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Ralf Monnier: Das Donarium und die Dunkle Festung Ralf Monnier: Das Donarium und die Dunkle Festung
Es beginnt alles mit dem Baumschrat Urban und seiner alten Donar geweihten Eiche. Daher sind der Baum und der Schrat gemeinsam das Donarium. Damit wäre auch recht schnell der Titel des Buches erklärt. Dann wird umgeblendet und wir landen bei Hermann Krüger, einem Gutsverwalter. Hier kommt schliesslich das Mädchen Sophie ins Spiel, die von einem Werwolf gejagt wird. Der Werwolf wiederum ist ein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
Eine junge Erzieherin kommt nach Essex um die Waisen Miles und Flora zu betreuen. Die Verantwortung für alles liegt in ihren Händen. Miles ist nur über die Ferien da, doch erhält sie einen Brief seiner Schule, dass er dort nicht mehr erwünscht sein. Aber was hat er getan? Die Kinder ist bezaubernd, brav und äußerst intelligent, sind einander tief verbunden, doch sie teilen ein Geheimnis, spielen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Morgan Grey: Das Erbe der MacDougals Morgan Grey: Das Erbe der MacDougals
Die schottischen Highlands, Dun Cunnartach, im Jahre des Herren 1288. Die Erzählung beginnt wie Schneewittchen, nur dass nicht ein Mädchen, sondern zwei Jungen umgebracht werden sollen. 1306, achtzehn Jahre nach dem vermeintlichen Tod von James, damals fünf Jahre alt und seinem jüngeren Bruder geht die Erzählung weiter. Es ist ein Buch um Liebe und Verrat, um Tod und Teufel. Machtkämpfe,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Michael Krüger: Das falsche Haus Michael Krüger: Das falsche Haus
Der Journalist soll in Hamburg eigentlich nur einen Artikel über die Bibliothekars-Versammlung für seine süddeutsche Zeitung schreiben. Aber auf dem Heimweg zum Hotel schiesst ein Junge ihm einen Ball gegen sein Hemd und hinterlässt einen unangenehmen Dreckfleck. Die Mutter des Jungen bittet ihn herein und bietet ihm ein frisches Hemd an. Damit sollte die Sache doch eigentlich geklärt sein........ – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2002)
 
Viktor Pelewin: Das fünfte Imperium: Ein Vampirroman Viktor Pelewin: Das fünfte Imperium: Ein Vampirroman
Der junge Roma sehnt sich nach etwas Neuem. Etwas Aufregenderem als dem Leben, was ihm im Russland der Neuzeit bevorsteht. Eines Tages entdeckt er eine Anzeige in der Zeitung, welche ihn in die Elite des Landes einführen soll. Beste Chancen, denkt sich Roma, und meldet sich. Was er bis dahin nicht weiß: er soll zu einem Vampir gemacht werden, haben diese doch die obersten Riegen der Welt infilitriert... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2010)
 
Marion Forster-Grötsch: Das Geheimnis von Mikosma Marion Forster-Grötsch: Das Geheimnis von Mikosma
Das Leben der 14-jährigen Leandra könnte in dem schönen Haus so friedlich ablaufen, wenn ihre Eltern sich nicht immer streiten würden. Die ewigen Streitereien zwischen ihrer Mama und ihrem Papa ist sie inzwischen Leid und würde am Liebsten weglaufen. Ein anderes Problem ist eher persönlicher Natur und ziemlich lästig, bis peinlich. Leandra hat die lästige Angewohnheit, wild darauf loszusprechen,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links
Ich habe dieses Buch aus zwei Gründen gelesen. Zum einen wollte ich näheres über die wirtschafts- und finanzpolitischen Vorstellungen Lafontaines erfahren. Außerdem wolllte ich über die Gründe seines Rücktritts informiert werden. Die Darlegungen zu Lafontaines finanzpolitischer Sicht haben mich zwar nicht überzeugt, sind aber argumentativ plausibel und lehnen sich an neo-keynisianische Konzepte... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Steve Cockayne: Das himmlische Kind Steve Cockayne: Das himmlische Kind
Die Welt ist verloren. Das Königreich liegt am Boden und König Matthew wird von seinem eigenen Innenminister entmachtet. Fang, der Innenminister, hatte schon lang Ambitionen auf den Thron. Die Gelegenheit macht Diebe und König Matthew findet sich im eigenen Gewahrsam wieder. Die Herrschaft des Ex-Innenministers ist für die Bevölkerung kein Honigschlecken. Ashleigh ‚Ash’ Brown, nennt sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Nina George: Das Lavendelzimmer Nina George: Das Lavendelzimmer
Der Buchhändler Jean Perdu ist mir einer besonderen Gabe gesegnet: Auf der Lulu, einem alten Schiff, dass er als literarische Apotheke umfunktioniert hat, erkennt er auf einen Blick, welche Bücher seine Kunden für ihre jeweilige Gemütslage benötigen. So hat er schon manch gepeinigter Seele geholfen. Er selbst wird jedoch von einem inneren Schmerz verzehrt, den er durch seine Bücher nicht beseitigen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2013)
 
