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Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Dan Brown hat mit "Illuminati" einen großen Erfolg erzielt. In Genf wird ein Kernforscher grausam ermordet, der eine neue Form von Energie, Antimaterie, entdeckt hat. Der hochexplosive, gefährliche Behälter wird von Mitgliedern des Geheimbundes Illuminati im Vatikan versteckt. Dieser soll gesprengt werden. Gleichzeitig entführen diese Mitglieder 4 Mitglieder des gerade einberufenen Konklaves,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2005)
 
Ralf Rothmann: Im Frühling sterben Ralf Rothmann: Im Frühling sterben
70 Jahre nach Kriegsende erscheint mit Ralf Rothmanns Roman einer der eindringlichsten Bücher über das Kriegsende und den Leiden der einzelnen Soldaten. Walter Urban, Jahrgang 1927, ist Melker und 18 im Jahre 1945. Zusammen mit seinem Freund Fiete wird er im Dorfkrug von der Waffen-SS zwangsrekrutiert. Der kräftige Walter und der schmale Fiete ziehen zunächst gemeinsam in den von beiden abgelehnten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2015)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler hat sich - in Anlehnung an Raymond Arons:"Die imperiale Republik", ein Titel, der im sonst umfangreichen Literaturverzeichnis leider nicht angeführt wird, tiefer mit der Frage, was Imperien sind, beschäftigt. Wodurch zeichnen sich Imperien aus? Welche Gefahren birgt eine imperiale Ordnung? Welche Chancen bietet sie? Das Buch ist sehr interessant geschrieben und kann in... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Sean McMeekin: Juli 1914: Der Countdown in den Krieg Sean McMeekin: Juli 1914: Der Countdown in den Krieg
Im Rahmen eines Vortrages über die Juli-Krise 1914 stieß ich auf dieses Buch. Volker Berghahn, Autor des Buches: "Der Erste Weltkrieg" im Beck-Verlag schrieb, dass dieses Werk das Buch von Christopher Clark: "Die Schlafwandler" entscheidend beeinflusst habe. Dieser sei insbesondere in seiner Sicht der Rolle Russlands von McMeekins Buch inspiriert worden. Diese These hat vor McMeekin... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2014)
 
Sander L. Gilman: Jurek Becker Sander L. Gilman: Jurek Becker
Wenn man mich fragt, wer der bedeutendste deutsche Gegenwartsautor ist, so würde ich - sicherlich nach einigem Nachdenken - Jurek Becker benennen. Sein ergreifendes Buch "Jakob der Lügner" ist für mich eines der eindrucksvollsten Werke über das Warschauer Ghetto. Insofern war ich interessiert, mehr über das Leben dieses Mannes, eines Menschen zu erhalten, der - wie diese Biograpie deutlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2003)
 
Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer
Ich war in dem Kinofilm "No country for old men" und dieser Film hat mich so beeindruckt, dass ich beschloss, mir das Buch zu besorgen. Zum Inhalt: Llewelyn Moss findet bei einem morgendlichen Ausflug in die texanische Wüste - im Grenzgebiet zu Mexiko - drei zerschossene Geländewagen. Außerdem zahlreiche Tote und Heroin. Moss begeht den Fehler, einen Koffer mit 2,4 Millionen Dollar, der... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel
Arnulf Zitelmann legt hier einen sozialkritischen Jugendroman vor, der mit der Institution Schule abrechnet. Der aus Ecuador stammende amos Filip, dessen Geschichte hier erzählt wird, geht nicht gerne in die Darmstädter Hauptschule, die sowieso nur Arbeitslose produziere. Viel lieber treibt er sich im Darmstädter Landesmuseum herum, wo er sich von Beuys und anderen Malern inspirieren läßt oder... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Gregor Tessnow: Knallhart Gregor Tessnow: Knallhart
Gregor Tessnows Debüt erinnert an Jugendroman von Zoran Dvenkar, der auch das Vorwort zum vorliegenden Roman beigesteuert hat. Dieser ist jetzt mit D. Buck in der Hauptrolle auch erfolgreich verfilmt worden. Kurz gesagt: ich habe selten ein so schonungsloses Buch eines deutschen Autors über Jugend- und Bandenkriminalität gelesen wie das von Gregor Tessnow. Es geht buchstäblich unter die Haut.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter
Durch die Beschäftigung mit Harry Potter stößt man - man denke nur an die "große Halle in Hogwarts" unvermeidlich auch auf die Sagen von König Artus. Nun gibt es in der Literatur unzählige Ausgaben der Artus-Sage, man denke etwa an T.H. Whites berühmten Zyklus: "Der König von Camelot", Barrons Merlin-Saga oder den etwa den Versuch Fétjaines, das wirkliche Leben Merlins... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Christine Lehmann: Kynopolis Christine Lehmann: Kynopolis
Wer kennt nicht Akif Pirincci und seine Katzenkrimis um Kater "Felidae?" Pirincci hat Tierkrimis - also Kriminalromane aus Sicht von Tieren - zum Durchbruch verholfen. Auch Christine Lehmann wandelt erkennbar auf seinen Spuren. "Held" ihres "Hundekrimis" ist die aufgeweckte Dackeline Mini, die - aus dem Tierheim ins Wohngebiet Hasenwinkel (von den Hunden "Kynopolis"... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2006)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Im Jahre 1943 flieht die jüdische Ärztin Hanna Mai mit ihren töchtern Minna und Malka in Polen vor den nationalsozialistischen neuen Machthabern. Hanna, die Mutter, sieht zunächst keine Gefahr durch die "Aktionen", die von SS und Gestapo ausgehen. Doch in letzter Minute entschließt sie sich zur Flucht - Hals über Kopf. Da wird ihre Tochter im benachbarten Ungarn, unter dem Horthy-Regime... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Klaus-Rüdiger Mai: Michail Gorbatschow Klaus-Rüdiger Mai: Michail Gorbatschow
Noch eine Biographie über Michail Gorbatschow? fragte ich mich, als ich die Ankündigung gelesen hatte. Ich interessiere mich sehr für die neuere russische Geschichte und habe alle bisher in Deutsch erschienenen Gorbatschow-Biographien, von der von Christian Schmidt-Häuer bis zu der jetzigen von Klaus-Rüdiger Mai gelesen. Um es kurz zu sagen: diese Biographie ist beeindruckend für denjenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Bei diesem Werk des Schweden Mankell, welches als Polizeiroman ganz in der Tradition Sjöwall/Wahlöös sozialkritischer Kriminalromane steht, handelt es sich um einen sehr interessanten und gut gemachten Kriminalroman. Im Mittelpunkt des Kriminalfalles steht die Aufklärung an der Ermordung eines alten Bauernehepaares, welches brutal ermordet wurde. Nach vielen falschen Spuren - das Ende soll hier... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums
Über die Amtszeit Gorbatschows und die Perestroika liegen nun auch in Deutschland zahlreiche Titel vor. Genannt seien beispielsweise Gerhard und Nadja Simon: "Verfall und Untergang des sowjetischen Imperiums", Wolfgang Leonhard: "Die Reform entlässt ihre Kinder" und Archie Brown: "Der Gorbatschow-Faktor". Generell bietet das Buch der Leipziger Sowjetologin zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Christoph Wortberg: Novembernacht Christoph Wortberg: Novembernacht
Christoph Wortberg hat in der Reihe: Labyrinthe-Krimi einen spannenden Jugendkrimi geschrieben. Roman, der Freund der 16-jährigen Protagonistin Julia, wird im Hof des Klosterinternates bewußtlos aufgefunden. Er ist mit Drogen vollgepumpt. Wenige Tage später ist er tot. Es taucht ein Abschiedsbrief auf, der auf Selbsttötung hindeutet. Doch Julia wird stutzig: ihr Freund nahm weder Drogen und war... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2006)
 
