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Stefanie Zweig: Der Traum vom Paradies Stefanie Zweig (Biografie): Der Traum vom Paradies
"Wo haben Sie denn so gut Deutsch gelernt" werden Juden in Deutschland oft ganz naiv gefragt. Dann müssen sie erklären, dass jüdisch ihr Glaube und nicht ihre Nationalität ist. Stefanie Zweig will ihren Lesern mit einem Liebesroman den Alltag junger Juden in Deutschland näher bringen. Die Idee: "Christliche Frau verliebt sich in jüdischen Arzt" ist gut, die Darstellung weniger.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen
Diese Sammlung phantastischer Geschichten enthält Erzählungen von Algernon Blackwood (Der Wendigo), Merle Prout (Das Haus des Wurms), Henry James (Die gespenstische Pächterin) und Seabury Quinn (Die Herren des Geisterlandes). Immer werden die Protagonisten in unheimliche Ereignisse gezogen, das Phantastische greift in unheimlicher Art und Weise in die natürlichen Gesetze der realen Welt ein. Im... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes
Das Bauernmädchen Manou, die magische Kräfte haben soll, überlebt als einzige ihrer Familie die Pest. Manou, die einige Zeit in einer Höhle lebte, wird von Madame Angéle de Saignon auf die Burg Buoux. Ihr Mann Justin, der an Syphillis erkrankt ist, betreibt dort alchemistische Forschungen um ein Heilmittel gegen seine Krankheit zu finden. Seine Frau bedrängt ihn, Manou's Fähigkeiten für seine... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Fromme und schöngeistige Appelle finden sich heute nahezu überall im medialen Zirkus. Anstelle von problemlösendem oder systematischem Denken sind sie deutliche Zeichen von Rechtfertigungs- und Ablenkungsideologien, die so manchen Literaten oder Philosophen zur Weißglut treiben, weil dieser - so meint er zumindest über sich - die Welt tiefgründiger betrachtet, sie durchschaut. Nur sehr schöpferische... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2010)
 
Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Der Versuch, die europäischen Staaten in ihrem eventuellen Status der Vasallität gegenüber den USA in Relation zu den klassischen Imperialismusdefinitionen zu setzen, ist bisher nicht unternommen worden. Brezezinski füllt diese Lücke aus geopolitischer Perspektive mit seinem Buch, welches bereits 1997 mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher erschien und bei Fischer neu aufgelegt wurde. Was... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte
"Die Fastnachtsbeichte" des bekannten Dichters Carl Zuckmayer gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Novellen und handelt von einem Mord im Mainzer Dom zur Fastnachtszeit. Ferdinand, der junge, uneheliche Sohn des reichen Kaufmanns Panetta, kehrt unter falschem Namen in Sizilien bei Verwandten ein. Dort verlobt er sich mit Viola, der Tochter des Hauses. Eines Tages verschwindet er... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden
Das ist wieder eines der Bücher, die ich von selbst nie in die Hand genommen hätte, wäre es mir nicht so eindringlich empfohlen worden. Und wieder habe ich gut daran getan, auf die Empfehlung zu hören! Warum es mich eigentlich nicht interessiert hätte? Weil ich es zunächst für eine etwas alberne Science-Fiction Geschichte gehalten habe, die mit einer ansonsten üblichen Liebesgeschichte verknüpft... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2010)
 
Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden Audrey Niffenegger: Die Frau des Zeitreisenden
Hollywood als Buch oder die Erfindung eines neuen Genres: der romantische Actionroman mit science-fiction-Anleihen Zu Audrey Niffeneggers Debütroman Die Frau des Zeitreisenden. "Diesmal weiß ich, Henry wird endlich kommen. Manchmal frage ich mich, ob mein Bereitsein, ob mein Warten vielleicht verhindert, dass das Wunder geschieht. Doch ich habe keine Wahl. Er wird kommen, und ich bin da."... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2004)
 
Anne McLean Matthews: Die Höhle Anne McLean Matthews: Die Höhle
Manchmal - besonders am Abend eines anstrengenden Tages - verspüre ich das Bedürfnis, mich von einem Roman auf intelligente Weise unterhalten und in eine fiktive Welt entführen zu lassen, die meinen Geist in einer ganz anderen Art beansprucht als mein Alltag. Wenn ein solcher Roman ein mich inspirierendes Thema hat und eine schlüssige und überschaubare Handlung, wenn er klug komponiert ist, sprachlichen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2003)
 
