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Rebecca Gablé: Die fremde Königin Rebecca Gablé (Biografie): Die fremde Königin
Dieser Roman ist der Folgetitel von "Das Haupt der Welt", der im Mittelalter Deutschlands spielt und nichts mit den Waringham-Romanen zu tun hat. Die Autorin beweist wieder einmal ihren Einfallsreichtum bei der Ausschmückung der historischen Fakten mit einer fiktiven, sehr unterhaltsamen Handlung. Es geht um König Otto im 10. Jahrhundert. Insofern schließt der Roman an seinem Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2017)
 
Roman Rausch: Die Brücke über den Main Roman Rausch: Die Brücke über den Main
Lange bevor Menschen sich ansiedelten, gab es den Fluss. Menschen blieben wegen der Jagdbeute im offenen Tal, vielleicht wegen der Furt durch den Fluss. Viel später werden Waren per Kahn oder mit Karren transportiert. Gebühren für das Übersetzen ernähren einen Fährmann; Brückenzölle wecken Begehrlichkeiten; eine ideale Stelle für einen Handelsplatz. Roman Rausch schreibt in kurzen Abschnitten... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2017)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans
In einer Zeit, in der der große Reformator Martin Luther in aller Munde ist, erscheint der Roman "Die Mutter des Satans" von den Zwillingsschwestern Claudia und Nadia Beinert natürlich zum richtigen Zeitpunkt. Und dennoch hebt sich der Roman in besonderer Weise von der üblichen Martin-Luther-Literatur ab: Es ist ein fiktiver Roman durch die Augen seiner Mutter gesehen. Die Fiktion in einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Antonia Hodgson: Der Galgenvogel Antonia Hodgson: Der Galgenvogel
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016)
 
Iny Lorentz: Das Mädchen aus Apulien Iny Lorentz (Biografie): Das Mädchen aus Apulien
Pandolfina hat nun auch ihren Vater, den Grafen Guthier de Montcœur, verloren. Voller Trauer sitzt die vierzehnjährige am Sterbebett ihres Vaters und hält die Totenwache. Ihre Mutter, eine christliche Sarazenin, war bereits vor Jahren verstorben. Es braucht keine vierundzwanzig Stunden, da steht der Nachbar, Baron Silvio di Cudi, mit einem großen Trupp Söldnern vor dem Tor. Er behauptet, im Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Birgit Vanderbeke: Ich freue mich, dass ich geboren bin Birgit Vanderbeke (Biografie): Ich freue mich, dass ich geboren bin
Sie hat heute ihren siebten Geburtstag und freut sich auf die Geschenke. Doch es gehen ihr an diesem Tag so viele Gedanken durch den Kopf. Deshalb erzählt sie uns davon. Sie erzählt von ihren Großeltern, von Mutter und Vater, vom Abhauen aus dem Osten in den Westen, von Tante Eka im Flüchtlingslager mit ihren zwei Männern Onkel Grewatsch und Onkel Winkelmann mit seinen vielen Büchern und Geschichten.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin
Mit dem Roman bringt Regine Kölpin die Leser in das Ostfriesland des 16. Jahrhunderts. Ein Jahrhundert, das geprägt war vom Kampf der Religionen. Die Reformer bekamen immer mehr Zuspruch, doch die Katholiken versuchten mit allen Mitteln, ihre Machtpositionen auszubauen und zu halten. Am Rande dessen entstanden neue und besondere Religionsgemeinschaften, die ihren eigenen Weg gehen wollten. In Ostfriesland... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2016)
 
Peter Prange: Der letzte Harem Peter Prange: Der letzte Harem
Die Idee zu diesem Roman hatte der Schriftsteller während einer Reise nach Istanbul. Oberflächlich erlebt der Leser eine Geschichte wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Es ist orientalisch, es ist exotisch. Die Farben, die Gerüche, die Klänge, das bunte Leben im damaligen Konstantinopel entstehen vor dem inneren Auge beim Lesen. Auf einer nächsten Ebene geht es in diesem Roman um die politischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
Keira Brennan: Die Herren der grünen Insel Keira Brennan: Die Herren der grünen Insel
Mit sechs Jahren erfährt Ascall, wie grausam die Welt und das Leben sind. Er beschließt, sich von ihnen nicht kleinkriegen zu lassen. Um als junger Herrscher, nachdem er seinen Vater und seine Mutter getötet hat, mehr Ansehen zu erlangen, bittet er um die Hand der Tochter Caitlín von Tadc O’Bjolan. Doch dieser Stammeskönig weist ihn zurück. Ascall schwört Rache. Das gelingt ihm schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse
Es dauerte viele Wochen, bis Jorge von Linden endlich Lübeck erreichte. Nach dem Tod seines treuen Hundes Cerberus begab er sich auf den Weg von Schneeberg im Erzgebirge hoch nach Lübeck an die Ostseeküste. Er will zu Clas Wibbeking, dem Bergmeister, den er einst das Leben im Stollen rettete. Clas führt zusammen mit seinem Bruder Konrad ein erfolgreiches Kontor und Handelsgeschäft in der Hansestadt.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2016)
 