Michael Kibler: Opfergrube Michael Kibler: Opfergrube
In Michael Kiblers neuestem Darmstadt-Krimi entdeckt der ermittelnde Kommissar Steffen Horndeich im großen Darmstädter Badesee, dem Woog, einen Toten, der vor seiner Ermordung bereits zwei Wochen verschwunden war. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart stellen Zusammenhänge zu früheren Todesfällen fest und ermitteln eine Gemeinsamkeit: die Toten hatten alle in Darmstadt studiert... Kibler... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2013)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa
Ein Junge erkrankt an Leukämie. Eine Operation bleibt erfolglos, er stirbt. Wie begegnen ihm nun seine Verwandten? Sie versuchen, dass Thema Tod krampfhaft zu vermeiden. Bis auf die sehr direkte, resolute Oma Rosa, die ihm rät, seine Erfahrungen an Gott aufzuschreiben. Das Buch wurde von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommen. Mir hat es gut gefallen, ich konnte die Beobachtungen des Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Christopher Clark: Preußen: Aufstieg und Niedergang. 1600-1947 Christopher Clark: Preußen: Aufstieg und Niedergang. 1600-1947
Christopher Clarks neues Buch über Preußen ist eine hervorragende Darstellung über Aufstieg und Niedergang Preußens zwischen 1600 und 1947. Er sieht Preußens Geschichte - im Gegensatz zu zahlreichen früheren britischen Historikern - nicht nur als Verhängnis an, welches zum Niedergang Deutschlands geführt habe (etwa im Vergleich zu Shirers monumentaler Studie zum Dritten Reich, die dessen Existenz... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2007)
 
Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß
Hans-Peter Schwarz, Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, hat - in Anlehnung an frühere Publikationen, u.a. seinem Buch: "Zentralmacht Europas" von 1994 eine interessante Analyse der deutschen Außenpolitik vorgelegt. In der Schule der internationalen Beziehungen gehört Schwarz zu den sogenannten konservativen Neo-Realisten. Diese sehen in Staaten und ihren Interessen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter
Zum 100. Todestag von Thomas Mann suchte ich aus der Fülle der Literatur über ihn einen kurzen Essay über ihn, welcher den Zusammenhang zwischen Person und Werk herausstellen sollte. Das für mich interessanteste Portrait fand ich in Marcel Reich-Ranickis Werk. Zugegeben, Marcel Reich-Ranicki ist ein Verehrer von Mann. Aber sind nicht auch die Buddenbrocks ein wichtiges Werk des beginnenden 20.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2005)
 
Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August
"Der Tag, an dem Sven Kammermeier aus der Elften erschossen wurde, war schon schlimm genug, obwohl da noch niemand etwas davon gewusst hatte." So beginnt ein Roman, der vielschichtig ist. Sven Kammermeier, ein übler Schläger, belästigt die türkische Freundin von Finn. Es kommt auf dem Schulhof zu einer Auseinandersetzung, bei der Sven Finn mit einem Messer angreift, doch von Finn geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart
Für einen historisch-politischen Fernkurs suchte ich eine Einführung zum Thema Staatsformen und Regierungsformen. Das vorliegende Buch behandelt Staatsformen von der Antike bis zur Gegenwart in 10 Aufsätzen von Historikern und Politologen ihres Fachgebietes. Inhalt sind Modelle politischer Ordnung vom Altertum bis zur Gegenwart. Das Buch verbindet historische Analyse und die Methode des politikwissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2005)
 
Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht
Conquest liegt hier auf rund 430 Seiten eine gut lesbare und fundierte Lebensbeschreibung des Diktators vor. Zunächst behandelt er Stalins Kindheit in Gori, die ihn nachweislich geprägt hat - seine ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühle (S. 16) wurden hier durch einen gewalttätigen Vater und eine dominante Mutter geprägt. Diese Kindheit erklärt vieles: Stalins Minderwertigkeitskomplexe und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
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