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Matthew Harffy: Schwert und Ehre Matthew Harffy: Schwert und Ehre
Mit diesem historischen Roman von Matthew Harffy geht es zurück in das Britannien des siebten Jahrhunderts. Northumbria gibt es noch nicht und besteht aus mehreren Königreichen, von denen eines Bernicia ist. Und so werden aus dem vorliegenden Roman auch Die Chroniken von Bernicia. Es beginnt mit einem hinterhältigen Mordpunkt, bei dem das Motiv purer Neid ist. Es wird der Krieger Octa getötet und... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2022)
 
Frauke Buchholz: Blutrodeo Frauke Buchholz: Blutrodeo
In diesem Kriminalroman entführt uns Frauke Buchholz erneut in die weiten Landschaften Kanadas. In Calgary wird zwei alten Männern die Kehle durchgeschnitten. Der Profiler Ted Garner wird hinzugerufen. Doch die ehrgeizige Polizistin Samantha Stern ist gar nicht erfreut. Auf einen arroganten Büromenschen kann sie gerne verzichten. Es stellen sich Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Toten heraus.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2022)
 
Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne
Mit diesem Roman von Kristin Harmel wurde mir der jetzt deutscher Übersetzung erschienene Folgeroman von »Das letzte Licht des Tages« empfohlen. Ich musste erfreulicherweise festellen, dass er nicht weniger spannend ist. Jona wird im Alter von zwei Jahren von ihren deutschen Eltern in Berlin geraubt von einer alten Frau. Es ist 1922, doch die Herrschaft der Nazis wirft ihre Schatten voraus. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2022)
 
Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Dies ist der dritte Kriminalroman um den ruhigen Pariser Commissaire Lacroix, der von seinen Kollegen und Mitarbeitern auch gerne "Maigret" genannt wird, weil er nicht zu letzt durch das Rauchen einer Pfeife so verdammt viel Ähnlichkeit mit der Figur des George Simenon hat. In den Sommermonaten, besonders im August, machen die Pariser Urlaub und fahren ans Meer oder aufs Land. Auch Lacroix... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2022)
 
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022)
 
Kimberly McCreight: Freunde. Für immer. Kimberly McCreight: Freunde. Für immer.
Der Thriller von Kimberley McCreight folgt dem extrem spannenden Thriller »Eine perfekte Ehe« der Autorin. Meine Artikel dazu und zum Extrabeitrag über Kimbery McCreight zeigen bereits, wie ich ihre Romane schätze. Ich war also gespannt auf das neue Werk. Auf geht’s zum Junggesellenabschied. Einige unzertrennliche Freunde, die sich vom College her kennen (manche auch schon aus dem Kindergarten),... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2022)
 
Florian Knöppler: Habichtland Florian Knöppler: Habichtland
Dieser Roman ist der Nachfolger von »Kronsnest« und eine konsequente Fortsetzung der Familiensaga einige Jahre später. Die Jahre sind vergangen, die Nazi-Clique hat sich etabliert und der Krieg hat vor zwei Jahren angefangen zu toben. Deutschland steht 1941 kurz vor dem Russland-Krieg. Hannes und Lisa sind inzwischen verheiratet und haben Kinder. Während er sich immer noch nicht für oder gegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2022)
 
Alex Lépic: Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame Alex Lépic: Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame
Dies ist mittlerweile der fünfte Paris-Krimi von Alex Lépic aka Alexander Oetker, der eine Hommage durch und durch für George Simenon und dessen Kommissar Maigret ist. Ruhige zielführende Ermittlungen ohne Aktion und Ballerei stehen im Mittelpunkt. Rund um die Île de la Cité am Fuße der Notre-Dame stehen die Bücherboxen der Buchhändler, die hier Bouquinistes genannt werden. Hierher führt... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2022)
 
Michael Connelly: Tödliches Muster Michael Connelly (Biografie): Tödliches Muster
Dieser Thriller von Michael Connelly ist ein weiterer Fall für den Journalisten Jack McEvoy in Los Angeles. Er arbeitet nun als Enthüllungsreporter für das Verbraucherportal fairwarning.org. In dem Portal werden Skandale und Verbrechen aufgedeckt, welche für Verbraucher von höchstem Interesse sind. Doch es sind nicht unbedingt klassische Kriminalfälle. Die Artikel werden häufig noch vor der... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2022)
 
Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe Georges Simenon: Maigret und die verrückte Witwe
Dieser Kriminalroman von Georges Simenon ist ein Klassiker-Krimi mit einem weltberühmten Kommissar aus Frankreich. Wer hat nicht schon mal den Namen Maigret gehört oder einen der zahlreichen Filme gesehen, in denen er die Hauptrolle spielt. Im Polizeirevier taucht eine alte Frau auf. Sie möchte mit dem berühmten Kommissar Maigret sprechen. Doch sie wird nicht zu ihm durchgelassen. Maigret schickt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2022)
 
Jo Jakeman: Safe House – Nirgends bist du sicher Jo Jakeman: Safe House – Nirgends bist du sicher
Der Thriller von Jo Jakeman ist ein Psychothriller mit der Kulisse Cornwalls. Meist ist man Cornwall mit Cosy Crime wie Agatha Christie gewöhnt. Dieser Roman aber bietet einen ganz besonderen Nervenkitzel, ohne auf die virtuelle Reise durch Cornwall zu verzichten. Steffi hat vor zwei Jahren einen großen Fehler gemacht. Obwohl sie sich mit ihrem Lebensgefährten an einem Abend gestritten und der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2022)
 
Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft
Der neueste Taunuskrimi von Nele Neuhaus erzählt die Geschichten ihrer Figuren weiter und bringt einen spannenden Kriminalfall mit. Dieses Mal geht es in die Verlags- und Schriftstellerszene, ein Metier, in welchem sich Nele Neuhaus auskennen sollte. Für viele Leser werden dies neue und interessante Informationen sein, über die sie sich bislang noch nie Gedanken gemacht haben. Heike Wersch,... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2021)
 
Juliet Blackwell: Das Karussell der verlorenen Träume Juliet Blackwell: Das Karussell der verlorenen Träume
Mit diesem Roman von Juliet Blackwell begeben sich die Leser mit Cady aus Kalifornien auf die Suche nach dem Hersteller des Kaninchens Gus. Gus ist ein Karussellkaninchen und hatte wohl vor vielen Jahren seine Runden auf einem Karussell gedreht. Cady ist Fotografin und arbeitet manchmal für Zeitschriften. Sie hat ein persönliches Faible für alte Karussells. Sie fotografiert diese am liebsten... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2021)
 
James Lee Burke: Keine Ruhe in Montana James Lee Burke: Keine Ruhe in Montana
Wie der Titel bereits andeutet, ermittelt Dave Robicheaux, eine Protagonist des Schriftstellers James Lee Burke, diesmal nicht in Louisiana, sondern im nördlicher gelegenen Montana. Aber auch hier, woe auch der Schriftsteller James Lee Burke lebt, findet er keine Ruhe. Denn in dem vorliegenden Fall gönnt Burke seinem Protagonisten, dessen Frau Molly und dessen Freund Clete Purcel eine Auszeit aus... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2021)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure und der orientalische Arzt Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure und der orientalische Arzt
Mit diesem historischen Roman habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Wanderhuren-Roman gelesen. Zwar hatte ich in den letzten Jahren viele andere Romane von Iny Lorentz gelesen, aber der jetzt neu erschienene historische Roman fühlte sich wie ein Nachhausekommen an. Mit Marie und Michel fühlte ich mich sofort wohl. Es beginnt mit einem heimtückischen Wettkampf dreier Jungen. Für einen von... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2021)
 
Elisabeth Kabatek: Chaos in Cornwall Elisabeth Kabatek: Chaos in Cornwall
Beim Lesen des Romans von Elisabeth Kabatek hatte ich das Gefühl, zwischen Doc Martin und Louisa in Portwenn auf einem Hügel zu stehen und auf das Dörfchen und den Hafen hinunter zu blicken. Ein winziger Hafen mit Fischerbooten, die nun bei Ebbe auf dem Sand liegen. Einige Männer in gelben Wachshosen flicken Fischernetze. Truro und Bodmin sind nicht weit. Leser meiner Rezensionen werden es ahnen:... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2021)
 
Ralf Kramp: Noch ein Mord, Mylord Ralf Kramp: Noch ein Mord, Mylord
Mit diesen süffisanten Geschichten stellt Ralf Kramp einen zweiten Spürnasenkrimi vor. Einige Leser werden sich vielleicht an »Ihr Mord, Mylord« erinnern. Es ist ein Spürnasenkrimi im doppelten Sinne. Einerseits werden die Leser zur Spürnase und können versuchen, die verzwickten Fälle zu lösen, die Lord Merridew und Nigel Bates aufklären. Andererseits wandelt Ralgf Kramp auf den Spuren solch... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2021)
 
Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten
Die von Mariam T. Azimi in Form eines Romans erzählte Geschichte hat mich zu Einblicken geführt, deren so detailreiche Situationen mir in dieser Weise neu waren. Dafür muss man wahrscheinlich ganz persönlich mit solch einer Situation der Migration ausländischer Mitbürger zu tun haben. Die Protagonsitin dieses Romans ist Wana, die aus Afghanistan stammt. Ihre Eltern flohen mit ihr aus der Heimat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Volker Pesch: Der letzte Grund Volker Pesch: Der letzte Grund
Diese Kriminalroman von Volker Pesch ist ein Roman mit interessanten Schauplätzen, einer spannenden Handlung und einem gut verarbeiteten Thema aus der deutschen Vergangenheit. Wenige Tage vor dem Beginn der Hanse-Sail in Rostock ist der Zweimaster "Sansibar" im Hafen versunken. Wie sich herausstellt, gibt es eine männliche Leiche an Bord. Doch es sind aufwendige Taucherarbeiten notwendig,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2021)
 
Nora Luttmer: Hinterland Nora Luttmer: Hinterland
Mit diesem Thriller lernte ich die deutsche Autorin Nora Luttmer kennen. Bislang spielten ihre Romane immer im vietnamesischen Umfeld. Dieses Mal hat sie sich einer beschaulichen Gegend im Hamburger Vorland angenommen und präsentiert die Dove-Elbe als eine mörderische Idylle. Unteressant ist die Krankheit der Ermittlerin Bette Hansen, die mit 53 Jahren wegen dieser Krankheit aus dem Polizeidienst... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2021)
 
Mechthild Borrmann: Glück hat einen langsamen Takt Mechthild Borrmann: Glück hat einen langsamen Takt
Dieses Buch von Mechthild Borrmann ist ein Geschichtenband mit vielen kleinen Geschichten über die Menschen und ihr Leben. Die Amerikaner sprechen hierbei von einem Buch mit short stories, welches keinem Schriftsteller im Portfolio fehlt. Deutsche Autorinnen, wie hier Mechthild Borrmann, haben oft auch solche Bücher im Programm. Leider kommen diese bei den Lesern nicht an. Dabei sind sie hervorragende,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2021)
 
Frauke Buchholz: Frostmond Frauke Buchholz: Frostmond
Der Roman von Frauke Buchholz führt die Leser in das rauhe Kanada und stellt sperrige und wenig liebenswürdige Protagonisten vor. Dies ist ein herausragendes Merkmal, das sehr gefallen hat. Am Rande des Highways wird ein totes Mädchen gefunden, die aus einem Reservat stammt. Sie war 15 Jahre alt und eine Cree. Kaum jemand mag die Zahlen verschwundener und toter Mädchen mit indigener Herkunft... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2021)
 
Lisa Jackson: Paranoid Lisa Jackson: Paranoid
Im rasanten Kriminalroman von Lisa Jackson geht es um ein tödliches Spiel von Rache und Schuld. Alles begann vor zwanzig Jahren. Einige Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen der Highschool hatten sich zu einem Ballerspiel in der alten Fischfabrik verabredet. Sie wollten mit Softair-Waffen aufeinander schießen. Es sollte eine Mordsgaudi werden. Doch es kam anders! Luke wurde von einer... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2021)
 
Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht
Der Roman von Kristina Hauff, welches ein Pseudonym für die Krimiautorin Susanne Kliem ist, spielt im Wendland und hat die Demonstrationen und Blockkaden von Atomkraftgegnern im Hintergrund. Aber die Bilder der Vergangenheit bestimmen nun aktuelle Geschehen im Leben der Menschen. Es geht um die vier Freunde Sophie, Inga, Thies und Bodo. Sie hatten sich von den Straßen damals heruntertragen lassen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2021)
 
Sarah Pinborough: Sie weiß von dir Sarah Pinborough: Sie weiß von dir
Dies ist ein besonderer Psychothriller. Die Leser müssen sich auf ein ganz perfides Spielchen einlassen, wenn sie diese Roman genießen wollen. Es beginnt alles als eine harmlose Dreiecksgeschichte. Louise ist frisch geschieden. In der Bar lernt sie einen Mann kennen, der ihr sympathisch ist, obwohl sie noch gar keine neue Beziehung eingehen will. Am nächsten Morgen ist dann die Überraschung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2021)
 
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