Philosoph... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch
Der Philosoph der Wandervogel-Bewegung und der Analyse der Homoerotik Hans Blüher (1888-1955) schrieb in seinem Traktat über die Heilkunde (1926), daß alle Krankheiten falsch gemischte Schöpfungserde seien und geheilt werden könnten, indem der Arzt durch Hinzugabe des Fehlenden das Gleichgewicht wieder herstellt. Ist jemand krank, so zeigt sich das für Blüher immer zugleich im Psychischen wie... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2008)
 
Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität
Zur reflexionstheoretischen Ordnung demokratischer Systeme ausgehend von der Selbsteflexionsfähigkeit des Menschen gehört für den Sozialphilosophen Johannes Heinrichs 1. instrumentales Handeln (sachbezogen), 2. strategisches Handeln (politische Interessen), kommunikatives Handeln (Verständigung) und 4. metakommunikatives Handeln (normenorientiert). (Vgl. Johannes Heinrichs, Revolution der Demokratie,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008)
 
Michael Hagner: Die Transformation des Humanen Michael Hagner: Die Transformation des Humanen
Unter kybernetischen Systemen versteht man - so ein kybernetisches Fachbuch aus der DDR - einen besonderen Typ dynamischer Systeme, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Folge von Systemzuständen einem Gleichgewichtszustand anstrebt. "Kybernetische Systeme erreichen diesen Zustand eines Gleichgewichtes durch Rückkoppelungen. (...) Höhere Formen kybernetischer Systeme haben die Fähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik Hartmut Böhme, Yvonne Ehrenspeck: Walter Benjamin - Aura und Reflexion. Schriften zur Kunsttheorie und Ästhetik
Der Band ist Teil einer sechsbändigen Auswahlausgabe der Schriften Walter Benjamins (1892-1940) bei Suhrkamp, die sich an den wissenschaftlich interessierten Leser wendet, der vielerlei Fragen sieht und zielstrebig auf Benjamin zurückgreift, weil er dort vielerlei Lösungen findet. Während seines Lebens am Rande der Armut und des wissenschaftlichen Betriebs ist das Werk Benjamins nach seiner Wiederentdeckung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob Peter Bürger: Sartre. Eine Philosophie des Als-Ob
Jean-Paul Sartre (1905-1980) gilt als derjenige, der zuerst das Lebensgefühl der Nachkriegszeit zum Ausdruck brachte. Seine Philosophie der Freiheit schien Handlungsspielräume zu eröffnen. Sein Konzept der engagierten Literatur fand breite Resonanz. Vor allem aber verkörperte Sartre die Gestalt des kritischen Intellektuellen, der sich mit kenntnisreicher und wohlüberlegter Selbstermächtigung... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie
"Kairos" ist ein sehr bedeutender Begriff der griechischen Sprache. Ursprünglich bedeutete er "rechter Augenblick", "günstiger Zeitpunkt", aber auch das rechte Maß und den rechten Ort. Aufgeladen wurde das Wort durch den protestantisch-sozialistischen Theologen Paul Tillich (1886-1965) in den zwanziger Jahren. Er grenzte es von "chronos", der unakzentuiert... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature
Daß die freiheitliche Tradition des Deutschen Idealismus oder überhaupt jeglicher Philosophie transzendentaler Provenienz im angloamerikanischen Raum stets verachtet wurde und zudem den pädagogischen Kreuzzug im Dienste der "wahren Demokratie", die auf Erlernen und Erfahrung beruhe, rechtfertigte, ist nichts Neues. Dabei meint transzendentale Philosophie und Erkenntnistheorie nichts weiter,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Giorgio Agamben: Ausnahmezustand Giorgio Agamben: Ausnahmezustand
Das vorliegende Buch behandelt den Ausnahmezustand als herrschendes Paradigma gegenwärtiger Politik. Es ist weithin bekannt, daß der Parlamentarische Rat bei der Schöpfung des nachkriegsdemokratischen Grundgesetzes Konsequenzen aus der Weimarer Reichsverfassung (WRV) zog. Der Parlamentarische Rat wollte mit der Notstandsgesetzgebung einen funktionstüchtigen Parlamentarismus errichten. Das Grundgesetz... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels
Die kunst- und literaturphilosophische Abhandlung von Walter Benjamin entstand abschließend 1928, nachdem er sie von 1923 bis 1925 als Habilitationsschrift, die zurückgewiesen wurde, verfaßte. Später wurde sie ohne weiteren Effekt im Rowohlt-Verlag veröffentlicht. Diese Frühschrift Benjamins ist inhaltlich eine Abwehr gegen philosophische und philologische Traditionen und Wahrheitsansprüche... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Walter Benjamin: Berliner Kindheit um neunzehnhundert. Fassung letzter Hand Walter Benjamin: Berliner Kindheit um neunzehnhundert. Fassung letzter Hand
Der Titel dieses Buches hätte nicht "Berliner Kindheit um 1900" lauten sollen, sondern vielmehr "Lyrisch-philosophische Betrachtungen zu einer Berliner Kindheit um 1900", denn dieses Buch, Walter Benjamins Kindheitsbuch, ist eine sehr feinfühlige autobiographische Schrift, die sich als Schlüsseltext der Moderne durch eine enorm lyrisch-philosophische Sprache auszeichnet. Es geht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien
Alle politischen Begriffe sind für Carl Schmitt (1888-1985), politischer Philosoph und Staatsrechtler, polemischen Inhalts. Sie haben eine konkrete Gegensätzlichkeit im Auge, sind an eine konkrete Situation gebunden, deren letzte Konsequenz eine Freund-Feind-Gruppierung ist. Sie werden deshalb auch zu leeren Abstraktionen, wenn diese Unterscheidung entfällt. Worte wie Staat, Republik, Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2007)
 
