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Walter Isaacson: Steve Jobs Walter Isaacson: Steve Jobs
"Dass die Kinder wissen, wer ihr Vater war" In einem Spiegelinterview antwortete Walter Isaacson auf die Frage, wieso denn der notorisch sein Privatleben hütende Steve Jobs, der auf Distanz achtete und ganz grundlegend eine "verschwiegene Kommunikation" zum Markenzeichen erkoren hatte, gerade jetzt Walter Isaacson so viele persönliche Interviews und Einblicke gegeben hat, damit,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2011)
 
Katherine Pancol: Die gelben Augen der Krokodile Katherine Pancol: Die gelben Augen der Krokodile
Mitten hinein ins Herz und Leben Hat damals der eher hässliche Cyrano de Bergerac seinem schönen Freund seine Poesie zur Verfügung gestellt, um die Angebetete zu erobern, in die Cyrano doch selbst verliebt war, aber ob seiner äußeren Hässlichkeit sich keine Möglichkeiten ausrechnete, so klingt auch in diesem sprachlich feinen und poetisch bildreichen Roman von Katherine Pancol dieses alte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2011)
 
Hans Neuenfels: Das Bastardbuch Hans Neuenfels: Das Bastardbuch
Lebensschau Der Bastard, jahrhundertlang ein Schimpfwort, Synonym für einen, der als "Unfall" gilt, verschwiegen wird, "da draußen" sein Dasein zu fristen hat und der dennoch verbunden ist, nicht wegzuleugnen, wenn es darauf ankommt. Im Anblick dieser prallen, gefüllten, intensiven Lebensgeschichte der Kunst, des Theater, der Oper, die Hans Neuenfels gelebt und erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam
Ein sehr persönlicher Blick auf das Altern Eine ganz besondere Zeit ist es, nach eigener Aussage, in der Sven Kuntze sich befindet. Eine "geschenkte" Zeit, geschenkte 15 Jahre, die Generationen vorher nicht gegeben waren. Jene Zeit zwischen 60 und 75 (plus minus), die einerseits meist schon im Ruhestand verbracht werden, keine dringende "Arbeitsaufgabe" (und damit landläufig... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Julian Fellowes: Eine Klasse für sich Julian Fellowes: Eine Klasse für sich
Erlebnis der Eleganz Nicht nur die Geschichte, die Figuren und die dargestellten Ereignisse samt Atmosphäre greifen zurück auf eine vergangene, der Zeit anheim gefallene Lebenshaltung. Auch die Form, der Stil, den Fellowes zur Darstellung wählt, ist bereits ein elegantes und geschliffenes Erlebnis für sich. Mit vielerlei bildlichen Darstellungen, meist ebenso diskret und indirekt andeutend... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Jürgen Schmieder: Ich will in den Himmel oder als glückliche Kuh wiedergeboren Jürgen Schmieder: Ich will in den Himmel oder als glückliche Kuh wiedergeboren
Spirituelle Wege Es gab da Tage, da hetzte Jürgen Schmieder im Rahmen seines durchaus ernst gemeinten Selbstversuches von einer spirituellen Aktivität (oder Regel, oder Vorschrift) zur nächsten, quer durch die Religionen dieser Welt. Gut zunächst, dass Schmieder zum damaligen Zeitpunkt dann bereits wusste, was die einzelnen Heilswege von ihm erwarteten an Verrichtungen und inneren Haltungen.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Achim Wohlgetan: Schwarzbuch Bundeswehr Achim Wohlgetan: Schwarzbuch Bundeswehr
Die Bundeswehr stand schon lange nicht mehr so stark im öffentlichen Interesse wie im Moment. Ist es ein Wunder? Nein, denn die Bundeswehr steht im Kriegseinsatz in Afghanistan und muss an manch anderer Stelle dieser Welt zusammen mit der NATO oder im Auftrag der UNO für Recht und Ordnung sorgen. Zu diesen Einsätzen kommen negative Schlagzeilen wie angebliche Verfehlungen auf der Gorch Fock und... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2011)
 
