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Susanne Jung: Besser leben mit dem Tod oder Wie ich lernte Abschied zu nehmen Susanne Jung: Besser leben mit dem Tod oder Wie ich lernte Abschied zu nehmen
Obwohl er unabdingbar zum Leben dazugehört, befassen sich die Wenigsten von uns ernsthaft mit dem Tod. Er wird tabuisiert und verdrängt, obwohl er uns ohne Ausnahme bevorsteht. Vermutlich einer der Gründe, warum er die Hinterbliebenen immer wieder besonders schmerzhaft trifft und so manchen aus der Bahn wirft. Susanne Jung schreibt über den Tod und das Thema Abschied nehmen. Der Schutzumschlag... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Olaf Nils Dube: Bienen und Menschen Olaf Nils Dube: Bienen und Menschen
Mit Leidenschaft und Rundumblick "Und irgendwann war da dieses ziehen, links oben im Brustkorb" - was nicht auf einen umgehenden Infarkt oder Schlaganfall im Leben von Olaf Nils Dube hindeutete, dennoch aber, zu Recht, als Warnsignal verstanden wurde. Irgendwie ein stückweit zumindest "im falschen Leben" zu sein. Und zugleich mit ein wenig Nachdenken die Faszination für Bienen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2018)
 
Paul Brannigan, Ian Winwwod: Birth School Metallica Death Paul Brannigan, Ian Winwwod: Birth School Metallica Death
Anfang der 80er Jahre kreuzen sich in Kalifornien die Wege zweiter Jungs. Der aus Dänemark stammende Lars Ulrich lernt über eine Anzeige den Sänger und Gitarristen James Hetfield kennen. Sie spielen in einer Band und haben den Traum, den Heavy Metal zu revolutionieren. Gerade Schlagzeuger Lars Ulrich geht sehr geschäftsmäßig an die Sache heran und lässt keine Gelegenheit aus, seine Band zu promoten... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2014)
 
Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet
Keine Privatsphäre. Fünf Ehepaare an politisch bedeutsamen Positionen werden in diesem Buch vorgestellt. Allen voran das Ehepaar Clinton. Der Präsident der mächtigsten Nation der Welt führt nach wie vor die erste Ehe mit seiner vielleicht nicht immer geliebten Frau. Die beiden lernten sich als Studenten kennen und gingen fortan einen gemeinsamen Lebensweg. Der bereits öfters auffällig gewordene... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2005)
 
Christian Krockow: Bismarck Christian Krockow: Bismarck
Krockow hat hier eine interessante einführende Biographie Bismarcks vorgelegt. Er verschweigt nicht das Widersprüchliche im Leben und politischen Wirken des "Weißen Revolutionärs" (Lothar Gall). Die Tatsache, dass Bismarcks Werk nicht nur unvollendet war, sondern auf Feindbildern beruhte (Liberalismus und Freiheit) und er den Obrigkeitsstaat zementierte, wird gut herausgearbeitet. Zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Bruce Springsteen: Born to run Bruce Springsteen: Born to run
Geht unter die Haut Wer das Vergnügen hatte, eines der episch langen Konzerte von Bruce Springsteen zu besuchen, wer zumindest Videoeindrücke solcher "Arbeits-Veranstaltungen" hat, der weiß und hat vor Augen, wie angespannt, fast starr, wie körperlich arbeitend Springsteen auf der Bühne steht. Da gibt es keinen lockeren Hüftschwung oder kreisende Schultern, den Unterkiefer nach vorne... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Joachim Kurz: Bugatti - Der Mythos - Die Familie - Das Unternehmen Joachim Kurz: Bugatti - Der Mythos - Die Familie - Das Unternehmen
Was für ein Name, was für ein Mythos, was für eine Marke: Bis heute wird der Name Bugatti fast schon ehrfurchtsvoll ausgesprochen und mit der Übernahme der Namensrechte durch die Volkswagen AG 1998 wurde Bugatti neues Leben eingehaucht. Und das war wichtig, denn kaum ein Automobil-Hersteller hat so viel Hochs und Tiefs erlebt, wie Bugatti, dem französischen Unternehmen mit italienischem Namen.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2008)
 