Lincoln Child: Das Patent Lincoln Child (Biografie): Das Patent
Am Tag, an dem Andrew Warne, Spezialist in Sachen künstliche Intelligenz im Freizeitpark Utopia eintrifft, passiert es: Erpresser haben das gesamte System unter Kontrolle gebracht und wollen die Herausgabe eines revolutionären Patentes erzwingen. Lincoln Child ist eine Hälfte des erfolgreichen Autorenduos Preston/Child und legt mit diesem Roman sein erstes Solowerk vor. Leider reicht "Das Patent"... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Thomas Römer: Das Schwarze Auge Thomas Römer: Das Schwarze Auge
Am Anfang war die Box (Das Schwarze Auge Fantasy-Rollenspiel). Und es war gut so. Dann kam Shadowrun (Shadowrun Grundregelwerk 4.01D) und sagte: "Siehe, ich bin Buch und du sollst Buch sein!" Und die Redaktion sagte: "So gehe hin, DSA, geh hin und sei Buch!" Und DSA ging hin und ward Buch. Und die Redaktion sah, dass es gut war und es war ein großes Frohlocken. So in etwa kann... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2007)
 
Patricia Renau: Das schwarze Auge - Unsterblicher Traum Patricia Renau: Das schwarze Auge - Unsterblicher Traum
Immer wieder leidet die junge Näherin Inisharca unter seltsamen Träumen. In ihnen ist sie jemand anders, jemand Unsterbliches, jemand voller Schmerzen. Diese Träume verstärken sich noch, als sie einen seltsamen Stein im Garten findet und kurz darauf den jungen Feirin aus den Fängen der Inquisition befreit. Die beiden fliehen, unterstützt von dem Meckerdrachen Feueropal, der mehr weiß, als er... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2003)
 
 diverse Autoren: Das Schwarze Auge Fantasy-Rollenspiel diverse Autoren: Das Schwarze Auge Fantasy-Rollenspiel
Nein, keine Inhaltsangabe, sondern ein Tatsachenbericht... Es war im Dezember, als Nico mir das Paket von FanPro in die Hand drückte, und es war immer noch Dezember, als ich es zu Hause aufmachte. Die erwarteten Bücher der Shadowrun-Serie waren enthalten, und dazu eine seltsame Box mit der Aufschrift "Das Schwarze Auge". Natürlich hatte ich davon schon gehört und deshalb machte ich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest
Frederick Forsyth hat mit dem vorliegenden Thriller die russische Politik der 1990-ger Jahre nach Auflösung der Sowjetunion kritisch reflektiert. Ein Rechtsextremist, Oberst Komarow, der dem russischen Politiker Schirinowski nachgezeichnet wurde, hegt finstere Pläne für Russland: unter anderem sollen politische Gegner liquidiert werden; er erinnert an Hitler und Stalin. Seine Pläne der Machtergreifung... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2003)
 
Miyabi Hasegawa: Das Schwert des Wächters Miyabi Hasegawa: Das Schwert des Wächters
Der Band Das Schwert des Wächters ist der erste Band einer Reihe Abenteuergeschichten zum PC-Spiel Final Fantasy XI. Dass mir die Übersetzung aus dem japanischen nicht so sehr gefällt, schrieb ich ja bereits mehrfach, aber Steffen Volkmer bestätigte mir im phantastischen Bücherbrief 442, dass genau diese Art der Übersetzung sehr nah am Original sei und die entsprechende Zielgruppe damit voll... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Arno Strobel: Das Skript Arno Strobel: Das Skript
Die Studentin Nina Hartmann bekommt per Post eine auf Menschenhaut geschriebene Botschaft übersandt. Die Kommissare Andrea Matthiessen und Stephan Erdmann übernehmen die Ermittlungen und stoßen dabei auf den früheren Bestsellerautoren Christoph Jahn. In dessen Romanen schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper. Die beiden Kommissare finden schnell heraus, dass der Autor schon... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2014)
 
