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Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen
Ashland hat ein paar tausend Einwohner, liegt in Alabama und ist die "Welthauptstadt der Wassermelonen". Besser gesagt, sie war es, bis Lucy Rider kam. Durch sie fand das jährliche Wassermelonen-Festival ein Ende, und die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Wie es dazu kam, daß seine Mutter das skurrile Fruchtbarkeits-Ritual um den "Wassermelonen-König" torpedierte und warum... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Gita Lehr: Die Lewins Gita Lehr: Die Lewins
Die Lewins sind allesamt ein wenig durchgeknallt. Großmutter Maud kann sehen, obwohl sie blind ist, Mutter Elisabeth lebt in unnahbaren musikalischen Sphären, und die Kinder haben auch so ihre kleinen Eigenheiten: die Zwillinge Wanda und Leander lieben einander allzu innig, ihr Bruder Jules schlägt einem Mörder im Affekt den Schädel ein und verfällt daraufhin ein paar Jahre in Schweigen, und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Ulla Rhan: Fuck  Go Ulla Rhan: Fuck Go
"Warum Männer sich nicht binden wollen und Frauen schuld daran sind". Das erklärt Ulla Rhan, Autorin und Lebensberaterin mit eigener Praxis in Mainz, in ihrem Buch mit dem provozierenden Titel "Fuck & Go". Die Autorin stellt fest, dass es immer mehr weibliche Singles gibt, die sich nach einer festen Beziehung sehnen und trotzdem auf Dauer gesehen alleine bleiben. Als Antwort auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Juliane Hielscher: Verheißung Juliane Hielscher: Verheißung
Hier ist es! Das erste interaktive Buch, das sich wirklich so nennen darf! Das zweite Buch der Fernsehmoderatorin Juliane Hielscher, die für "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" den Debütpreis des Buddenbrookhauses in Lübeck erhielt, ist anders als alle anderen. "Sehr geehrter lesender Mensch, oder liebe Leserin, lieber Leser. Dieser Buchanfang ist zugebenermaßen sonderbar.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Regula Venske: Marthes Vision Regula Venske: Marthes Vision
Marthe ist seit 35 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Mit ihrem Gatten Wolfgang, den sie Wölfi nennt, lebt Marthe in ihrem schmucken Einfamilienhaus in der deutschen Provinz. Marthe ist eine gestandene Frau mit viel Lebenserfahrung, und Marthe kennt die Menschen. Beat kennt Marthe schon ganz lange, denn Beats Elternhaus steht gleich nebenan. Sie kennt auch Dorothea, die Frau, die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel? Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel?
Rainer Schmitz ist Literaturredakteur. Seit 1992 arbeitet er in dieser Funktion für das Magazin Focus, und beschäftigt sich mit den Texten und Persönlichkeiten zeitgenössischer und klassischer Autoren. In fast 25 Jahren sind Herrn Schmitz dabei allerlei kuriose Fakten rund um die Schreibkunst untergekommen. Die hat er nun in einem eigenen Werk zusammengefasst: "Was geschah mit Schillers Schädel?"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Johannes Groschupf: Zu weit draußen Johannes Groschupf: Zu weit draußen
Starker Tobak - das wird schon beim Lesen des Buchumschlages klar. "Zu weit draußen" ist der erste Roman des 1963 in Braunschweig geborenen Journalisten Johannes Groschupf, und darin erzählt er seine eigene Geschichte: nach einem Hubschrauberabsturz als einziger aus dem brennenden Wrack zu entkommen, während alle anderen Insassen sterben. Kühl und distanziert, mit sorgsam ausgewählten... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk
Beherrschen Sie die Kunst des unverbindlichen Plauderns? Die zumindest anfangs völlig unverbindlichen Gespräche über Gott und die Welt, auch "Small Talk" genannt, sind für viele Menschen eine große Hürde - sei es, weil sie in Gegenwart Fremder schüchtern und gehemmt sind, oder weil ihnen einfach kein Gesprächsthema einfällt. Doch die offensichtlichen Nachteile, wenn man nicht zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Marc Buhl: Das Billardzimmer Marc Buhl: Das Billardzimmer
Nach seinem brillianten zweiten Roman "Rashida oder Der Lauf zu den Quellen des Nils" wartet Marc Buhl schon ein Jahr später mit neuem Lesestoff auf. Doch während der Autor in "Rashida" das Leben des norwegischen Wunderläufers Mensen Ernst in wahrhaft atemberaubenden Bildern voller Poesie und Stimmung schildert, widmet er seine Leidenschaft in seinem neuen Buch "Das Billardzimmer"... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Frank Schulz: Das Ouzo Orakel Frank Schulz: Das Ouzo Orakel
