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Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Leidenschaftliche Catan-Spieler murmeln noch im Halbschlaf "Ich würde so gern noch ein Schiff kaufen, aber ich habe kein Holz dafür". Ihr Leben findet in variierenden Szenarien mit und ohne Meer statt. Wozu sollten sie ein Buch zum Spiel brauchen? Doch im Jahr 08 nach Entwicklung des Brettspiels "Siedler von Catan" eröffnet sich eine neue Dimension: Die Autorin von "Das... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Patrick Robinson: Barracuda 945 Patrick Robinson: Barracuda 945
Der britische SAS Major Ray Kermann verschwindet bei Straßenkämpfen in der palästinensischen Stadt Hebron wie vom Erdboden verschluckt. Zuvor hat er mit zwei seiner Sergeants Teile der israelischen Armee ausgebildet. Kurz darauf werden zwei Banken in Israel ausgeraubt und eine Summe von über 100 Millionen Dollar entwendet. Bei der amerikanischen NSA, der nationalen Sicherheitsagentur, gehen die... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
Ken Follett: Der Mann aus Sankt Petersburg Ken Follett (Biografie): Der Mann aus Sankt Petersburg
Es ist 1914, kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges. Englands Regierung verhandelt mit Russland für ein Bündnis im Kriegsfall. Die Verhandlungspartner Lord Walden und der Fürst Orlow sind familiär über Waldens Frau Lydia verbunden. Sie ist seine Tante. Spannung bringt der Terrorist Felix in die Geschichte. Er will Fürst Orlow töten und damit verhindern, dass Russland ein Abkommen mit England... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Marcel Reich-Ranicki: Meine Geschichten: von Johann Wolfgang von Goethe bis heute Marcel Reich-Ranicki: Meine Geschichten: von Johann Wolfgang von Goethe bis heute
Marcel Reich-Ranicki, der "Literaturpapst" unseres Landes, hat seinen mit Spannung erwarteten "Kanon" an Geschichten von Wolfgang von Goethe bis Peter Bichsel vorgelegt. Er enthält wirklich lesenswerte Werke. Reich-Ranicki schreibt in seinem Vorwort: "Für beide Anthologien [er bezieht sich auch noch auf seine Anthologie an Gedichten von Walter von der Vogelweide bis heute]... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
Margery Allingham: Ein böser Nachbar Margery Allingham: Ein böser Nachbar
Margery Allingham hat als Debut in den 1920-ger Jahren einen Kriminalroman verfasst, der in der klassischen Tradition der britischen Rätselkrimis geschrieben worden ist. Eines Tages wird ein "böser Nachbar" ermordet. Der Täterkreis ist begrenzt, es handelt sich um einen klassischen "Locked-room"-Krimi mit einer überschaubaren Zahl an Verdächtigen. Das interessante nun ist,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Jason Brittain, Ian E. Darwin: Tomcat - The Definitive Guide Jason Brittain, Ian E. Darwin: Tomcat - The Definitive Guide
Neben der freien Erhältlichkeit als Open Source-Software punktet Tomcat vom Apache Jakarta Project vor allen Dingen dadurch, dass es als Webserversoftware eingesetzt werden kann, für die Java-Servlets und JSP keine böhmischen Dörfer sind. Die Installation und Konfiguration von Tomcat ist allerdings ohne entsprechende Kenntnisse eine ausweglose Sache. Mit dem Buch "Tomcat - The Definitive Guide"... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2003)
 
Sandra Brown: Celinas Tochter Sandra Brown: Celinas Tochter
Die attraktive Staatsanwältin Alexandra Gaither kehrt nach Jahren in ihre alte Heimat Purcell in Texas zurück. Sie ist auf der Suche nach dem wirklichen Mörder ihrer Mutter. Sie will Gerechtigkeit und Rache für ihre Kindheit, die sie mit ihrer strengen Oma und ohne Mutter verbringen musste. Vor 25 Jahren wurde ihre Mutter in einem Pferdestall ermordet und obwohl ein geistig behinderter Mann als... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2003)
 