Martin Jehne: Caesar Martin Jehne: Caesar
Die vorliegende Biographie des Dresdener Professors für Alte Geschichte an der dortigen TU ist eine sehr gute Kurzbiographie und meines Erachtens jedem Interessierten über Caesars Leben anzuraten. Sie informiert nicht nur kurz, knapp aber kompetent über Caesars Leben und seinen Aufstieg, sie zeigt auch die tieferliegenden Gründe für den Untergang der römischen Republik und die beginnende Monarchie... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie
Der Name Caligula steht im allgemeinen Kanon der Altertumswissenschaften als Inbegriff des Cäsarenwahnsinns. In jeder Biographie wird dieser Kaiser als manisch Größenwahnsinniger dargestellt, der das gute Erbe eines Augustus (und auch eines Tiberius) verschleudert habe. Gleichzeitig wird an ihm ein Wesenszug festgemacht, der die weitere Betrachtung der römischen Kaiserzeit angeblich kennzeichnen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Es ist sehr gewagt, die marxistische Staatstheorie mit den Schriften Carl Schmitts zu verknüpfen. An der Freien Universität zu Berlin gab es im Jahr 2004 am Otto-Suhr-Institut eine solche politiktheoretische Veranstaltung. Sie setzte sich aus konservativer Sicht mit dem bürgerlichen Staat und der immanenten Tendenz zur Diktatur - wie es auch Karl Marx lehrte - auseinander. Carl Schmitt (geboren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Hans-Dietrich Gelfert: Charles Dickens Hans-Dietrich Gelfert: Charles Dickens
Zeit- und Lebensschau Nicht nur in zu den biographischen Eckdaten des Lebens von Charles Dickens oder in eine reine Beschreibung seiner Vorlieben, Neigungen, seiner Persönlichkeit nimmt Gelfert den Leser mit, sondern in eine ganze Zeitenschau. So, wie Dickens Romane immer auch ein intensives Bild seines Zeitalters, der Sitten und Gebräuche, der Regeln und Werte, der Nöte und Sorgen widerspiegeln... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2011)
 
Matthias Becher: Chlodwig I. Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt Matthias Becher: Chlodwig I. Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt
In diesem Jahr jährt sich ein Jubiläum, das in Deutschland wohl eher wenige Menschen zur Kenntnis nehmen werden, das aber dennoch bedeutend ist: das 1500. Todesjahr des fränkischen Königs Chlodwig I., dem Gründer des Frankenreichs, deren späterer König und Kaiser Karl der Große heute oft zum "Vater Europas" stilisiert wird. Doch waren die politischen Erfolge der Karolinger, die seit... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2011)
 
 diverse Autoren: Chronik Bildbiografie: Papst Johannes Paul II. diverse Autoren: Chronik Bildbiografie: Papst Johannes Paul II.
Im Herbst 2003 feierte ein bemerkenswerter Mann sein 25-jähriges Berufsjubiläum. Viel bekannter wie unter seinem bürgerlichen Namen Karol Wojtyla ist er unter seinem beruflichen Titel: Seit einem viertel Jahrhundert ist er der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche. Der Chronik Verlag hat ein sehr umfangreiches Werk über ihn veröffentlicht: Von seiner Jugend über die Wahl zum ersten nicht-italienischen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie
In der deutschen Staatsphilosophie des Wissenschaftlers Max Wundt kommt es immer wieder auf die Differenzierung an, ob in einer Form des Staates mehr die Einheit oder mehr die Trennung zur Geltung kommt. Der wahre Staat solle in seiner Form beides enthalten, denn dann ist die Vernünftigkeit des staatlichen Willens am sichersten gewährleistet. Dominiert jedoch ein Element, so etwa das Destruktive,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2009)
 
Michael J. Fox: Comeback Michael J. Fox: Comeback
Im Sommer 1998 machte er es öffentlich: Michael J. Fox gab bekannt, dass er seit 7 Jahren an Parkinson leidet. Doch schon das Titelbild zeigt, dass er nicht auf Mitleid bedacht ist. Er lebt selbstsicher weiter, verschweigt der Öffentlichkeit, was er mit Medikamenten bekämpft. Das Buch zeichnet nicht nur ein sehr gutes Bild über Michael J. Fox, dessen Leben er von seiner Kindheit an schildert, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Hildegunde Latsch: Cornelia Funke. Spionin der Kinder Hildegunde Latsch: Cornelia Funke. Spionin der Kinder
Cornelia Funkes Onkel wohnte in einem Wasserschloss, dessen Dachgeschoss mit allerlei Gerümpel voll gestopft war - der ideale Schauplatz für Gespenstergeschichten. Hier begann Cornelia Funke vermutlich schon damit, die Gegenwart mit den Augen der Vergangenheit zu sehen und die Vergangenheit aus der Perspektive der Gegenwart zu betrachten. Die Patin der erfolgreichen Schriftstellerin Cornelia Funke... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2008)
 