Alistair MacLeod: Die Insel Alistair MacLeod (Biografie): Die Insel
In unterschiedlichen Einzelschicksalen portraitiert MacLeod eine dünn besiedelte Gegend, die früher von Bergbau und Fischerei gelebt hat. Heute finden Nova Scotians eher Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine oder als Steward auf der MS Europa als in Kanada. Kinder und Enkel von MacLeods Protagonisten werden in der Gegenwart mit großer Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung in andere Provinzen gehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Volker Ullrich: Die nervöse Großmacht 1871-1918 Volker Ullrich: Die nervöse Großmacht 1871-1918
Dieses Buch von Volker Ullrich gehört zu dem Besten, was ich über das Deutsche Kaiserreich gelesen habe. Nach dem sehr interessanten, wenn auch umstrittenen Buch von Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich von 1973 sowie dem Buch von Wilfried Loth: Das Kaiserreich: Obrgkeitsstaat und politische Mobilisierung von 1996 wird hier ein umfangreiches Buch geboten, welches alle relevanten Aspekte der... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas
Friedrich Gerstäcker, "spannend, widerborstig und widersprüchlich", wie der Herausgeber Wolfgang Bittner zu recht schreibt, hat ein abenteuerliches Leben geführt. In diesem Roman beschreibt der Autor, der zwischen 1837 und 1843 selber in Amerika lebte, das Leben in Arkansas um diese Zeit und das Treiben der sogenannten "Regulatoren". Diese waren Vereinigungen, die in der ersten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Inka Parei: Die Schattenboxerin Inka Parei: Die Schattenboxerin
Ein Großstadtroman, der die Geschichte einer jungen Frau erzählt, deren Leben nach einer Vergewaltigung aus den Fugen gerät. Wenn Frau Hell als Nachbarin von Frau Dunkel in einem sanierungsbedürftigen Mietshaus in Berlin lebt, von Frau Wang mit kämpferischer Selbstsicherheit ausgestattet wird und dem jungen Bankräuber März behilflich ist, erinnern uns schon allein die sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch
Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2008)
 
Lukas Hartmann: Die Tochter des Jägers Lukas Hartmann: Die Tochter des Jägers
Vivienne von Wattenwyl wuchs als "Vater-Tochter" auf; denn ihre Mutter war früh verstorben. Eine sehr enge Bindung hatte sie an ihre Großmutter, eine couragierte Person mit exakten Vorstellungen vom Leben einer Frau. Bernhard von Wattenwyl rüstete 1923 eine aufwändige Safari nach Ostafrika aus, um für das Naturhistorische Museum in Bern Großtiere zu jagen, die später präpariert und... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2008)
 
Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden
An vier repräsentativen Fällen untersucht die Autorin Barbara Tuchman, das in der Geschichte immer wieder vorkommende Phänomen, dass Regierende eine Politik betreiben, die ihren Interessen zuwiderläuft. Die Beispiele sind gut gewählt, beginnend mit Troja, über die Renaissancepäpste, Englands Verlust von Amerika und Amerikas Vietnamkrieg. Wer diese vier Ereignisse zunächst im Inhaltsverzeichnis... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2003)
 
Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
In der Zeit des kalten Krieges begegnen sich in Tschechien der erfolgreiche Arzt Tomas und die Kellnerin Teresa. Sie verlieben sich schnell ineinander doch ihre Beziehung wird ständig von den zahlreichen Affären Tomas' auf die Probe gestellt. Tomas trifft Teresa, die nicht zwischen Liebe und Sexualität unterscheiden kann, mit seiner Untreue aufs Tiefste. Dennoch heiraten beide und ziehen gemeinsam... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Liselotte Marshall: Die verlorene Sprache Liselotte Marshall: Die verlorene Sprache
Das Erstlingswerk von Liselotte Marshall ist ein autobiographisch gefärbter Roman, der die rührende und mitreißende Lebensgeschichte der Romanheldin Rachel Bernstein erzählt. Diese wurde als Jüdin in Deutschland geboren, lebte dort allerdings nur in den ersten drei Jahren ihres Lebens, da sie auf Grund einer tuberkulosen Hüfterkrankung in eine Klinik in die französische Schweiz gebracht wird.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Moritz Matthies: Dumm gelaufen Moritz Matthies: Dumm gelaufen
Ein Erdmännchen muss vor dem Familienbau abwechselnd mit seinen Cousins und Cousinen Wache schieben, um den Familienverband vor Schlangen und Greifvögeln zu warnen. Im Berliner Zoo lebt Rockys Sippe zwar frei von den Gefahren der Savanne, doch der Clanchef predigt seinen Nachkommen noch immer Lebensweisheiten aus Afrika. Während die Erdmännchen-Sippe sich auf die Frühlingssaison als Publikumslieblinge... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2014)
 