Michael Jürgs: BKA, Europol, Scotland Yard Michael Jürgs: BKA, Europol, Scotland Yard
Law and Order in Europa "Auch die sogenannten Guten sind gegen das Böse nicht immun. Es lauer in ihnen. Bricht jedoch nie aus. Hoffentlich". Dieses Zitat aus der Einleitung des Buches zeigt, in Verbindung mit der Eingrenzung des Themas, welchem Duktus Michael Jürgs in seinem neuen Buch folgt. Nicht das moralische oder ethische Verwerfliche ist Ziel der Ermittlungsarbeit länderweiter... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen
Debüt mit Qualität George Clooney gab just den "Americain" in Castel del Monte, einem der verschlafenen Flecken Apuliens, das landschaftlich den geographischen Rahmen liefert, in welchem Teresa De Sio in ihre Geschichte erzählt. Gottverlassene Dörfer, ein fast lähmender Stillstand im Leben der Menschen und vordergründig klarste Verhältnisse, hinter denen es durchaus gewaltig brodeln... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2011)
 
Wolfgang Kaes: Bitter Lemon Wolfgang Kaes: Bitter Lemon
Zoran Jerkov wird nach zwölf Jahren Haft entlassen. Er saß wegen des Mordes an seiner Lebensgefährtin, einer Prostituierten ein. Die Fernseh-Journalistin Kristina Gleisberg deckte bei ihren Recherchen jedoch auf, dass Jerkov nicht der Täter sein konnte. Fragt sich nur, warum Jerkov sich nie gewehrt hat und dabei geholfen hat, die wahren Hintergründe der Tat aufzudecken. Als Jerkov aus dem Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2011)
 
Peter Watson: Der Deutsche Genius Peter Watson: Der Deutsche Genius
Detaillierte und umfassende Geistesgeschichte Vom Ende des Barock und damit vom Anfang der Renaissance bis zur Gegenwart reicht der zeitgeschichtliche Bogen, den der Publizist Peter Watson mit seinen Betrachtungen der Geistes - und Kulturgeschichte der Deutschen spannt. Hierbei beginnt er seine Darstellungen mit der Feststellung, dass die Zeit des Nationalsozialismus wie ein Fallbeil die bis... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Harald Martenstein: Gefühlte Nähe Harald Martenstein: Gefühlte Nähe
Frau und Männer Die Veränderung des Bildes vom Mann, die teils herzzerreißende Anklage des männlichen Geschlechtes an die moderne Frau, die seit mehr als 30 Jahren den althergebrachten Männeridealen den Zahn zieht, keine Taschentücher mehr fallen lässt und gar auf Verständnis und Körperhygiene samt entsprechender Fitness des Körpers besteht, füllt die Gazetten seit Jahren. Hinzu tritt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern
Reminiszenz an vergangene Berufsbilder Dass ein Köhler zumeist im Wald seiner Tätigkeit nachging und mittels viel Holz und Feuer in Köhlerhütten Holzkohle herstellte, das mag noch weitgehend bekannt sein, obwohl der Beruf seit gut einem Jahrhundert bereits ausgestorben ist. Dass aber ein Kaffeeriecher nichts mit einem Gourmet zu schaffen hat, sondern als ausgewiesene "Spürnase"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Lisa See: Töchter aus Shanghai Lisa See: Töchter aus Shanghai
Die Schwestern Pearl und May aus Shanghai werden an den alten Herrn Louie verkauft, weil ihr Vater das gesamte Vermögen verspielt hat. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der älteren Schwester Pearl, die 1916 in einer stürmischen Nacht geboren wurde und der das chinesische Horoskop ein stürmisches Schicksal unter dem Sternzeichen Drache voraussagte. Vor dem historischen Hintergrund... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2010)
 
Tim Blanning: Triumph der Musik Tim Blanning: Triumph der Musik
Musik als Zentrum kulturellen Lebens Musik liegt in der Luft, nicht erst in den modernen Zeiten und nicht zu bestimmten Jahreszeiten oder Gefühlszuständen. Dass die Beatlesmania bereits zu Zeiten von Franz Liszt Gang und Gäbe war und nicht nur Liszt selber, sondern auch seinem Vorgänger und knapp noch Zeitgenossen Paganini zu Teil wurde, ist dabei nur eine der erhellenden Erkenntnisse (und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Wolfgang Kaes: Bitter Lemon Wolfgang Kaes: Bitter Lemon
Thriller mit Qualität Drei Hauptdarsteller mit intensiver, persönlicher Ausprägung, vielfachen Schattierungen und einer fassbar dargestellten, persönlichen Geschichte bilden den Kern dieses Thrillers auf dem realen Hintergrund des weltweit zunehmenden Menschenhandles von Wolfgang Kaes. Ein Thriller, der sich in Stil, Sprache und Konstruktion in keiner Weise gegenüber internationalen Erfolgen... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens
Ein moriskisches Epos Nicht von ungefähr erinnern Titel und Umfang des neuen Buches von Ildefonso Falcones an die, ebenfalls episch angelegten, Bücher "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" von Ken Follet. Auch der Beginn dieser umfassenden Geschichte, die Falcones auf gut 900 Seiten darlegt, erinnert durchaus in Stil und Aufbau noch ein stückweit an die genannten... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Christian Esser, Astrid Randerath: Schwarzbuch Deutsche Bahn Christian Esser, Astrid Randerath: Schwarzbuch Deutsche Bahn
Im "Schwarzbuch Deutsche Bahn" listen die Autoren fein säuberlich alle möglichen Skandale über die Deutsche Bahn auf. Trotz des Umfangs von rund 300 Seiten (allerdings inklusive langer Listen und Quellenangaben) ist es den Autoren gelungen, das Buch abwechslungsreich zu gestalten. (Was sicherlich auch daran liegt, dass es genug Kritikpunkte an der DB gibt.) Natürlich muss man im Hinterkopf... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2010)
 