Hans Neuenfels: Das Bastardbuch Hans Neuenfels: Das Bastardbuch
Lebensschau Der Bastard, jahrhundertlang ein Schimpfwort, Synonym für einen, der als "Unfall" gilt, verschwiegen wird, "da draußen" sein Dasein zu fristen hat und der dennoch verbunden ist, nicht wegzuleugnen, wenn es darauf ankommt. Im Anblick dieser prallen, gefüllten, intensiven Lebensgeschichte der Kunst, des Theater, der Oper, die Hans Neuenfels gelebt und erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr - ein Lebensborn-Schicksal Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr - ein Lebensborn-Schicksal
Gisela Heidenreich geht auf die Suche nach ihrem Geburtsort und ihrem Vater, den ihr ihre Mutter lange verschwiegen hat. Sie kam als uneheliches Kind deutscher Eltern in einem Lebensbornheim in Norwegen zur Welt. Zusammen mit ihrer betagten Mutter reist sie auf den Spuren ihrer Kindheit nach Norwegen. Doch die erhoffte Annäherung an ihre Mutter bleibt aus, die alte Dame gibt immer nur gerade soviele... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Eva-Maria Schnurr (Hg.), Joachim Mohr: Das Geheimnis des Erfolges Eva-Maria Schnurr (Hg.), Joachim Mohr: Das Geheimnis des Erfolges
Deutschlands wirtschaftliche Dynastien Die Charaktere waren und sind durchaus verschieden. Und somit wird es am Ende der Lektüre nicht "das Eine" Geheimnis für (wirtschaftlichen) Erfolg geben, dass der Leser einfach Herauslesen und für sich dann nach bestimmten Regeln ins eigene Leben übertragen könnte, geben. Wobei dennoch bestimmte Haltungen und Einstellungen, ein hohes Maß auch... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2021)
 
Dava Sobel: Das Glas-Universum Dava Sobel: Das Glas-Universum
Akribisch und dicht erzählte Wissenschaftsgeschichte "Pickering lobte Mrs. Flemings Herangehensweise, auch wenn er damit die willkürliche, empirische Herangehensweise ihrer Klassifikation missbilligte". Und das, wo auch galt: "Es gab eigentlich keinen Grund mehr für Mrs. Draper, an dem Traum festzuhalten, die Forschungsarbeit ihres Gatten (Henry Draper) selbst fortzuführen".... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Daniil Granin: Das Jahrhundert der Angst Daniil Granin: Das Jahrhundert der Angst
Bei dem vorliegenden Essay von Daniil Granin handelt es sich sicherlich um ein Jahrhundertwerk. Ausführlich beschreibt der Autor das Phänomen der Angst, welches besonders im Stalinismus sehr ausgeprägt war: "Die sind Aufzeichnungen über die Angst. Die ANGST, die einen so großen Raum in meinem Leben einnahm, die so wunderbare geistige Impulse in meiner Generation erstickte, unsere Charaktere... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht
Das vorliegende Werk von Jacques Lusseyran gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Es behandelt die Lebensgeschichte des Autors, der durch einen frühen Unfall im Kindesalter erblindete und nun eine neue "Welt" erlebt: das "wiedergefundene Licht." Die Beschreibungen seiner Welt sind plastisch gehalten und dürften blinden Personen Hoffnung geben. Doch nicht nur dies - auch sein weiteres... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003)
 
James A. Michener: Der Adler und der Rabe: Ein amerikanisches Duell James A. Michener: Der Adler und der Rabe: Ein amerikanisches Duell
James A. Michener gehörte zu den Meistern des historischen Romans in den Vereinigten Staaten. Seine Bände "Karibik", "Texas", "Mexiko" bringen in äußerst lebendiger Form Geschichte zum "Erleben". Michener, der häufig in einem Team arbeitete und sich ausgezeichneter Wissenschaftler bediente, garantierte damit erzählerische Spannung und historische Authentizität... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
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