Manfred Spitzer: Nervensachen. Perspektiven zu Geist, Gehirn und Gesellschaft Manfred Spitzer: Nervensachen. Perspektiven zu Geist, Gehirn und Gesellschaft
Es kommt in der Wissenschaft immer darauf an, die richtigen und interessanten Fragen zu formulieren, deren Aufstellen bereits oft die halbe Antwort ist. Philosophen haben da den Bogen raus, stellen diese doch jegliche Fragen in Gänze und ohne Voreingenommenheit, weil ihnen - wenn sie an der Sache selbst und nicht an Stellung, Prämie und Vorteil interessiert sind - die Antwort das Elixier des Lebens... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2007)
 
Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger
Neben Helmuth Kiesels werksgeschichtlich orientierter Ernst Jünger-Biographie (Siedler Verlag 2007) und Heimo Schwilks Jünger-Buch (Piper Verlag 2007) ist auch im Suhrkamp-Verlag ein Buch über Jünger erschienen, welches sich tadellos in die Jünger-Renaissance der Gegenwart einfügt. In der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es kaum eine spannendere Konstellation als die zwischen dem Philosophen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
Momme Brodersen: Walter Benjamin Momme Brodersen: Walter Benjamin
Walter Benjamin gehört zu den zentralen Autoren des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ob Wissenschaft, Literatur, Philosophie oder Kunst - seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften, seine unzeitgemäßen und mutigen Betrachtungen, welche oft auf Widerstand selbst seiner Freunde stießen, sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft. Sie sind Ausdruck... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
Peter Kemper: John Lennon. Mit zahlreichen Abbildungen Peter Kemper: John Lennon. Mit zahlreichen Abbildungen
"Geköpft werden verändert deine ganze Einstellung." - Diese und andere Sprüche finden sich in einem Buch John Lennons, welches in Deutschland mit dem Titel "Zwei Jungfrauen oder wahnsinnig in Dänemark" zuletzt 1993 erschien. Lennon trat neben seiner musikalischen Arbeit bereits oft ins Rampenlicht literarischer Tätigkeit, und viele Biographien über ihn lassen es an eingehender... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2007)
 
Jesse Thoor: Jesse Thoor: Gedichte Jesse Thoor: Jesse Thoor: Gedichte
In den Literaturlexika der Gegenwart ist er mit keinem Wort erwähnt. Kein Wunder, der Dichter Jesse Thoor brachte es seinerzeit nur auf eine Publikation. Diese aber hat es in sich! Peter Karl Höfler oder Jesse Thoor, wie er sich später nannte, wurde am 23. Januar 1905 in Berlin geboren und ist am 15. August 1952 in Lienz in Osttirol gestorben. Thoor, einer der großen Unbekannten der deutschen Literatur... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2007)
 
Manfred Spitzer: Nervenkitzel. Neue Geschichten vom Gehirn Manfred Spitzer: Nervenkitzel. Neue Geschichten vom Gehirn
"Das Buch eignet sich nicht dazu, in den Bücherschrank gestellt zu werden. Dort macht es nicht viel her. Aber im Kopf des Lesers wird es Veränderungen bewirken - und darauf kommt es mir an." So gibt der Verfasser des vorliegenden Buches gleich im Vorwort zu bedenken. Und in der Tat: Der Leser tut gut daran, dieser Maxime zu folgen, denn was er hier zu lesen bekommt tritt mit dem absoluten... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Bernd Hontschik: Körper, Seele, Mensch. Versuch über die Kunst des Heilens Bernd Hontschik: Körper, Seele, Mensch. Versuch über die Kunst des Heilens
Traktate über die Heilkunst haben eine lange Tradition. Sei es Paracelsus oder Hahnemann, Hildegard von Bingen oder Hans Blüher - die Geschichte der Gedanken über eine umfassende Heilung von Menschen ist umfassend. Und dennoch scheint die heutige Schulmedizin eben umfassendere Konzepte, integrale Ansätze zur Heilung und alternative Erwägungen über Gesundheit und Krankheit im Rahmen von Profitdenken... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2007)
 
David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
David Humes (1711-1776) 1748 erschienene Schrift "An Enquiry concerning Human Understanding" gehört zu den einflußreichsten und wichtigsten Texten der Philosophiegeschichte, insbesondere angesichts ihrer Bedeutung für die Philosophiegeschichte Deutschlands und ihre Erkenntnistheorie. Selbst Kant verdankt nach eigener Aussage Hume die "Unterbrechung seines dogmatischen Schlummers"... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2007)
 
Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. Kommentar von Hauke Brunkhorst Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. Kommentar von Hauke Brunkhorst
Der Achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte meint den Tag des Jahres 1851, an dem der Neffe Napoleons durch einen Staatsstreich die traurigen Reste der revolutionären parlamentarischen Republik beseitigte. Die vorliegende Schrift hat eine Schlüsselstellung inne, sowohl bei Karl Marx (1818-1883) als auch in der politischen Theorie. Sie wurde 1851 geschrieben und erschien - erstaunlicherweise - zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kommentar von  Christoph Horn, Corinna Mieth und Nico Scarano Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kommentar von Christoph Horn, Corinna Mieth und Nico Scarano
Ein enger Bekannter und Freund Immanuel Kants (1724-1804), Bernhard Jachmann, schrieb in einer erst 1912 publizierten Schriftsammlung über seinen gelehrten Freund: "Mehr aber als der tote Buchstabe, war der lebende Mensch Gegenstand seines sorgfältigen Studiums. Er schätzte den Wert der Menschen nicht nach dem bürgerlichen Marktpreise ab, sondern nach der sittlichen Würde, zu der ein jeder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
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