Andreas Gößling: Die Dämonenpforte Andreas Gößling: Die Dämonenpforte
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Jenny-Mai Nuyen: Feenlicht Jenny-Mai Nuyen: Feenlicht
Die Sturmjäger von Aradon 1. Band Alles beginnt in der Nähe von Har'punapatra, der Stadt der Zwerge und des Handels. Der Sturmjäger Redwin Gharra trifft auf den zwergischen Trollhändler, mit dem er sich zu einem nicht ganz legalen Geschäft verabredete. Für sein Flugschiff benötigt der Sturmjäger sechs neue Trolle. Die haben nichts weiter zu tun, als die Kurbel zu bedienen die das Luftschiff... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Alex Morrin: Der Spiegel von Feuer und Eis Alex Morrin: Der Spiegel von Feuer und Eis
Das Mädchen Cassim lebt bei ihrem Onkel Karnan, oder besser gesagt, er hat sich mit seiner Frau Agna in der Wohnung und Werkstatt ihrer Eltern breit gemacht und gibt sich als ihren Onkel aus. Doch Cassim ist sich sicher, der Mann ist weder ihr Onkel, noch sonst ein Verwandter. Sie lauscht an der Tür und muss mitanhören, wie er sie gerade verkauft. Wie eine Sklavin. Mitten im tiefsten Winter bleibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Guido Knopp: Die Machtergreifung Guido Knopp: Die Machtergreifung
Guido Knopps Buch über die Phase der "Machteroberung", also der Zeit zwischen dem turbulenten Januar 1933, vom sogenannten "Kölner Gespräch" zwischen Hitler und Papen, den darauf folgenden Intrigen bis zur Ernennung Hitlers durch Reichspräsident von Hindenburg und die folgenden Ereignisse bis zum Abschluss der "Machteroberung", als nach dem Tode Hindenburgs Hitler... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009)
 
Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht
"Alles, was wir tun, hat Einfluss auf das Leben eines anderen." Selbsttötung ist ein überaus heikles Thema und eines, das die Hinterbliebenen vor zahlreiche Fragen stellt - nicht zuletzt vor die, weshalb dieser Mensch sich umgebracht hat. Ebenso wie bei Amoktätern hört und liest man bezogen auf Selbstmörder oft, dass es keinerlei Anzeichen gegeben habe, die auf eine solche Tat hingewiesen... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty
Günter Sachses Abenteuerklassiker aus dem Jahre 1959: "Die Meuterei auf der Bounty" gehört nach wie vor bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Der Stoff ist 1935, 1962 und 1984 jeweils verfilmt worden. Literarische Quellen der Meuterei bieten die Schilderungen von Kapitän William Bligh: " "A narrative of the Mutiniy on board His Majesty`s Ship Bounty" aus dem Jahre 1790,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2009)
 
Jaromir Konecny: Jäger des verlorenen Glücks Jaromir Konecny: Jäger des verlorenen Glücks
Das Leben ist hart, gemein, brutal und grausam, um nur die positiven Seiten aufzuzählen. Das alles lernt Thomas auf einmal kennen. Plötzlich ist er ein Waisenkind. Dieser Zustand hält jedoch nicht lange an, denn genauso plötzlich erscheint sein Vater auf dem Jugendamt bei Frau Nolleck. Weder die Sachbearbeiterin vom Jugendamt, noch sein fünfzehnjähriger Sohn sind auf Anhieb begeistert. Doch Thomas... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
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