Haruki Murakami: Naokos Lächeln Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Haruki Murakami erzählt das dramatische Gefühlschaos des Ich-Erzählers Toru Watanabe. Schon in jungen Jahren hat Toru mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sein bester Freund bringt sich um, die Gründe dafür unerklärlich. Nach und nach freundet sich der theaterwissenschaftliche Student Toru immer mehr mit Naoko, der Freundin seines verstorbenen Freundes, an, bis die beiden sich schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Renate Ahrens: Zeit der Wahrheit Renate Ahrens: Zeit der Wahrheit
"Zoe", das ist das letzte Wort, das Pias Vater kurz vor seinem Tod sagt. Und dieses eine Wort stürzt Pia in tiefe Verwirrung. Warum erinnert sich ihr Vater in der Stunde seines Todes an ihr ehemaliges Kindermädchen in Südafrika? Warum war die Zeit in Afrika nach der Rückkehr der Familie nach Deutschland ein Tabuthema? Was ist damals wirklich geschehen? Pia kann sich kaum erinnern, schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Nick Evans: VIP Nick Evans: VIP
Dieses ungewöhnliche Buch schreit nach einer ungewöhnlichen Rezension. Vielleicht beschreibt man es am besten, indem man diejenigen aufzählt, für die es geschrieben zu sein scheint. Nick Evans "VIP" also eignet sich für Menschen, die es erzählerisch so mögen: "Die Bar war kalt und düster und stank nach Tod. Aber Jim fühlte sich hier wohl, weil der Wirt, Moe, einer von diesen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Bill Pronzini: SchattenNächte Bill Pronzini: SchattenNächte
Cam Callager scheint es im Leben an nichts zu fehlen. Er ist erfolgreicher Weinhändler in Kalifornien, hat eine wundervolle Ehefrau und zwei reizende Töchter. Alles perfekt auf den ersten Blick. Doch Cam leidet unter schrecklichen Alpträumen, die aus einem unverarbeiteten Kindheitstrauma herrühren. Und dann taucht da eines Tages ein Fremder auf, der sich sehr für Cam interressiert. Auch er leidet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Fritz Köhler: Vom Beten werden keine Hände schmutzig Fritz Köhler: Vom Beten werden keine Hände schmutzig
Nach über 30 Jahren Tätigkeit bei der Deutschen Bundespost tritt Fritz Köhler in den Ruhestand. Seitdem, 1995, "stehen Aktuelles und Satirisches im Mittelpunkt seines lyrischen Schaffens", so sagt es der Buchumschlag von "Vom Beten werden keine Hände schmutzig", einem seiner gelungeneren Bücher, selbstredend erschienen im Verlag Frieling & Partner. Köhler greift tief in die... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2003)
 
Sujata Massey: Bittere Mandelblüten Sujata Massey: Bittere Mandelblüten
Rei Shimura, eine Frau mit amerikanisch-japanischer Abstammung, lebt alleine in Tokio. Eines Tages bittet sie ihre Tante Nori einen Ikebana- Kurs beizutreten. Wiederwillig lässt sie sich überreden, doch bald darauf findet ein Mord statt und die Ikebana- Meisterin wird tot mit einer Pflanzenschere im Hals aufgefunden. Da Rei's Tante Nori verdächtigt wird den Mord begangen zu haben, beschließt die... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
 diverse Autoren: Fachlexikon Computer diverse Autoren: Fachlexikon Computer
Direkt auf dem Titel nennt sich das "Fachlexikon Computer" ein "umfassendes Anwenderlexikon für den gesamten IT-Bereich und alle Plattformen". "Umfassend" ist es auf jeden Fall: 13.500 Stichwörter, von "!", dem Fakultätszeichen, über Kontrast und Claude Elwood Shannon bis ZZF, sind sehr übersichtlich dargestellt. Viele Bilder verdeutlichen die sehr präzisen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Tor Age Bringsvaerd: Minotaurus Tor Age Bringsvaerd: Minotaurus
Der Autor Bringsvaerd lässt die mystische Sagengestalt Minotauros seine Lebensgeschichte erzählen. Er beginnt mit seinen Vorfahren, die bis zu den ersten Göttern der griechischen Geschichte reichen und zeigt in einer Ahnentabelle, wer wie mit wem verwandt ist. Dadurch wird dem Leser ein anschauliches Bild vermittelt. Mischwesen wie der Minotauros, also halb Tier halb Mensch kamen in Kretas Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2003)
 
Kim Stanley Robinson: The Years of Rice and Salt Kim Stanley Robinson: The Years of Rice and Salt
Um das Jahr 1400 gelangen mongolische Kundschafter im Dienst des Khans Timur auf die ungarische Ebene. Doch anstatt blühender Städte - die zudem verlockende Beute versprechen - finden sie nur das Grauen vor. Verlassene Städte, deren Kirchen zu Leichenhallen wurden. Verlassene Höfe und Gebäude, menschleere Gegenden. Den Kundschaftern wird bald klar was geschene ist: die Pest hat alles Leben ausgelöscht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Greg Iles: Infernal Greg Iles: Infernal
Thriller um die Thematik Serienmörder gibt es inzwischen mehr als genug, doch Greg Iles gelingt es, dem Thema eine neue Facette abzugewinnen. In einem Kunstmuseum in Hongkong macht die Fotografin Jordan Glass eine ungeheure Entdeckung. Ein Bild eines unbekannten Künstlers zeigt Jordans verschwundene Zwillingsschwester. Schnell findet Jordan heraus, dass das Bild zu einer Serie gehört, die "Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2003)
 
