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Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen
Ashland hat ein paar tausend Einwohner, liegt in Alabama und ist die "Welthauptstadt der Wassermelonen". Besser gesagt, sie war es, bis Lucy Rider kam. Durch sie fand das jährliche Wassermelonen-Festival ein Ende, und die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Wie es dazu kam, daß seine Mutter das skurrile Fruchtbarkeits-Ritual um den "Wassermelonen-König" torpedierte und warum... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung
Hardy Krüger braucht man wohl kaum vorzustellen, denn er war nicht nur einer der ersten deutschen Weltstars im internationalen Filmgeschäft und präsentierte im Fernsehen einem Millionenpublikum seine "Weltenbummler"-Reportagen, sondern hat sich auch als Schauspieler und Schriftsteller ("Schallmauer", "Wanderjahre", etc.) betätigt. Nun hat des agile Multitalent sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Juliane Hielscher: Verheißung Juliane Hielscher: Verheißung
Hier ist es! Das erste interaktive Buch, das sich wirklich so nennen darf! Das zweite Buch der Fernsehmoderatorin Juliane Hielscher, die für "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" den Debütpreis des Buddenbrookhauses in Lübeck erhielt, ist anders als alle anderen. "Sehr geehrter lesender Mensch, oder liebe Leserin, lieber Leser. Dieser Buchanfang ist zugebenermaßen sonderbar.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Regula Venske: Marthes Vision Regula Venske: Marthes Vision
Marthe ist seit 35 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Mit ihrem Gatten Wolfgang, den sie Wölfi nennt, lebt Marthe in ihrem schmucken Einfamilienhaus in der deutschen Provinz. Marthe ist eine gestandene Frau mit viel Lebenserfahrung, und Marthe kennt die Menschen. Beat kennt Marthe schon ganz lange, denn Beats Elternhaus steht gleich nebenan. Sie kennt auch Dorothea, die Frau, die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel? Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel?
Rainer Schmitz ist Literaturredakteur. Seit 1992 arbeitet er in dieser Funktion für das Magazin Focus, und beschäftigt sich mit den Texten und Persönlichkeiten zeitgenössischer und klassischer Autoren. In fast 25 Jahren sind Herrn Schmitz dabei allerlei kuriose Fakten rund um die Schreibkunst untergekommen. Die hat er nun in einem eigenen Werk zusammengefasst: "Was geschah mit Schillers Schädel?"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Sabine Friedrich: Familiensilber Sabine Friedrich: Familiensilber
Es soll ja Menschen geben, die nicht in einer großen Familie mit unzähligen Onkeln, Tanten, Cousins und Großnichten aufgewachsen sind. Oder solche, die schon beim Wort "Familie" aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit eine Gänsehaut bekommen. All jenen sei "Familiensilber" empfohlen, die fast 600 Seiten starke Geschichte einer Sippe von vier Generationen, die ihre... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve
In der Reihe der Polyglott- Reiseführer "on tour" ist nun auch ein Band über die Algarve erschienen. In erster Auflage erschienen im Jahr 2005 bereits "Portugal" und "Lissabon", und erprobten ein offensichtlich erfolgreiches Konzept: rund 100 Seiten bieten erste Informationen über das Reise- oder Ausflugsziel, und werden ergänzt durch eine "flipmap" genannte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Detlev Motz: Kreative Bildgestaltung in der Fotografie Detlev Motz: Kreative Bildgestaltung in der Fotografie
Der Untertitel des Buches lautet "Eine Fotoschule", und das gibt genau das wieder, was das Buch zu leisten versucht: dem fotografischen Anfänger die Grundlagen und ersten Basiskenntnisse über die absichtliche Gestaltung eines Bildes zu vermitteln. Angefangen vom Blickpunkt, über den Goldenen Schnitt, die Linienführung, über die Fragen der Tiefenschärfe bis hin zum Einfluß von verschiedenen... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Amélie Nothomb: Böses Mädchen Amélie Nothomb: Böses Mädchen
Blanche ist sechzehn und schüchtern. So schüchtern, daß sie an der Uni in Brüssel, wo sie studiert, niemand auch nur wahrnimmt. Niemand außer Christa - dem allseits beliebten, hübschen Mädel, dem alle Herzen entgegen fliegen. Und ausgerechnet Christa knüpft Kontakt zu Blanche und erlöst sie aus der Einsamkeit. Die beiden werden Freundinnen, so sieht es zumindest aus, und Blanche lädt Christa,... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Aua. Das tut weh. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt die Geschichte von Helene, die ihren fünfjährigen Sohn verloren hat. Vier Wochen, nachdem der Tumor hinter seinem Ohr diagnostiziert wird, ist er tot. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt auch die Geschichte von Leah, die mit ihren 18 Jahren versucht, ihrer Verzweiflung Herr zu werden, indem sie... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Samariter ohne Herz Alicia Giménez-Bartlett: Samariter ohne Herz
