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Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant
Suters Roman hat es in sich und bannte mich so sehr, dass er mit einem Happs verschlungen war! Allmen lebt auf großem Fuß, vertreibt sich die Zeit als Privatier und schlittert nur mit Hilfe seines Dieners Carlos immer wieder an der Insolvenz vorbei. Sparsamkeit ist ein Fremdwort, zuzugeben kein Geld zu haben würde einer öffentliche Hinrichtung gleichen. So kommt ihm ein neuer Auftrag sehr gelegen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2013)
 
Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie
Der Dalai Lama berichtet in dieser Autobiographie über seinen Werdegang und seinem Herzensanliegen die Befreiung Tibets. Es begleitet ihn die Indologin Sofia Stril-Rever, welche seine Berichte mit aktuell politischen und geschichtlichen Fakten ergänzt. Der Dalai Lama führt sein Ziel, das tibetische Volk zu retten und die Welt zu retten in sehr poetischen und weitblickenden Worten aus. Dass er nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2012)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Leon de Winter: Sokolows Universum Leon de Winter: Sokolows Universum
Ein weiterer Roman in typischer winter’scher Manier. Sokolow ist Doktor der Metallurgie und arbeitet in Russland im Sternenstädchen bis zu dem fatalen Augenblick als eine Rakete explodiert und er plötzlich vor dem Nichts steht. Auch sein engster Freund Lew, der verantwortlich ist für das Projekt, droht alles zu verlieren. 5 Jahre später findet sich Sokolow in den schäbigen Seitengassen Tel... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2011)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Rolf Dobelli: Massimo Marini Rolf Dobelli (Biografie): Massimo Marini
Dobellis neuestes Werk. Massimo Marini ist Gastarbeiterkind, welches die ersten 9 Jahre für den Schweizer Staat nicht existiert hat. Aus dem Nichts bauen sich seine Eltern eine kleine Firma auf, die später zu einer der erfolgreichsten Tunnelbaufirmen werden soll. Soweit eine typische "Vom-Kellner-zum-Millionär"-Geschichte. Aber bei Marini geht es nicht weiter so glimpfig weiter. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2011)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Ian McEwan: Solar Ian McEwan: Solar
McEwan neuester Roman ist ein ungewöhnlicher. Eher auf der humoristischen Seite bedient er das Thema "Besessenheit", wie schon in einigen anderen Werken zuvor. Michael Beard, Nobelpreisträger und fünfmal geschieden, ist ein selbstverliebter, selbstüberzeugter Gierschlund, der alles haben, aber nichts dafür geben will. Wirklich sympathisch ist er nicht, eher bedauernswert und widerlich.... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Bram sucht im Jahre 2024 in Tel Aviv nach vermissten Kindern und ist Rettungsfahrer. Davor hat er ein ganz anderes Leben geführt, ein erfolgreiches, mit einer schönen Frau und einem Kind, bis dieses verschwand, aber das ist lange her. Viel hat sich verändert, vor allem Israel. Es ist nicht mehr das Israel, das sich viele Juden gewünscht hatten, es ist ein Kriegsgebiet. Viele junge Leute haben das... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
Martin Suter: Der letzte Weynfeldt Martin Suter: Der letzte Weynfeldt
Adrian Weynfeldt ist der letzte Weynfeldt und lebt ein sorgenfreies und lediges Leben. Er unterhält freundschaftliche Beziehungen zu den unterschiedlichsten Leuten, keiner von ihnen ist in seinem Alter. Seine Eltern sind spät Eltern geworden, so dass die Kinder derer Freunde, die Adrians Freunde wurde, Jahrzehnte älter waren oder Jahrzehnte jünger waren. In beiden Gruppen steht er hervor. Währen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2009)
 
William Faulkner: Die Freistatt William Faulkner: Die Freistatt
Horace Benbow macht in "Die Freistatt" Bekanntschaft mit Lee Goodwin und seinen Freunden, die eine illegale Schnappsbrennerei in den 30er Jahren betreiben. Kurze Zeit später geschieht ein Mord, für den Lee Goodwin beschuldigt wird. Benbow wird sein Anwalt. Bevor der Mord geschah waren der junge Gowan Stevens und die hübsche Temple Drake bei Goodwin nach einem Autounfall in der Falle. ... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia
Das ist mit Abstand der skurrilste Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Martha ist ein "Findelkind", sind kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, lebt aber ein friedliches Leben bei der "alten Frau", bis eines Tages ein Brief von Charlotte, der Schwester der "alten Frau" kommt, die beide zu sich einlädt. Aber die "alte Frau" fühlt sich zu schwach... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2009)
 
Leon de Winter: Malibu Leon de Winter: Malibu
Joop ist Drehbuchautor und Vater der 17jährigen Mirjam. Als diese an ihrem 17. Geburtstag durch einen Unfall verstirbt, gerät seine Welt aus den Fugen. Am gleichen Tag bekommt er ein Angebot von einem israelischen Geheimdienst, einem Marokkaner zu beobachten und er würde gut bezahlt bekommen. Joop nimmt die Aufgabe erst nicht erst, findet sogar Gefallen an seinem Objekt. Er könnte ihm sogar... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2009)
 
Patricia Highsmith: Ripley Under Water Patricia Highsmith: Ripley Under Water
Der 5. und letzte Ripley-Roman. In diesem wird Ripleys auf seine kriminelle Vergangenheit aufgebaute Welt von einem anderen bedroht, David Pritchard. In diesem letzten Buch ist nicht von Ripley als Mörder die Rede, nein, hier versucht er sein Leben zu schützen, was er sich aufgebaut hat aber nie wirklich sicher gefühlt hat, weil von außen immer wieder was kommen kann. Er kümmert sich hingebungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover
"Lady Chatterley" war ein Skandal- Buch Anfang des 20. Jhd. Die Freizügigkeit, mit der Lawrence über die Bedürfnisse einer Frau, ihren Orgasmus und ihrer Begeisterung am männlichen Geschlecht, erzählte. Auch heute, will ich meinen, ist es eine überraschend unverblümte aber nicht plumpe Herangehensweise an das Tabu-Thema Sex, was heutzutage kaum als solches bezeichnet werden kann, heute... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
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