Michael Mulvihill: Shadowrun - Quellenbuch Kompendium Michael Mulvihill: Shadowrun - Quellenbuch Kompendium
Einige glauben, sie würden da draußen alles kennen. Und alle werden irgendwann eines Besseren belehrt... Einige auf die harte Tour, andere durch einen Wink eines Freundes - einige auch durch das Kompendium. Diese Schatzkiste an Wissen erweitert das Shadowrun-Universum um viele Aspekte; ein neues Charaktererschaffungssystem, Gaben und Handicaps, Ghule, Gestaltwandler, Metatypen, Athletikregeln, Connections... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Guido Hölker, Susanne Lork: Shadowrun - Die Länder der Verheißung Guido Hölker, Susanne Lork: Shadowrun - Die Länder der Verheißung
Tir Tairngire - Tir Na nÓg - Pomorya. Das sind die mystischen Namen der drei Elfenreiche in Nordamerika und Europa. Aber was steckt wirklich dahinter? Planen die Tir-Elfen wirklich die Weltverschwörung? Handelt Pomoryas Staatschef wirklich mit Waffen? Und wie funktionieren Wahlen in Portland? Diese und viele andere Fragen beantwortet dieses Quellenbuch, das sich - wie üblich - wie ein guter Roman... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Nigel Findley, Chris Kubasik: Shadowrun - Die Universelle Bruderschaft Nigel Findley, Chris Kubasik: Shadowrun - Die Universelle Bruderschaft
"Entfesseln Sie Ihr Selbst! Entfesseln Sie die Kräfte, die in Ihnen schlummern! Wenden Sie sich ab von der Stumpfheit der Welt und werden Sie Teil von etwas Wunderbarem! Werden Sie Mitglied der Universellen Bruderschaft!" - Doch was ist diese Universelle Bruderschaft? Für die einen ist es eine Gruppe von Heiligen, für die anderen - nun, die anderen seid ihr, Chummer. Willkommen in der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Martin Walser: Tod eines Kritikers Martin Walser: Tod eines Kritikers
Der Autor Hans Lach gerät in Verdacht, den überaus mächtigen Literaturkritiker Andre Ehrl-König ("In der ganzen Literaturgeschichte habe keiner soviel Macht ausgeübt wie er") ermordet zu haben, nachdem dieser Tage lang unauffindbar bleibt und einziges Überbleibsel sein blutbefleckter Pullover ist. Ein Motiv ist schnell gefunden: Ehrl-König hat wenige Stunden vor bezeichneter Mordnacht... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Georg Paulus: Traumfirma Georg Paulus: Traumfirma
In dem Buch beschreibt der Autor, wie Chefs und Mitarbeiter auf eine gemeinsame Wellenlänge gebracht werden können. Es werden konkrete Lösungen für effektives und effizientes Arbeiten angeboten, damit aus Chefs "Traumchefs" und aus Mitarbeitern "Traummitarbeiter" werden. Miteinander statt nebeneinander zu arbeiten ist ein weiteres Thema eines Buches, das Mitarbeiter von ihren... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2003)
 
Liselotte Marshall: Die verlorene Sprache Liselotte Marshall: Die verlorene Sprache
Das Erstlingswerk von Liselotte Marshall ist ein autobiographisch gefärbter Roman, der die rührende und mitreißende Lebensgeschichte der Romanheldin Rachel Bernstein erzählt. Diese wurde als Jüdin in Deutschland geboren, lebte dort allerdings nur in den ersten drei Jahren ihres Lebens, da sie auf Grund einer tuberkulosen Hüfterkrankung in eine Klinik in die französische Schweiz gebracht wird.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Sabine Büssing: Die nackte Wahrheit hinterm Notenschlüsselloch Sabine Büssing: Die nackte Wahrheit hinterm Notenschlüsselloch
Quicklebendige 160 Seiten. Sabine Büssing stellt pikante Lebenshinter- und abgründe elf deutscher Komponisten, von J. S. Bach bis G. Mahler, vor. Zwar frönt die Autorin ihrer gewaltig klingenden Vorankündigung, "in der folgenden Untersuchung werden wir Geheimnisse lüften, die transzendentalerer Natur sind: die Mysterien der schicksalhaften Verknüpfung von Leben und Werk", doch verpackt... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
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