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Margaret Wild: Eine Nacht Margaret Wild: Eine Nacht
"Eine Nacht" - wieviel kann sie doch verändern, wieviel Chaos anrichten. Das merkt Helen, denn sie lernt Gabe kennen. Gabe und seine Gang schmeißen Partys ohne Ende, hier und da und dort, in fremden Häusern, und planen alles so, dass die Eltern der dort wohnenden Jugendlichen hinterher nichts davon mitbekommen. Sinn und Zweck: Nicht nur die Party an sich und das Feiern. Gabe bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als Blake in der College-Bibliothek in Oxford - seine Mutter arbeitet hier und lässt ihre Kinder von der Bibliothekarin beaufsichtigen - gelangweilt die vielen Bücher ansieht, fällt ihm ein besonderes Buch in die Hände. Schön verziert ist sein Einband, aber die Seiten sind komplett unbeschrieben - bis auf eine Seite, auf der auf einmal ein Gedicht auftaucht. Doch so schnell, wie sich die Buchstaben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2006)
 
Alyssa Brugman: Einfach Bindy Alyssa Brugman: Einfach Bindy
Bindy hat es gerade nicht unbedingt leicht: Janey, die schon seit dem Sandkasten ihre beste Freundin ist, setzt sich jetzt viel lieber zu anderen Mädels aus der elften Klasse. Ihre Eltern sind getrennt und bei einem Kinobesuch sieht sie zufällig ihre Mutter - mit einem neuen Mann! Und das, während ihr Vater John die "Freundschaft" zu Janeys Mutter Elizabeth verbessert. Währenddessen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
Arnold Schönberg, Peter Schössow: Die Prinzessin Arnold Schönberg, Peter Schössow: Die Prinzessin
Wenn der Name Arnold Schönberg fällt, denkt man zunächst an Musik, die für die heutigen Ohren reichlich fremd klingt. Dass eben dieser Schönberg sich aber auch Geschichten für seine Kinder ausgedacht hat, war mir neu, bis "Die Prinzessin" in den Briefkasten flatterte. Er erzählt hier von einer Prinzessin, die sich beim Tennis einige blaue Flecke holt. Niemand geringeres als ihr total... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2006)
 
Ole Könnecke: Anton und die Mädchen Ole Könnecke: Anton und die Mädchen
Schon im Herbst 2004 legte Ole Könnecke mit "Anton und die Mädchen" ein Kinderbuch zum Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen vor. Anton ist nämlich ein ganz toller Hecht: Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein riesiges Holzauto - doch die Mädels im Sandkasten stört das gar nicht, sie beachten ihn nicht einmal. So hoch wie er kann keiner springen, und so stark wie er ist sowieso... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006)
 
Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise
Nach Mikael Engströms "Brando", der 2004 zum Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert war, wurde mit "Steppo" Engströms zweites Buch ins Deutsche übersetzt. Erneut sieht sich der Leser mit einem Jugendlichen konfrontiert, dessen Leben nicht ganz in geordneten Bahnen abläuft. Nach dem Tod seines Vaters leidet Steppos Mutter unter starken Stimmungsschwankungen, unter denen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2006)
 
Christian Morgenstern: Die Mausefalle Christian Morgenstern: Die Mausefalle
Peter Schössow hat mit "Die Mausefalle" ein nachträglich in Christian Morgensterns Gedichtband "Palmström" aufgenommenes Gedicht mit Zeichnungen bedacht. Der Inhalt ist kurz zusammengefasst: Palmström hat eine Maus im Haus, die er gerne loswerden möchte. Korf bastelt ihm dafür eine überdimensionale Mausefalle, in die Palmström die Maus mit Geigenklängen locken soll. Danach... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2006)
 
Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche
Man stelle sich vor, ein Traum würde Wirklichkeit. In Jostein Gaarders Buch "Das Schloss der Frösche" - derzeit eins der neuesten auf Deutsch erschienenen Bücher von Gaarder, obwohl das norwegische Original von 1988 stammt und somit noch drei Jahre älter ist als Sofies Welt - geschieht dieses Wunder. Kristoffer, ein kleiner Junge, befindet sich auf einen Schlag in einem Wald, und nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2005)
 
