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Martin Ehrenhauser: Der Liebende Martin Ehrenhauser: Der Liebende
Späte Liebe, die das Leben neu macht Eigentlich war das alles ja immer ganz ausgeschlossen. Wenn man als katholischer Geistlicher sein Leben gelebt hat und nun mehr und mehr gelernt hat, mit innerer Ruhe und Gelassenheit auch alleine zurecht zu kommen. Die Pflanzen und der Garten, die Gottesliebe, hier und da noch ein wenig aushelfen in einer Gemeinde (über aus selten). Man könnte sagen, Monsieur... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Max Landorff: Der Regler Max Landorff: Der Regler
Neurowissenschaft und alte Rache "Kann man die Seele umprogrammieren?", ist nicht nur eine ernsthafte bearbeitete Forschungsfrage, sondern auch ein Teil des Erfolgsrezeptes von Gabriel Tretjak, der Hauptfigur des Buches. Von Geburt her Südtiroler, lebend in München und von dort aus seiner Tätigkeit nachgehend. Er vertraut fest auf manche Erkenntnisse der Neurowissenschaften und legt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2011)
 
Arno Strobel: Der Sarg Arno Strobel: Der Sarg
In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er entführt Frauen und begräbt sie lebendig in einem Sarg. Doch damit nicht genug: Er spielt mit der Polizei. Ergibt ihnen Hinweise. Doch sobald diese den Sarg gefunden haben, ist die Frau darinnen tot. Zur gleichen Zeit glaubt eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Mitte Dreißig, ihrem Verstand anzweifeln zu müssen. Sie hat Gedächtnislücken und findet... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2014)
 
Sigrid Rausing: Desaster Sigrid Rausing: Desaster
Die eigene Familiengeschichte aufarbeiten Sachlich, nüchtern, beschreibend, so stellt sich der Stil dar, in dem Sigrid Rausing der selbstzerstörerischen Seite ihrer eigenen Familiengeschichte nachgeht. Die keineswegs jene voyeuristischen Impulse bedient, die nicht selten entstehen, wenn gut- und hochgestellte Persönlichkeiten, VIPs, abstürzen. Was ja nicht unbedingt selten vorkommt. Hier aber... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Ally Condie: Die Auswahl Ally Condie: Die Auswahl
Der Hintergrund der Erzählung ist eine totalitärere Regierung, die Dir vorschreibt, wen Du zu lieben, zu heiraten hast, wieviele Kinder du bekommst, wann Du sterben wirst und all die Dinge dazwischen wie Job, Freunde etc. Wie würdest Du es finden, wenn die Regierung Dir jede Entscheidung abnimmt. Von allen Kunstwerken der Welt wurden nur die einhundert besten Werke aufgehoben. Die hundert besten... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Wolfgang Herles: Die Dirigentin Wolfgang Herles: Die Dirigentin
Frauen - Macht Gut, dass Wolfgang Herles am Ende des Buches darauf verweist, dass die Personen des Romans zwar frei erfunden sind, Ähnlichkeiten mir realen Persönlichkeiten aber als "unvermeidlich" sich darstellen. Man könnte nach der Lektüre des Buches auch sagen, dass mancherlei Ähnlichkeiten durchaus gewollt scheinen. Gerade in der Person der Bundeskanzlerin Christina Böckler... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2011)
 
Roger Willemsen: Die Enden der Welt Roger Willemsen: Die Enden der Welt
Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Katharina Hacker: Die Erdbeeren von Antons Mutter Katharina Hacker (Biografie): Die Erdbeeren von Antons Mutter
Zwischen den Welten Was tun, wenn die eigene Mutter in der niedersächsischen Provinz an fortschreitender Demenz leidet, man selber aber in Berlin Kreuzberg als Arzt und, leider, Junggeselle sein eigenes Leben versucht, in neue und befriedigendere Bahnen zu lenken. Eine echte, rundum zufriedenstellende Beziehung, das wäre es. Solange dies aber nicht im Raume steht, ist der Freundeskreis Dreh- und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
Thomas Mann: Die Erzählungen Thomas Mann: Die Erzählungen
Thomas Mann ist sicherlich der bekannteste deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein 50. Todestag jährt sich im August 2005. Daher hat sich der S. Fischer Verlag entschlossen, sämtliche Erzählungen des Verfassers in einer sehr preiswerten Sonderausgabe herauszubringen. Ich habe einige dieser Novellen und Erzählungen erneut gelesen und mir wurde deutlich: diese Erzählungen stehen gleichrangig... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Reif Larsen: Die Karte meiner Träume Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
T. S. hätte niemals in ein blaues Notizbuch gezeichnet; denn seine blauen Notizbücher sind nur für Listen gedacht. Der 12-Jährige, der in den Pioneer Mountains in der Nähe von Butte/Montana auf einer Farm aufwächst, stellt seine Wahrnehmungen in Form von Karten und Diagrammen dar. Möglich, dass Tecumseh Sparrow schon mit einer komplett vermessenen und kartierten Welt im Kopf zur Welt gekommen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2009)
 
Ricarda Junge: Die komische Frau Ricarda Junge: Die komische Frau
Geister der Vergangenheit Ricarda Junge, mehrfach bereits ausgezeichnete Autorin, wendet sich in ihrem neuen Roman der Welt der alten Strukturen der ehemaligen DDR in der Gegenwart zu. Das gewohnte Leben, das damals gewohnte Leben in Seilschaften und der allseitigen Beobachtung bis ins private Leben hinein schildert sie im Blick auf einen räumlich eng begrenzten Lebensraum, in einem konkreten Haus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2010)
 
Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt
Wenn man den Bestseller-Liste im Spiegel trauen darf, dann sind Ratgeber zum Thema Liebe immer begehrt. Und wenn man dem Psychologen und Biologen Bas Kast glauben darf, heutzutage als Redakteur im Wissenschaftsressort des "Tagesspiegel" tätig, dann bringt er uns dem großen Glück mit seinem Buch "Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" ein Stück näher. Er behauptet, Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken
"In dem Jahr, als das Hydro Majestic Hotel als hydropathische Einrichtung scheiterte, verliebte sich Harry Kitchings in die Luft und blieb. Les Curtain begann die Dämmerung in seinen Lungen zu spüren. Es war ein romantisches Jahr. Postboten beförderten Pakete, die mit Liebe und menschlichem Haar gefüllt waren. Frauen hatten Notizbücher bei sich und pressten Stürme darin wie Blumen."... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
David Gilmour: Die perfekte Ordnung der Dinge David Gilmour: Die perfekte Ordnung der Dinge
Der Schriftsteller und Fernsehjournalist David Monday ist in seinem sechzigsten Lebensjahr auf der Suche nach Personen, die ihn in seinem Leben verletzt haben und nach Orten, an denen er als junger Mann gelitten hat. David und seinen Sohn Jesse kennen eine Reihe von Lesern bereits aus Unser allerbestes Jahr. In Davids Leben gibt es zwei Exfrauen, eine aktuelle Lebensabschnittsgefährtin, erwachsene... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Maryrose Wood: Die Poison Diaries Maryrose Wood: Die Poison Diaries
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin
Auflösung Da ist dieser Mann. Dieser Gefangene, gefesselte Mann, draußen im Schnee in der Kälte. Nah beim Gebäude, dem Ausbildungsgebäude für "Allsecure", eine moderne, international operierende, erfolgreiche, auch vom Militär diverser Staaten eingesetzte Sicherheitsfirma. Eine, die dabei ist, den Krieg zu privatisieren und sich dafür gut bezahlen lässt. Die dem lukrativen Geschäft... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Kai Meyer: Die Seiten der Welt Kai Meyer: Die Seiten der Welt
Furia Faerfax lebt mit ihrem Vater, ihrem Bruder Pip und drei Angestellten auf einem einsamen Landsitz in England. Die Welt ihrer Familie sind die Bücher. Sehnsüchtig wartet Furia auf ihr Seelenbuch, dass endlich ihre bibliomantischen Kräfte erwecken soll. Als Furia eines Tages ihren Vater auf einer geheimen Mission begleiten soll, passiert es: Unbekannte dringen auf dem Landsitz ein und nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2014)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi Birgit Vanderbeke (Biografie): Die sonderbare Karriere der Frau Choi
Wenn in Frankreich die Sommerferien zu Ende gehen, werden manche Dörfer eingemottet. Touristen sind nun nicht mehr zu erwarten, die Bäckerei und der Campingplatz schließen. In dem südfranzösischen Dorf, in das Birgit Vanderbeke uns führt, gibt es wenig mehr als einen Campingplatz und eine Ölmühle. Die Einwohner halten Bienen, sammeln Kastanien und glauben an Werwölfe. "Da unten wimmelt... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2007)
 
Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry
Emotionale Tiefe "Beim Laufen habe ich mich an so vieles erinnert. An Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sei vergessen hatte, Manche Erinnerungen waren hart. Aber die meisten waren schön. Ich habe Angst, dass ich sie eines Tages, vielleicht bald, wieder verliere". Nicht nur körperlich, auch emotional zutiefst mitgenommen zeigt sich Harald Fry am Ende seines Fußmarsches... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate
Es hätte mir zu denken geben müssen, als ich mir schon bei "Die Frau des Zeitreisenden" gedacht habe, was für eine absurde Idee das ist, nicht weil mir die Fantasie dazu fehlt (im Gegenteil), sondern einfach weil mich diese über-kitschige sentimentale Patina gestört hat. Doch trotz meiner Vorurteile, hat mich der Plot zu "Die Zwillinge von Highgate" neugierig gemacht. Wohl... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2010)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Moira Young: Dustlands - Die Entführung Moira Young: Dustlands - Die Entführung
Saba wächst am einsamen Silverlake auf, in einer Welt, in der nichts mehr so ist, wie es einmal war. Als bewaffnete Reiter ihren Vater töten und ihren Zwillingsbruder Lugh entführen, schwört sie, ihn zu finden. Sie macht sich auf den Weg durch Wüste und Berge nach Hopetown,wo nackter Terror herrscht. Saba wird brutal gefangen genommen und muss in einer Arena kämpfen, denn von ihrem Überleben... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli Liz Kessler: Ein Jahr ohne Juli
Die beiden gleichaltrigen Freundinnen Jenny und Juli kennen sich schon sehr lange und haben viele gemeinsame Interessen. Sie sind unzertrennlich und, wenn es darum geht, über ihre Geschwister zu lästern, ist jede gern dabei. Diese Ferien sind ihre letzten gemeinsamen Ferien, denn danach trennen sich ihre Wege. Sie werden an unterschiedlichen Schulen weiterlernen und werden sich daher nicht mehr so... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
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