"Das Ouzo Orakel" ist der dritte Band einer Trilogie, die der norddeutsche Autor Frank Schulz 1991 mit "Kolks blonde Bräute" begann. Im ersten Buch, von Schulz passend als "Säufernovelle" bezeichnet, berichtet sein Held Bodo aus dem Leben des versoffenen Postboten Kolk und anderer Hamburger Kneipengestalten, und zwar in weitgehend lautmalerischer Sprache und alltagserprobten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Susanne Fischer: Die Platzanweiserin Susanne Fischer: Die Platzanweiserin
Christina ist Anfang dreißig, und ihre Sicht der Welt ist etwas anders als die der anderen Menschen. Am liebsten hat Christina auch gar nichts mit der Welt da draußen zu tun, sondern hält sie sich so weit wie möglich vom Hals. Deshalb ist Christina auch Platzanweiserin in einem Kino, wo Dunkelheit und Anonymität ihr Schutz vor zuviel Nähe bieten. Christina hat auch einen Freund: Frank. Doch weil... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Christian Schuldt: Der Code des Herzens Christian Schuldt: Der Code des Herzens
"Liebe und Sex in den Zeiten maximaler Möglichkeiten" steht als Erläuterung in der Unterzeile, und führt den Leser gleich auf die richtige Spur. Was diesen erwartet, ist ein modernes Sachbuch über das Liebesleben, geschrieben aus soziologischer Sicht. Der in Berlin lebende Autor und Redakteur studierte Germanistik, Anglistik und Soziologie und erläutert auf 240 Seiten und Hilfe von und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Aua. Das tut weh. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt die Geschichte von Helene, die ihren fünfjährigen Sohn verloren hat. Vier Wochen, nachdem der Tumor hinter seinem Ohr diagnostiziert wird, ist er tot. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt auch die Geschichte von Leah, die mit ihren 18 Jahren versucht, ihrer Verzweiflung Herr zu werden, indem sie... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Marc Buhl: Rashida Marc Buhl: Rashida
Von Zeit zu Zeit passiert es: da fällt einem ein Buch in die Hände, das ein echtes Kleinod ist. Eines, dessen Sprache das Herz berührt und die Gedanken beflügelt, das einen entführt in eine Welt von fast schon körperlichem Wohlbefinden angesichts der Worte, die da jemand gefunden hat. Diese Virtuosen der Sprachkunst erzählen nicht nur Geschichten, sie spielen mit der Melodie und dem Rhythmus... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Karen Duve: Die entführte Prinzessin Karen Duve: Die entführte Prinzessin
Von "Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" handelt der dritte Roman der preisgekrönten Bestsellerautorin Karen Duve aus Hamburg. Schon der Untertitel weckt Hoffnungen auf schlagfertigen Wortwitz und Sprachgewandtheit, und mit der Ansicht des feuerspeienden Drachen auf dem hübsch illustrierten Einband mit goldenen Lettern erwacht die Erwartung auf ein abenteuerliches Märchen. Beides wird... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
James Stern: Die unsichtbaren Trümmer James Stern: Die unsichtbaren Trümmer
Als am "Victory-Day", dem 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, lebte James Stern, 1904 in Irland geboren und zuvor in Südafrika, Frankreich und Deutschland wohnhaft, in New York. Durch seinen längeren Aufenthalt im Vorkriegs-Deutschland und seine Kenntnis der Landessprache war er prädestiniert für einen neu erschaffenen Beruf im Pentagon: er wurde "Bombing Analyst".... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Louise Erdrich: Der Gesang des Fidelis Waldvogel Louise Erdrich (Biografie): Der Gesang des Fidelis Waldvogel
Als der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrt, heiratet er Eva, die schwangere Verlobte seines gefallenen Freundes Johannes. Mit ihr findet er sein persönliches Glück - eine große und treue Liebe nimmt ihren Anfang. Ein wirtschaftliches Auskommen findet der talentierte Metzger in seiner Heimat jedoch nicht. So packt er die Messer seines Großvaters und einen Koffer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Monika Held: Augenbilder Monika Held: Augenbilder
Augenbilder, das sind Momentaufnahmen vom Leben, die Liza schon als Kind in ihrem Kopf zu sammelt. Später wird Lisa Fotografin von Beruf und sammelt Augenbilder auch auf Polaroid. Eines Tages kehrt sie zurück von einem Fotoshooting in Tanger und entdeckt auf einem ihrer Filme ein fremdes Bild, eines, das sie nicht aufgenommen hat. Mit diesem Bild beginnt für Liza eine abenteuerliche Reise anderer... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
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