David Almond: Feuerschlucker David Almond: Feuerschlucker
Es ist der Sommer 1962. Bobby lebt in England in einem Arbeiterort direkt am Meer und wechselt aufs Gymnasium. Eigentlich sollte er sich freuen, aber seine Freunde Joseph und Ailsa gehen nicht mit ihm auf die höhere Schule. Fast wäre er dort allein unter Fremden gewesen, aber der neue Nachbarsjunge - Daniel, Sohn von "Gebildeten" - geht auch aufs Gymnasium. Dort sehen sie sich aber mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2005)
 
Friedrich Ani: Das unsichtbare Herz Friedrich Ani (Biografie): Das unsichtbare Herz
Wie muss das sein, wenn man seinen Vater nicht kennt? Friedrich Ani, der südbayrische Autor, der durch Krimis bekannt wurde, hat sich diese Frage auch gestellt und mit dem "Unsichtbaren Herz" einen rasanten Jugendroman geschrieben. Im Mittelpunkt stehen Merit, Dennis und Frederick. Sie haben alle erfahren, dass ihre Mütter sich haben künstlich befruchten lassen. Für sie bricht eine... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2005)
 
Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht
Freundschaft - was ist das eigentlich? Wie weit muss Freundschaft gehen? Alyssa Brugman geht dieser Frage in "Zeig dein Gesicht" nach. Perdita ist der letzte Abschaum an Megans Schule. Niemand würde sich freiwillig mit ihr sehen lassen, erst recht nicht Megan oder eine ihrer Freundinnen, denn ihre Clique ist die coolste der Schule. Doch Megan ist gezwungen, ihre Meinung zu ändern: Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Mikael Engström: Brando Mikael Engström: Brando
"Brando" - ebenso kurz wie der Titel lässt sich ein erster Einblick in Mikael Engströms Romandebüt geben. Wie bei Astrid Lindgrens Büchern geht es um Jugendliche, die nichts als Unsinn im Kopf haben und diesen ihrer Umwelt auf jeden Fall offenbaren wollen. Die Geschichte beginnt mit einem Fussballspiel, dessen Ergebnis sich durch das ganze Buch zieht: Ein Tor für Förvaltarvägen - und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen
Romane, die vom Verlag in die Jugendbuchecke geschubst werden, sich aber mit einem ziemlich erwachsenen Thema befassen, sind mir noch nicht oft unter die Augen gekommen. Jostein Gaarders "Orangenmädchen" zählt zu diesen seltenen Büchern. Georg ist fünfzehn Jahre alt. Die letzten 11 Jahre hat er ohne seinen Vater Jan-Olav verbracht, der damals starb. Doch nun wird er plötzlich wieder... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Margaret Wild: Jinx Margaret Wild: Jinx
Immer wieder machen Autoren Experimente und benutzen nicht den normalen Schreibstil. Bei den einen geht's schief (siehe Das Eis, das bricht), bei anderen kann's klappen. Diesen Fall konnte ich bei "Jinx" von Margaret Wild beobachten. Sie hat die gesamte Handlung in eine Art reimlose Gedichtform gesteckt. Zur Handlung: Jen ist ein ganz normales Mädchen in den Jugendjahren. Mit ihrem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Louis Sachar: Bradley - letzte Reihe, letzter Platz Louis Sachar (Biografie): Bradley - letzte Reihe, letzter Platz
Vor einigen Jahren gelang Louis Sacher der große Durchbruch, als er "Löcher" veröffentlichte. Nun ist endlich ein weiteres Buch von ihm erschienen, "Bradley - letzte Reihe, letzter Platz", welches schon 1987 in Amerika unter dem Titel "There's a Boy in the Girl's Bathroom" erschienen ist. Bradley Chalkers ist der Trottel der Klasse. Er weiß nichts und stellt sich,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Alex' Großmutter Kate, wohnhaft in New York, wird beauftragt, für ein Geografiemagazin eine Reportage über das "Reich des Goldenen Drachen" schreiben, begleitet von ihrem Enkel Alex und seiner Freundin Nadia. Großzügig werden sie in diesem fremden und für die Gäste befremdenden Land im Himalaya empfangen. Zuerst erschrecken sie die großen Unterschiede: Viele in Amerika schon so alltägliche... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Christoph Biemann: Christophs Experimente Christoph Biemann: Christophs Experimente