Dan Brown: Das verlorene Symbol Dan Brown (Biografie): Das verlorene Symbol
Das neueste Buch von Dan Brown spielt in Washington D.C. und handelt von einem mysteriösen Symbol, das dort verborgen liegt. Dieses Symbol liefert den Schlüssel zu einem lange gehüteten Geheimnis der Freimaurer. Unter einem falschen Vorwand wird Robert Langdon, der Harvard Professor und Symbologe, von einem grausamen und gewaltätigen Mann ins Kapitol in Washington gelockt und findet dort die... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2010)
 
Andreas Steinhöfel: Defender Andreas Steinhöfel: Defender
Andreas Steinhöfel hat in diesem Buch acht kurze Geschichten aus "der Mitte der Welt" gesammelt. Sie hängen zwar inhaltlich nicht zusammen, bilden aber ein großes Gesamtthema: Den Wandel des Lebens, die Weichenstellung. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
John F. Case: Der achte Tag John F. Case: Der achte Tag
Um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, arbeitet der Künstler Danny Cray als Ermittler für eine Detektei. Und so zögert er nicht lange, als ein wichtiger Mandant seines Arbeitgebers ihn bittet, ein paar private Ermittlungen anzustellen. Doch als alle Personen im näheren Umkreis seines Auftraggebers ums Leben kommen, merkt Danny, dass auch er nunmehr von seinem Auftraggeber gejagt wird.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Bob Woodward: Der Angriff Bob Woodward: Der Angriff
Sehr gespannt war ich auf das Werk: "Der Angriff" von Bob Woodward, weil hier die detaillierte Planung des Irak-Krieges, die nur zwei Monate nach dem 11. September 2001 auf Anweisung Bushs in Auftrag gegeben wurde, dargestellt wird. Woodward hat über 75 Akteure, die an diesem Entscheidungsprozess unmittelbar beteiligt waren, interviewt, darunter auch Präsident Bush und Mitglieder seines Kabinetts.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Jonas Winner: Der Architekt Jonas Winner: Der Architekt
Der Prozess gegen den Stararchitekten Julian Götz hält die Berliner Öffentlichkeit in Atem. Götz soll seine Frau und seine beiden Töchter erschlagen haben. Der Drehbuchautor Ben Lindenberger beobachtet den Prozess und beschließt, ein Buch über Julian Götz zu schreiben. Er nimmt Kontakt mit den in U-Haft sitzenden Architekten auf, der sich, zu Lindenbergers Überraschung, mit seinem Vorhaben... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2012)
 
Andrew Britton: Der Attentäter Andrew Britton: Der Attentäter
Nach dem Tode seiner Frau arbeitet CIA-Agent Ryan Kealey im Irak, wo er ein einem internationalen Waffenschmuggler auf die Spur kommt. Bei einer Razzia findet Kealey auf dem Computer des Waffenschmugglers Hinweise auf den deutschen Großindustriellen Thomas Rühmann, der Geschäfte mit einem Mann names Vanderveen macht, dem Mann, der für den Tod von Kealeys Frau verantwortlich ist. Zusammen mit seiner... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2008)
 
Julia Conrad: Der Aufstand der Drachen Julia Conrad: Der Aufstand der Drachen
Die Drachen kehren zurück. Eine Tatsache die nicht jedem dieser Welt gefällt. Als der graue Drache Urchulak aus seinem Todesschlaf in den Tiefen der Erde erwacht, weil einige Blutstropfen des ermordeten Kaisers durch die Felsen bis in sein Gefängnis rinnen, sinnt der Verbannte auf Rache. Langsam während seine Erstarrung weicht, überlegt er sich bereits, wie er seinen finsteren Plan in die Tat... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Kyle Mills: Der Auftrag Kyle Mills: Der Auftrag
Neben Vince Flynn gilt Kyle Mills als einer der kommenden Stars unter den Thrillerautoren. Während in den USA bereits einige Romane von ihm erschienen sind, ist "Rising Phoenix", so der Originaltitel, nunmehr der erste Roman, der von Kyle Mills in Deutschland veröffentlicht wird. Um den Drogenkonsum in den USA einzudämmen, plant Reverend Simon Blake ein teufliches Unternehmen. Mit Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Jacques Berndorf: Der Bär Jacques Berndorf: Der Bär
Die Studentin Tessa Schmitz hat sich in den Kopf gesetzt, den Mord an einen Händler aufzuklären. Passiert vor nicht weniger als 111 Jahren mitten in der Eifel zwischen Gerolstein und Daun. Selbstverständlich werden Siggi Baumeister, der freie Journalist und seine Mitstreiter Rodenstock, der ehemalige Kripo-Chef und dessen bessere Hälfte, Emma, in den Fall mit einbezogen. Bei ihren Ermittlungen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2007)
 
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