Petra Delicado tritt wieder auf den Plan. Dieses Mal hat sie die Aufgabe, den Mord an einem Stadtstreicher aufzuklären, der auf einer Parkbank mitten in Barcelona gefunden wurde. Was zuerst wie so aussieht, als ob der Unbekannte von Skinheads totgeschlagen wurde, entpuppt sich im Laufe der ausgesprochen zähen Ermittlungen als Verbrechen komplizierteren Ausmaßes - die Spur führt zu einer ganzen... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2005)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Jasper Fforde: In einem anderen Buch Jasper Fforde: In einem anderen Buch
"In einem anderen Buch" setzt der in Wales lebende Autor Jasper Fforde seinem genre-übergreifenden Debut "Der Fall Jane Eyre" noch eins drauf: die smarte Literatur-Agentin Thursday Next muß diesmal nicht nur eine bekannte Romanfigur, sondern gleich die ganze Welt retten. Wenn es ihr nicht gelingt, rechtzeitig einzugreifen, wird sich der Planet am 12. Dezember um 20.23 Uhr in eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Karen Duve: Die entführte Prinzessin Karen Duve: Die entführte Prinzessin
Von "Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" handelt der dritte Roman der preisgekrönten Bestsellerautorin Karen Duve aus Hamburg. Schon der Untertitel weckt Hoffnungen auf schlagfertigen Wortwitz und Sprachgewandtheit, und mit der Ansicht des feuerspeienden Drachen auf dem hübsch illustrierten Einband mit goldenen Lettern erwacht die Erwartung auf ein abenteuerliches Märchen. Beides wird... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Ursula Fricker: Fliehende Wasser Ursula Fricker: Fliehende Wasser
Was ist los, wenn der tote Familienvater als einziges ein vergilbtes Foto eines fremden jungen Mannes bei sich trägt? Warum ist er vom Fahrrad gefallen und im Strassengraben erfroren? Wie kann sich ein kleines Mädchen dagegen wehren, mit kompromißlosen Ernährungsregeln schickaniert und zum ewigen Außenseiter abgestempelt zu werden? Die Antworten darauf, und noch viele weitere gibt die Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Shane Connolly: Blumensprache Shane Connolly: Blumensprache
Der Ursprung der Sitte, Gefühle "durch die Blume” mitzuteilen, liegt im Orient: in türkischen Harems war es ein beliebtes System, versteckte Botschaften zu übermitteln. Dieses Geheimnis entdeckte die Dichterin Lady Mary Wortley Montagu im Jahr 1718, und brachte den Brauch nach Europa. Dort wurde das System begeistert aufgegriffen, denn wegen der strengen gesellschaftlichen Konventionen war... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2004)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Nicht um eine einzige Totenwäscherin geht es hier, sondern um eine ganze Reihe von ihnen. Anna Barbara ist die vorerst letzte von ihnen, und sie erzählt die Geschichte ihrer Vorfahren. Die Spur ihrer Ahnen nimmt sie auf, nachdem ihre Mutter Antonia gestorben ist - die "Urenkelin der schönen, einsamen Magdalena, die Enkelin der schönen starken Barbara, und die Tochter von Hilda Wuthersen, die... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Louise Erdrich: Der Gesang des Fidelis Waldvogel Louise Erdrich (Biografie): Der Gesang des Fidelis Waldvogel
Als der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrt, heiratet er Eva, die schwangere Verlobte seines gefallenen Freundes Johannes. Mit ihr findet er sein persönliches Glück - eine große und treue Liebe nimmt ihren Anfang. Ein wirtschaftliches Auskommen findet der talentierte Metzger in seiner Heimat jedoch nicht. So packt er die Messer seines Großvaters und einen Koffer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern
Beängstigend ist es, wenn man die eigene Zukunft vor Augen geführt bekommt: altern, abbauen, vergreisen - sterben. Hilflosigkeit, Wut, Trauer, Angst, alles kommt da hoch. Und nicht allein diesen beängstigenden Gefühlen gilt die Auseinandersetzung, sondern schließlich ist da ja auch noch die Person, die diese wahrscheinliche Zukunft so schonungslos offenbart - in den meisten Fällen die Eltern.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Assia Djebar: Frau ohne Begräbnis Assia Djebar: Frau ohne Begräbnis
Die Geschichte der "Frau ohne Begräbnis" ist die der Widerstandskämpferin Zoulikha. Als eine von vielen, die im algerischen Krieg um die Unabhängigkeit von der französischen Kolonialmacht (1954-1962) ihr Leben lassen mussten, zeichneten gerade sie ein unbeugsamer Mut und eine Entschlossenheit aus, die diese Frau noch heute "lebendig über den engen Straßen, den Brunnen, Innenhöfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
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