Uns allen ist Christoph Biemann aus der Sendung mit der Maus bekannt. Nun gibt es zusätzlich zu den Lach- und Sachgeschichten aus dem Fernsehen auch noch ein Buch des bekannten Moderators. Es befasst sich auf 150 Seiten mit den interessantesten Experimenten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Auf der Frankfurter Buchmesse 2003 haben wir ein Interview mit dem Autor geführt. Er hat uns einen kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Ein Mädchen erzählt in "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" von ihrem mutigen, starken und letztendlich vorbildlichen Vater. Nur ein Problem hat er noch nicht überwunden: Die Angst vor andersfarbigen Menschen: "Immer wenn uns ein Schwarzer auf der Straße begegnete, wurde die Hand meines Papas hart und drückte zu wie ein Nussknacker." Diese eindeutig ausländischen Mitbürger... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Manfred Mai: Weltgeschichte Manfred Mai: Weltgeschichte
Manfred Mai kann man mit Recht als historischen Tausendsassa bezeichnen. Nach der "Deutschen Geschichte" und einer "Deutschen Literaturgeschichte" hat er im Spätsommer 2002 die "Weltgeschichte" in Worte gefasst. Beginnend bei den ersten Menschen, erklärt er dem Leser die Zusammenhänge und fortlaufende "Handlungsstränge" der Geschichte. Die 50 Texte, die von... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Simon Singh: Codes Simon Singh: Codes
Simon Singh ist ein in der gesamten Welt anerkannter Autor von Büchern über Verschlüsslungstechniken. In seinem ersten Jugendsachbuch beschreibt er beispielsweise die Arbeitsweise der berühmten "Enigma" oder des Computerprogramms "Pretty Good Privacy".
Dieses Buch ist eine extra für Jugendliche überarbeitete Ausgabe eines Bestsellers von Singh. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Jörg Krause: Programmieren lernen in PHP 4 Jörg Krause: Programmieren lernen in PHP 4
Jörg Krause, ein in Insiderkreisen sehr bekannter Programmierer und PHP-Kenner, beschreibt sehr gut die Syntax der Programmiersprache PHP. Für Einsteiger ist dieses Buch gut geeignet, da es nicht so teuer ist wie der große Bruder "PHP 4" - der Preis liegt bei etwa 25 Euro. Die Erklärungen sind sehr gut geschrieben. Dabei wurde auf ausführliche und fachliche Beschreibung der Begriffe... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ragnar Ohlsson: Der Sinn des Lebens Ragnar Ohlsson: Der Sinn des Lebens
Eine Gruppe von Umweltschützern besetzt ein Haus in Stockholm. Sie wollen den Bau einer Schnellstraße direkt neben dem Haus verhindern. Während ihrer langen Besetzungszeit des Hauses denken die Jugendlichen über viel nach. Sie philosophieren, wann ein Mensch ein Mensch ist und warum es Menschen gibt, was der Sinn des Lebens ist. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jörg Krause: PHP 4 Jörg Krause: PHP 4
Jörg Krause, ein in Insiderkreisen sehr bekannter Programmierer und PHP-Kenner, beschreibt sehr gut die Syntax der Programmiersprache PHP. Dies ist sozusagen der große Bruder von "Programmieren lernen in PHP 4". Das Buch ist auch für Einsteiger geeignet. Die Themen drehen sich nicht nur um die reine Programmierung in PHP, sondern behandeln auch die Einbindung von Datenbanken wie MySQL... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Mats Wahl: Der Unsichtbare Mats Wahl (Biografie): Der Unsichtbare
Hilmer ist verschwunden. Kommisar Fors aus Stockholm versucht den Schüler zu finden. Doch was ist passiert? Haben die Nazis der Stadt etwas damit zu tun?
Das Verrückte an der Sache: nur der Leser weiß, dass etwas nicht stimmt. Hilmer ist als Unsichtbarer bei der ganzen Suche mit dabei... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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