Diana Gabaldon: Feuer und Stein Diana Gabaldon: Feuer und Stein
Diana Gabaldon hat zwei große Sagas geschrieben, wobei der vorliegende Roman der erste Teil der Highland-Saga ist. Ihre Romane bieten gute Unterhaltung und machen Spaß zu lesen, nicht zuletzt, weil sie eine Möglichkeit geschaffen hat, die Gegenwart mit der Vergangenheit zu verknüpfen. Der Roman beginnt im Jahr 1945. Claire Beauchamp Randall, die während des Krieges als Krankenschwester an der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind
Nachdem Jorge von Linden, gerade einmal 14 Jahre jung, nach dem Tod von Bruder Bernardo Hattingen in Richtung Osten verlassen hat, schließt er sich kurzerhand an einem Kaufmann an, den er mit seiner bei den Mönchen erlernten Heilkunst, helfen konnte. Als sie in die Fänge einer Räuberbande gelangen, trifft Jorge auf seinen Freund Aron, der sich diesen angeschlossen hat. Aufgrund der engen Verbindung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel
Es beginnt im Jahre 1488 in und um Hattingen an der Ruhr. Bauer Linhard von Linden und seine Frau bewirten ihren eigenen Hof. Zu diesem gehört eine Wiese, die Herzog Johann der Zweite von Kleve und Mark unbedingt haben will. Doch Linden will sich nicht von seinem Besitz trennen. Diesen Stolz müssen er und seine Frau mit dem Leben bezahlen. Übrig bleibt einzig der neugeborene Sohn, den der Mönch... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Daniel Wolf: Der Vasall des Königs Daniel Wolf: Der Vasall des Königs
Balian Fleury träumt von Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, während sein Bruder Michel das Handelsimperium der Familie in Varennes Saint-Jaques führt. In einer Nacht- und Nebelaktion schleicht sich Balian aus dem Haus, um sich den Gefolgsleuten des Königs anzuschließen und gegen die Friesen zu kämpfen. Auf seinem Weg lernt Balian die Dirne Alia kennen, der er in einer brenzligen Situation zur... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2015)
 
Jeffrey Archer: Spiel der Zeit: Die Clifton Saga 1 Jeffrey Archer: Spiel der Zeit: Die Clifton Saga 1
Harry Clifton ist ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, der sich in den Hafendocks von Bristol herumschlägt. Seit sein Vater auf mysteriöse Weise verschwunden ist, versucht seine Mutter die Familie über Wasser zu halten. Als Harry ein Stipendium für eine Eliteschule bekommt, nimmt sein Leben eine schicksalhafte Wendung. Auf dieser Schule lernt er Giles Barrington, den Erben einer Schifffahrts-Dynastie,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2015)
 
Iny Lorentz: Die steinerne Schlange Iny Lorentz (Biografie): Die steinerne Schlange
Rom und seine damaligen Kaiser, besonders Caracalla, sind auch im dritten Jahrhundert noch bemüht, das Reich zu vergrößern, die Macht zu mehren. So führen sie auch zweihundert Jahre nach der berühmten Varusschlacht im Teutoburger Wald einen erbitterten Kampf gegen die germanischen Stämme, die wegen ihres zersplitterten Daseins keine einheitliche Verteidigung gegen die Römer aufzubauen in der... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2015)
 
Beate Sauer: Der Stern der Theophanu Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
In diesem historischen Roman wird die Geschichte der byzantinischen Prinzessin Theophanu erzählt. Diese junge Prinzessin wird im Jahre 972 aus machtpolitischen Erwägungen heraus mit dem Anwärter auf den deutschen Thron, dem jungen Otto II. verheiratet. Zu dieser Zeit ist die Macht des Kaisers, der im Geiste der römischen Cäsaren sowohl die weltliche als auch die kirchliche Macht beherrschen möchte,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2015)
 
