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Peter Ames Carlin: Paul McCartney - Die Biografie Peter Ames Carlin: Paul McCartney - Die Biografie
Das Werk des Musikers Paul McCartney ist gewaltig. Den Erfolg der berühmten Gruppe aus Liverpool setzte er mit einem Solowerk fort, das Höhen und Tiefen enthält und fast unüberschaubar ist. McCartney wird heute immer noch so sehr verehrt, daß seine Kinder vom Boulevard vergleichsweise vorsichtig angefaßt werden. Sie selbst sind erfolgreich: Stella ist Designerin, Mary eine berühmte Fotografin... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Rolf Schmidt: Allgemeines Verwaltungsrecht Rolf Schmidt: Allgemeines Verwaltungsrecht
Im politischen Prozess sind die bestmöglichen Lösungen im Entscheidungsprozesß wichtig. So gibt es die Wirtschafts- Gesellschafts- und Kulturpolitik mit vielen Entscheidungsfindungen. Die Bewertung von Policies und ihre öffentliche Relevanz unterliegen stets Konjunkturen. Die vier klassischen Ministerien zeigen die vier zentralen Felder auf: Außenpolitik, Innenpolitik, Justizpolitik, Finanzpolitik.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Rolf Schmidt: Staatsorganisationsrecht sowie Grundzüge des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt: Staatsorganisationsrecht sowie Grundzüge des Verfassungsprozessrechts
Deutschland hat keine unitarische Tradition. Neben dem subsidiären Aspekt der Gesetzgebung in einem bundesstaatlichen System kommt für die Bundesrepublik der dezentrale Aufbau vor allem zum Tragen. Die horizontale Gewaltenteilung berührt das Verhältnis der obersten Staatsorgane zueinander (Exekutive, Legislative, Judikative), also die klassische Dimension der Separierung von Gewalt. Die vertikale... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
St. Benno-Verlag (Hrsg.): Die schönsten Kirchen, Klöster, Kathedralen. 365 Porträts für jeden Tag des Jahres St. Benno-Verlag (Hrsg.): Die schönsten Kirchen, Klöster, Kathedralen. 365 Porträts für jeden Tag des Jahres
Ab dem Römischen Reich entwickelte die katholische Kirche nach ihrer Etablierung als Staatsreligion erste monumentale Kirchenbauten, die bis heute das Bild vieler Städte unveränderlich prägen. Als Vorbild galt der "christlichen" Welt vielmals die Heiligengrabeskirche in Jerusalem, die oft kopiert wurde. Bodenzeichnungen und Mosaiken in den Kirchenböden mit Darstellungen des Weges nach... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2009)
 
Hans-Hermann Hertle: Chronik des Mauerfalls. Die dramatischen Ereignisse um den 9. November 1989 Hans-Hermann Hertle: Chronik des Mauerfalls. Die dramatischen Ereignisse um den 9. November 1989
Ohne den Präventivschlag der Abriegelung Berlins 1961 mit dem Bau der Mauer wäre die Instabilität der DDR auf Dauer fundiert und stärker als in den folgenden Jahren gewesen. Die Existenzangst und die Befürchtung der Infragestellung der DDR blieben im Handeln des Politbüros bestehen. So war die internationale Lage durch ein erhebliches Anerkennungsdefizit seitens des westlichen Auslands geprägt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2009)
 
Alexander Thiele: Basiswissen Staatsrecht I, Staatsorganisationsrecht Alexander Thiele: Basiswissen Staatsrecht I, Staatsorganisationsrecht
Parlamentarische Einrichtungen und Normen als Institutionen des Staates erhalten erst durch Öffentlichkeit ihren Sinn und funktionieren nicht ohne Regularien. Öffentliche Angelegenheiten können sich z.B. entweder in Beute oder Kompromissobjekte von Parteien verwandeln. Die Lage des heutigen Parlamentarismus ist entsprechend kritisch zu beurteilen, weil die moderne Massendemokratie die argumentierende... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2009)
 
Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa
Aggression, Selbstbehauptung, Überleben, Bedrohung, Sorge, Sehnen - den Alltag des Menschen bestimmen viele Gefühle, aber auch Ziele und emotionelle Grundeinstellungen. Der Mensch steht zwischen physischem und psychischem Erleben und versucht darin zu überleben. Er muß sein Gleichgewicht aufrechterhalten, wenn er funktionieren will. Er braucht Objekte der Verehrung, Werte, Ideale, Ahnen, Großväter... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Otfried Höffe: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles Otfried Höffe: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles
Für den Philosophen Aristoteles kann die Welt nicht als Einheit gedacht werden. Es müsse die Vielheit zugelassen werden. Er gliedert die Wissenschaft in theoretische Philosophie (die naturgeschaffenen Dinge sind unabänderlich) und in praktische Philosophie (die menschengeschaffenen Dinge sind änderbar). So entsteht für ihn erstmals die vielfältige Entscheidung zwischen Subjekt und Objekt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse
Weltweit gibt es etwa 6 Millionen Freimaurer und dies zu erwähnen hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern mit einer Tatsache und einem Orden, dessen Wirken das vorliegende Buch anspruchsvoll mit auch anderen Orden unter die Lupe nimmt. Der Ursprung des Wortes "Freimaurer" wird vermutet im Terminus "Steinbildhauer" und "Bauplaner", die gegenüber anderen Handwerkern... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2009)
 
Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit
"Einschließung", "Anomalie", "Ausschluß", "Delinquenz" und "Einsperrung" - dies sind die zentralen Begriffe im Werke des Philosophen Michel Foucault. Sein Thema war die politische Geschichte der Reproduktion von sogenannter Wahrheit, der Reproduktion dessen, von dem "man" als Wissen ausgehen kann, ohne zu merken, wer dieses "Wissen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2008)
 
Eric Frey: Schwarzbuch USA Eric Frey: Schwarzbuch USA
Es ist zu den realökonomischen Entwicklungen zu zählen, daß infolge der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts in Europa die Vormachtstellung weniger kapitalistischer Nationalstaaten signifikant ist. Die Ursache dafür war die einhergehende Rationalisierung zu effizienterem Einsatz von Arbeitskräften und der Aufstieg der Maschinenkultur. Die Erkenntnis, daß es keine Wirtschaftsmacht ohne... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2008)
 
Wilhelm Hoffmann, Gisela Riescher, Theo Stammen: Hauptwerke der politischen Theorie Wilhelm Hoffmann, Gisela Riescher, Theo Stammen: Hauptwerke der politischen Theorie
Die Politische Ideengeschichte ist das geistige Archiv der Politikwissenschaft. Alte Theorien werden mit neuen Zutaten versetzt und weiter entwickelt. Sie bildet das Zentrum der Wissenschaft und muss die Forschungskomponenten immer wieder zusammenfügen und theoretisch-integrativ vereinen. Seit der Gründung antiker Stadtstaaten ist die politische Ideengeschichte immer wieder ihren Weg weitergegangen.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2008)
 
Joachim Werneburg: Die Klage der Gorgonen. Gedichte Joachim Werneburg: Die Klage der Gorgonen. Gedichte
Solange man die Poesie pflegt, setzt man sich nicht der inneren Leere aus, die das Leben immer wieder bedrängt. Das Werk und der Leser gehören demselben Universum an. Es verbindet sie eine Nähe, eine ungewöhnliche Nähe, ein gemeinsames Anliegen und eine eigene Erfahrungswelt. Deshalb meinte der Philosoph E.M. Cioran 1988 in einem Brief an Sylvie Jaudeau auch, daß man in der Lyrik etwas Wesentliches... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2008)
 
Joachim Werneburg: Das Zeitalter der Eidechse, Gedichte 1993 bis 1996 Joachim Werneburg: Das Zeitalter der Eidechse, Gedichte 1993 bis 1996
Die Urgestalt des Mythos als objektives, aber heute nicht mehr für jedermann wahrnehmbares Weltgefühl, ist reine, wahllose und unbewußte Schöpfung. Seine immanenten Wahrheiten stehen fest und zwar zeitlos, absolut, das bedeutet abgelöst von Schicksal und Geschichte, abgelöst aber auch von den Tatsachen unseres eigenen Lebens und Sterbens. Die unberechenbaren Geschehnisse der Tatsachenwelt werden... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Peter Rohs: Johann Gottlieb Fichte Peter Rohs: Johann Gottlieb Fichte
"Das Ich setzt sich selbst." Mit dieser Maxime trat 1793 der deutsche und neben Schiller, Mozart, Hegel und Kant fast vergessene Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) an die Öffentlichkeit des Gelehrtendiskurses seiner Zeit, um im Bereich des Politischen das Fundament für die Einheit von reflektierter Vernunft, wahrer Reinheit der Motive und uneingeschränkter Geistesfreiheit zu legen. Fichte,... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch Viktor von Weizsäcker: Warum wird man krank? Ein Lesebuch
Der Philosoph der Wandervogel-Bewegung und der Analyse der Homoerotik Hans Blüher (1888-1955) schrieb in seinem Traktat über die Heilkunde (1926), daß alle Krankheiten falsch gemischte Schöpfungserde seien und geheilt werden könnten, indem der Arzt durch Hinzugabe des Fehlenden das Gleichgewicht wieder herstellt. Ist jemand krank, so zeigt sich das für Blüher immer zugleich im Psychischen wie... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2008)
 
Richard van de Sandt: Sein und Raum. Versuch nach Einstein und Heidegger Richard van de Sandt: Sein und Raum. Versuch nach Einstein und Heidegger
Mit Martin Heidegger wurde in der Philosophie erstmals schlüssig hergeleitet, daß das Dasein grundsätzlich räumlich ist. Es richtet sich gegen die metaphysisch motivierte Meinung, der Mensch sei zunächst ein geistiges Ding, das dann nachträglich "in" einen Raum versetzt wird. Dem Zuhandenen gehört also wesentlich ein Platz, womit das Dasein wesenhaft räumlich in der Weise der Ent-fernung... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2008)
 
