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Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland
Violette Szabo wurde 1921 in einer französischen Kleinstadt nordöstlich von Paris geboren. Mit 19 heiratete sie die große Liebe ihres Lebens, und mit 20 schenkte sie ihrer Tochter Tania das Leben. Mit 24 wurde sie im KZ Ravensbrück von den Nazis ermordet. Violette war eine von 39 Agentinnen der Sektion F des Sonderkommandos SOE des britischen Geheimdienstes. Diese jungen Frauen wurden im zweiten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Hanno Beck: Der Alltagsökonom Hanno Beck: Der Alltagsökonom
"Ich behaupte, dass jeder Mensch ein Ökonom ist und nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft nicht bewusst ist". Derjenige, der diese Behauptung aufstellt, ist Hanno Beck, Volkswirt, Politologe und Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist der Auffassung, dass Ökonomie auf zwei ganz einfache Tatbestände zurückzuführen ist: Ökonomie bedeutet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Sabine Friedrich: Familiensilber Sabine Friedrich: Familiensilber
Es soll ja Menschen geben, die nicht in einer großen Familie mit unzähligen Onkeln, Tanten, Cousins und Großnichten aufgewachsen sind. Oder solche, die schon beim Wort "Familie" aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit eine Gänsehaut bekommen. All jenen sei "Familiensilber" empfohlen, die fast 600 Seiten starke Geschichte einer Sippe von vier Generationen, die ihre... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Tanja Langer: Kleine Geschichte von der Frau, die nicht treu sein konnte Tanja Langer: Kleine Geschichte von der Frau, die nicht treu sein konnte
Klein ist diese Geschichte wahrlich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man sie von der literarischen Seite aus betrachtet: vom Biß her leicht und locker - sprich spannend und unterhaltsam, der Inhalt jedoch Vollwertkost. Tanja Langer, 1962 in Wiesbaden geboren, hat jene besondere schriftstellerische Gabe, für jeden Leser eine eigene Welt zu inszenieren, die dessen Horizont entspricht. Die Autorin vielfältiger... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen
Es ist eine vernünftige Regel im Journalismus und einigen Genres der Literatur, dass ein Autor eine gewisse Distanz zum Objekt seiner Untersuchung einhalten soll. Das gilt auch und im Besonderen für das Schreiben von Biografien. Renate Fabel, Journalistin und Verfasserin einiger Dutzend Romane und Sachbücher, hat in ihrer Biografie "Prinz Louis Ferdinand und die Frauen" diese Regel komplett... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder
Das Keuschheitsgelübde der katholischen Kirche ist schon lange ein Streitpunkt unter den Gläubigen, und ebenso unter den Vertretern der Kirche selbst. Neue Schätzungen laufen darauf hinaus, dass bis zur Hälfte der katholischen Priester sexuelle Beziehungen zu Frauen oder Männern haben, und heimlich und unter zum Teil entwürdigenden Umständen zu verbergen versuchen, dass auch sie Intimität und... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Asta Scheib: Der Austernmann Asta Scheib: Der Austernmann
Der Austernmann - das ist Jochen Osthaus, gestandener Veterinärmediziner an der Universität München in den besten Jahren, und mit einem Kommunikationsproblem behaftet. Jochen Osthaus kann nämlich nicht sagen, was er denkt. Die Worte bleiben ihm im Halse stecken, oder sie kommen gar nicht erst soweit, sondern schwirren in wüsten Fragmenten in seinem Kopf herum. Besonders schlimm ist es dabei, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf? Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf?
Mal Hand aufs Herz: wissen Sie genau, was der Begriff Tohuwabohu* bedeutet? Oder warum wir von einem Zankapfel sprechen, Brille zu unseren Augengläsern sagen, oder einen Pyrrhussieg über unsere Faulheit erringen? Über den Ursprung der Wörter Bescheid zu wissen, gehört nicht nur zur Allgemeinbildung, sondern hilft auch bei manchem Small-Talk. Dass es dabei keineswegs trocken und langweilig zugehen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie
Im April 2005 ist es genau 250 Jahre her, dass Samuel Hahnemann, der Begründer der homöopatischen Medizin, in Meißen (Sachsen) geboren wurde. Sein Lebenswerk, die Entdeckung einer völlig neuen medinischen Systematik, mit der er die damals gängige Methode der Behandlung von Kranken infrage stellte, sorgt auch heute noch für Aufruhr unter Medizinern und nicht-professionellen Für- und Widersprechern.... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Erwin Koch: Wir weinen nicht Erwin Koch: Wir weinen nicht
Für seine journalistische Arbeit wurde Erwin Koch (Die Zeit, FAZ, Der Spiegel, u.a.) mehrfach ausgezeichnet. Warum, wird jedem Leser des Buches "Wir weinen nicht" sofort klar. Dort werden fünfzehn seiner Reportagen zusammengefasst, die zwischen 1996 und 2002 in verschiedenen Publikationen erschienen sind. Mit bewunderswertem Einfühlungsvermögen gelingt es dem schweizerischen Autor, seine... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Es ist schon fast beängstigend: das Gehirn von Petter rattert und rattert und rattert... Es produziert so viele Ideen, daß er sie erzählen oder aufschreiben muß, um sich ihrer zu entledigen. Zum Glück weiß das niemand - seine Mutter nicht, Spielkameraden oder Freunde hat er nicht, und höchstens der kleine Mann mit dem grünen Rock und dem Spazierstock, den außer Petter niemand sehen kann, hat... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Jasper Fforde: In einem anderen Buch Jasper Fforde: In einem anderen Buch
"In einem anderen Buch" setzt der in Wales lebende Autor Jasper Fforde seinem genre-übergreifenden Debut "Der Fall Jane Eyre" noch eins drauf: die smarte Literatur-Agentin Thursday Next muß diesmal nicht nur eine bekannte Romanfigur, sondern gleich die ganze Welt retten. Wenn es ihr nicht gelingt, rechtzeitig einzugreifen, wird sich der Planet am 12. Dezember um 20.23 Uhr in eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre
Thursday Next ist Geheimagentin. Sie arbeit für die Sektion LitAg (Literatur-Agenten) des staatlichen Special Operations Network, kurz SO-27. Ihre Aufgabe ist es, Literaturfälschern und -dieben das Handwerk zu legen, und der Einsatz von LitAgs ist in Thursdays bizarrer Welt auch bitter nötig, denn Literatur ist für die Bevölkerung eine äußerst wichtige Angelegenheit - also ein Faktor, aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2005)
 
Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette
Republik Moldau - das ist eine gewagte berufliche Herausforderung für die Universitätsdozentin Pia aus Deutschland. Natürlich ist ihr klar, daß sie keine Ahnung hat, worauf sie sich da eingelassen hat, doch was dann wirklich auf sie zukommt, übertrifft selbst ihre kühnsten Erwartungen. Erst einmal: frieren, immer und andauernd, denn es ist Winter, mit Eis und Schnee, die Wohnung ungeheizt, die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben
Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
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