Titus Müller: Berlin Feuerland Titus Müller: Berlin Feuerland
Hannes Böhm lebt im Berliner Industriegebiet, dass von den Bewohnern wegen der qualmenden Schornsteine nur Feuerland genannt wird. Er verdient sich als Fremdenführer etwas dazu, indem er neugierigen Bürgern aus gutem Haus die Armut im Feuerland zeigt. Bei einer dieser Touren lernt er Alice kennen. Sie ist die Tochter des Kastellans und wohnt im Berliner Stadtschloss. Zwischen den beiden entspinnt... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Benjamin Monferat: Welt in Flammen Benjamin Monferat: Welt in Flammen
Im Mai 1940 macht sich der legendäre Orient Express ein letztes Mal auf den Weg von Paris nach Istanbul. An Bord eine illustre Reisegesellschaft, von der jeder in den Wirren des Krieges einen bestimmten Reisegrund hat. Da ist der Balkanfürst Carol, der die Herrschaft über sein Land zurückerobern will und dessen geliebte Eva in letzter Sekunde und ohne sein Wissen den Zug erreicht. Das ist aber... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2014)
 
Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park Rosemary McLoughlin: Die Frauen von Tyringham Park
Familiensagas sind die Domäne des weihnachtlichen TV-Programms. Aber es muss nicht immer nur Fernsehen sein, um sich mit dem dramatischen Leben einer ganzen Familie, welches über mehrere Jahrzehnte hinweg dargestellt wird, zu unterhalten. In der Romanwelt sind ebensolche Epen bekannt. Eines davon ist der vorliegende Roman "Die Frauen von Tyringham Park" der Schriftstellerin Rosemary McLoughlin.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2014)
 
Iny Lorentz: Die Wanderapothekerin Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderapothekerin
Dieser Roman wurde vom Verlag als Experiment herausgebracht. Es gibt ihn in sieben Teilen inklusive des kostenlosen Prologes, wobei jeder Teil auch als abgeschlossene Geschichte gesehen werden kann. Natürlich gibt es wie aus Fernsehserien bekannt einen alles überspannenden roten Faden. Den erfährt der Leser auch immer wieder in jedem Teil. Lediglich die Auflösung dieses roten Fadens erfährt der... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Philippa Gregory: Dornenschwestern Philippa Gregory: Dornenschwestern
Philippa Gregory gilt in den USA als die Meisterin des historischen Romans. In einem solchen Fall durften die Romane dieser Schriftstellerin nicht an mir vorbeigehen, ohne eines gelesen zu haben. "Dornenschwestern" ist einer von mehreren Romanen, der sich der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York im 15. Jahrhundert annimmt. Dabei schildert jeder Roman das gleiche Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Iny Lorentz: Das goldene Ufer Iny Lorentz (Biografie): Das goldene Ufer
Der Roman des Autorenpaares ist der Auftakt einer neuen Romanserie um die Auswanderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt im Morast und Schlamm, im Krieg. Der kleine Walter marschiert in einem Heer von Soldaten an der Seite eines Musketiers. Sein Regiment hatte erst vor zwei Tagen mit einem Teil von Napoleons Armee gekämpft. Nun sind sie auf dem Marsch nach Waterloo. Seit zwei... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Rebecca Gablé: Das Haupt der Welt Rebecca Gablé (Biografie): Das Haupt der Welt
Einer Schriftstellerin, die als Mediävistin wie kaum eine andere die englische Geschichte aus dem FF beherrscht, sei es gegönnt, sich in anderen europäischen Landstrichen mit dem Schreiben abzulenken. Mit dem gerade erschienenen Roman Das Haupt der Welt wendet sich Gablé dem deutschen Volke zu und nimmt das 10. Jahrhundert unter die Lupe. Der Leser befindet sich zu Beginn in Brandenburg des Jahres... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Deutschland zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Irmela muss mit ihrem Vater und weiteren Verwandten vor den heranrückenden Schweden fliehen. Auf dieser Flucht geraten sie in die Hände von marodierenden Soldaten. Es gibt viele Tote und die Frauen werden geschändet. Nur wenigen von ihnen gelingt die Flucht, weil Irmela sie gewarnt hatte. Irmela hat ein selten gutes Gehör und bereits frühzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2013)
 
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