Johannes Heinrichs: Sprache. Band 2: Die Bedeutungsdimension. Das subjektive Spiel der objektiven Bedeutungen Johannes Heinrichs: Sprache. Band 2: Die Bedeutungsdimension. Das subjektive Spiel der objektiven Bedeutungen
In seinen 24 Thesen zur deutschen Sprachpolitik (2004) meinte der deutsche Sozialphilosoph Johannes Heinrichs einst, daß Sprachpflege immer auch bewußte Sprachpolitik ist. Bei der Aufgabe der "Sprachpflege" für unsere Muttersprache - wie für alle gewachsenen Muttersprachen - handele es sich nicht um eine fachphilologische Aufgabe im Sinne der Pflege eines Denkmals, sondern um eine ausgesprochen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2008)
 
Stefan Reiß: Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' oder: Vom Ich zum Wir Stefan Reiß: Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' oder: Vom Ich zum Wir
Niemand anders als Johann Gottlieb Fichte mit seinen Reden an die deutsche Nation von 1808 hat ein intellektuell hochwertiges Werk beispielhaft im Kampf gegen die Herrschaft feindlicher Bajonette in Preußen hinterlassen. Er richtet im Kampf um die Grundrechte einer jeden Kultur, um die Freiheit der Gedanken und das Grundrecht der Nation auf politisch-kulturelle Selbstbestimmung folgendes an seine... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Ursula Baumann: Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis Ursula Baumann: Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis
In seinen frühen Schriften vertritt der Philosoph Johann Gottlieb Fichtes (1762-1814) einen bürgerlichen Freiheitsbegriff, der die Geistesverwandtschaft der deutschen idealistischen Demokratietheorie mit der Französischen Revolution aufzeigt. Er stärkt die Autonomie des sittlichen ‚Ich’ gegen die konservative Reaktion, gegen eine historisch erstarrte Auffassung, die sich für ihn nur noch mit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2008)
 
Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann - Ein Philosoph der Gründerzeit Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann - Ein Philosoph der Gründerzeit
Eduard von Hartmann gehört zu den vergessenen Philosophen. Das Interesse für seine Schriften ist gesunken. - Aber generell ist es ja oft so, daß unterschätzte und vergessene Philosophen dadurch an Reiz gewinnen, daß sie vernachlässigt wurden. Es geht darum, den Grund dafür ausfindig zu machen. Dieser liegt oftmals in schwer verständlichen oder verkannten Schriften, deren Gehalt es aber in sich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2008)
 
Gregor Fitzi: Max Weber Gregor Fitzi: Max Weber
Max Weber (1864 - 1920) zählt zu den Mitbegründern der deutschen Soziologie und ist nach wie vor einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine berühmte Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik machte ihn bekannt. Erstere kommt dem Parteigänger oder dem Religiösen zu, zweite dem Pragmatisten und selbst aus eigener Verantwortung handelnden - jenseits objektivierter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2008)
 
Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens
In seiner groß angelegten "Philosophie der Erlösung" des Jahres 1876 schreibt der Autor Philipp Mainländer in einem längeren Kapitel zur Metaphysik: "Die immanente Philosophie, welche im Bisherigen nur aus zwei Quellen: der Natur (...) und dem Selbstbewusstsein, geschöpft hat, betritt nicht ihre letzte Abteilung, die Metaphysik. (...) In der Metaphysik stellt sie sich einfach auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Thomas Karlauf: Stefan George. Die Entdeckung des Charisma Thomas Karlauf: Stefan George. Die Entdeckung des Charisma
Karlaufs George-Biographie trägt den Subtitel "Die Entdeckung des Charismas" und läßt damit den Leser auf einen spannenden Inhalt schließen. Denn im Zuge der Debatten von der "Konstruktion" des Vaterlandes und dergleichen ist es etwas Besonderes, nicht sogleich von der "Konstruktion" des Charismas zu lesen. Zudem ist recht klar, daß konsequent zu Ende gedacht eine... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2008)
 
Helmuth Kiesel: Ernst Jünger. Die Biographie Helmuth Kiesel: Ernst Jünger. Die Biographie
Der Frühvollendete und Germanist Eugen Gottlob Winkler schrieb vor seinem Suizid 1936: "Bücher bilden uns allgemach eine Welt, die abseits und nur für sich besteht als eine gewaltige Aufbewahrungsstätte von Möglichkeiten des Geistes, deren Kenntnis uns für die Anforderungen eines seltsam neu und anders empfundenen Lebensbereiches nur wenig Hilfe zu bringen scheint." (Eugen Gottlob Winkler,... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2008)
 
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