Björn Hellberg: Ehrenmord Björn Hellberg: Ehrenmord
Einen ruhigen und erholsamen Urlaub wollte Kommissar Sten Wall auf der Insel Bornholm verbringen. Doch dann erfährt er vom Mord an dem Staatsanwalt Bill Elffegren, mit dem er vor Jahren zusammen gearbeitet hat. Noch kein Grund, den Urlaub abzubrechen, aber der Kommissar ist beunruhigt. Dann stürzt eine junge Langstreckenläuferin in den Tod. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, doch Sten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2003)
 
Josef H. Reichholf: Einhorn Phönix Drache Josef H. Reichholf: Einhorn Phönix Drache
Wie wirklich sind unsere Fabelwesen? Woher kommen sie und welche Mythen wurden um sie gestrickt? Anhand altüberlieferter Sagen und Märchen unterschiedlichster Kulturen und mit einem verblüffend großen zoologischen Fachwissen geht Josef H. Reichholf der Sache anhand der drei geheimnisvollsten Fabeltiere auf den Grund: Das Einhorn, sagenhaftes Tier der Antike mit der wundersamen Kraft im Horn, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Robert Masello: Eisiges Blut Robert Masello: Eisiges Blut
Michael Wilde, US-amerikanischer Wissenschaftsjournalist, ist vom Schicksal heftig gebeutelt. Seine Freundin erleidet beim Bergsteigen einen tödlichen Unfall. Dieser Schicksalsschlag lässt ihn mit sich hadern. Ein Angebot, am Ende der Welt in Point Adélie, wird von ihm gern angenommen. In der Kälte und Einsamkeit kann er sich in die Arbeit stürzen. Bilder vom Südpol, Interviews und Berichte... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
 diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik
Im September 2009 wird die phantastische Bibliothek in Wetzlar eine neue Tagung durchführen die unter dem Thema Romantik steht. Dazu passt natürlich der vorliegende Erzählband aus dem Fischer Verlag hervorragend. In ihm sind die bekanntesten Vertreter der Romantik vertreten, die so ganz anders ist, als das, was heute in den Verlagen als Romantik oder romantische Fantasy und noch grausliger als Romantasy... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht
Noch nie hatte die Anwältin Dóra Gudmundsdóttir sich in Anwesenheit eines Menschen so unbehaglich gefühlt. Jósteinn, Insasse der einzigen isländischen Anstalt für psychisch kranke Straftäter, hat Dóra nicht wegen seines eigenen Verfahrens in die Strafanstalt bestellt. Der Sexualstraftäter, der für schuldunfähig erklärt wurde, beauftragt Dóra, für seinen Mitinsassen Jakob eine Wiederaufnahme... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2010)
 
Marie-Henriette Alimen, Marie-Joseph Steve: Fischers Weltgeschichte (36 Bände) Marie-Henriette Alimen, Marie-Joseph Steve: Fischers Weltgeschichte (36 Bände)
Die "Fischer Weltgeschichte" stellt die umfassenste Weltgeschichte in deutscher Sprache dar, die dem breiten Publikum zugänglich ist. In 36 Bänden, verfasst von Dutzenden namenhaften Historikern aus Europa und Amerika, legt es seinen Schwerpunkt auf die Sozialgeschichte, vergisst also nicht, dass Geschichte nicht nur die Geschichte von Feldherren und Politikern ist, sondern auch die des... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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