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Marie Lucas: Zwischen Ewig und Jetzt Marie Lucas: Zwischen Ewig und Jetzt
Im Mittelpunkt der Erzählung steht Julia, sechzehn. Julia möchte ihr altes Leben am Liebsten vergessen, denn nach dem Tod ihres Vaters, ist für Julia nichts mehr, wie es einst war. Verblieb doch da manch unrühmliche und unangenehme Zeit und ebensolche Begebenheiten und einige ihrer Familiengeheimnisse würde sie gern vergessen. Julia zieht gemeinsam mit ihrer Mutter in eine andere Stadt. An der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Marcia Muller: Zu gefährlicher Stunde Marcia Muller: Zu gefährlicher Stunde
Sharon McCone hat es endlich geschafft, die private Detektei steckt in einer Hochkonjunktur und die Klienten geben sich die Klinke in die Hand. Zu diesem Hochgenuss fehlt nur der richtige Partner, aber der ist ja auch da, nur Sharon weiß nicht so recht, ob sie sich auf die von ihm, Hy Ripinsky, angebotene Eheschließung einlassen soll. Diese kleinen Sorgen werden allerdings von viel größeren verdrängt.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2007)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht
Hauptkommissar Claudius Zorn ist von den Anforderungen seines Berufs überfordert; denn sein Kollege Schröder, der ihm sonst die lästige Arbeit vom Hals hält, liegt verletzt im Krankenhaus. Der ungewöhnliche Fall eines Mannes, der sich erschießt während er in Panik von einer Brücke in den Fluss springt, würde Zorns Leistungsfähigkeit bereits bis an die Grenzen ausreizen. Der Selbstmord auf... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2013)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten
Bei der Organisation der Dienststelle Claudius Zorns muss irrtümlich die Dienstaufsicht vergessen worden sein. Anders ist es kaum zu erklären, dass Zorn sich bisher erfolgreich vor der Arbeit drücken konnte und die Ermittlungsarbeit bescheiden und effektiv von Zorns Kollegen Schröder erledigt wurde. Doch nun ist Schröder in einer privaten Krise aus dem Dienst ausgeschieden, und Zorns dienstliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2014)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben Stephan Ludwig: Zorn. Vom Lieben und Sterben
Als Kollegen kann man Claudius Zorn nur hassen. Zorn, der im Hoheitsgebiet des Mitteldeutschen Tageblatts als Hauptkommissar bei der Kripo arbeitet, hasst dagegen seine Arbeit und eine lange Liste weiterer Dinge. Nur mit Schröder, seinem einzigen direkten Kollegen, kommt Zorn klar. Eine andere Wahl bleibt ihm nicht; denn Schröder ist stets hilfsbereit und pfiffig genug, um die gesamte Kriminaltechnik... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Kalter Rauch Stephan Ludwig: Zorn. Kalter Rauch
Mit Claudius Zorn hat Stephan Ludwig einen planlosen, soziopathischen Ermittler geschaffen, dessen groteske Erlebnisse kaum noch steigerungsfähig schienen. Seit dem vierten Band der Reihe wurde Zorn wegen anhaltender Arbeitsverweigerung degradiert; Chef der Abteilung ist inzwischen Kollege Schröder, der vermutlich niemals Chef sein wollte. Ohne Schröder wäre Zorn beruflich völlig aufgeschmissen.... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2015)
 
Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de Renate Günzel-Horatz: www.penthesilea-projekt.de
Anna Frederes Nickname lautet Penthesilea. Im Chat kann 17-Jährige ihr bedrückendes Leben für kurze Zeit vergessen. Annas Mutter Annemarie hat eine bipolare Störung, sie ist manisch-depressiv. Anna hat die Hochs und Tiefs der Krankheit miterlebt und fürchtet nun, dass ihre Mutter den Arbeitsplatz verlieren wird. Geld war schon immer knapp, doch wie sollen Mutter und Tochter dann zurechtkommen?... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2007)
 
Joyce Carol Oates: Wir waren die Mulvaneys Joyce Carol Oates (Biografie): Wir waren die Mulvaneys
Corinne Mulvaney hatte sich immer für ein Lieblingskind Gottes gehalten. Die Mulvanys leben in den 70ern des 20. Jahrhunderts mit ihren vier Kindern den amerikanischen Traum als Hobby-Farmer; den Lebensunterhalt verdient Vater Mulvaney als Dachdecker. Doch sie waren die Mulvanys, sie sind es nicht mehr. Etwas Schreckliches muss passiert sein. Hinter der düsteren Drohung, die über der Familienidylle... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End
Die Protagonisten in dieser Geschichte, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts in England spielt: Margarete und Helene Schlegel und die Familie Wilcox. Margarete und Helene wurden früh zu Selbstständigkeit gezwungen, nachdem ihre Eltern gestorben waren, was ihnen die Freiheit ließ sich zu entfalten und allen Genüssen nachzugehen, die eigentlich nur Männern vorbehalten war, wie Bücher, Diskussionsgruppen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2007)
 
Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte
Jake ist ein Knabe von fünfzehn Jahren. Er berichtet von seinen ersten sexuellen Erfahrungen. Von den Unsicherheiten, Zweifeln, denen junge Menschen in dieser Zeit ausgesetzt sind. Er lebt bei seinem Vater, dessen Beruf Arzt ist. Trotz aller Aufklärung unserer heutigen Zeit, gibt es doch noch die gleichen Wissensdefizite, wie zu allen Zeiten. Der Protagonist geht erfindungsreich an diese Problemchen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2003)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Oliver Uschmann: Wandelgermanen Oliver Uschmann: Wandelgermanen
Der ganz normale Wahnsinn in deutschen Laubwäldern: Menschen mit Insekten im Gesicht laufen barfüßig durch den Dornenbusch während die Amerikaner, die eigentlich deutsches Paramilitär sind, mit ihren Maschinenpistolen einen Kiosk zerlegen. Und das alles nur, weil Hartmut auf Ebay ein Haus für 8000 Euro geschossen hat. Bei wem es trotz des aberwitzigen Szenarios jetzt im Oberstübchen sturmklingelt,... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Shanna Swendson: Verzaubert um Mitternacht Shanna Swendson: Verzaubert um Mitternacht
Das Buch kommt genau richtig. Nicht nur Weihnachtszeit in Deutschland mit Stollen und Keksen in den Discountern, sondern auch in den Büchern und in diesem Fall in Manhattan. Katie Chandler, Mitarbeiterin der Manhattan Magic und Illusions, kurz MMI, hat endlich den Mann ihrer Träume an der Angel. Sie konnte es so einrichten, dass sie den schüchternen aber gut aussehenden Zauberer Owen unter den Mistelzweig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
P. C. Cast: Verloren P. C. Cast: Verloren
Es geht wieder rund im House of Night. Neferet ist nicht mehr die Hohepriesterin in Tulsa. Die ehemalige Hohepriesterin Neferet hat sich ganz dem Bösen verschrieben und muss nun die Schule verlassen. Allerdings geht sie nicht freiwillig und bei ihrem Abschied hinterlässt sie Verwüstung und Chaos. Ihr gegenüber steht Zoey und ihre Freunde. Sie wissen, dass die Schule nur dann weiterbestehen kann,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
P. C. Cast: Verbrannt P. C. Cast: Verbrannt
Nachdem Zoeys Seele, nach dem Mord von Kalona an Heath, zersplitterte und sie in der Anderswelt gefangen ist, versuchen ihre Freunde verzweifelt sie zu retten. Ein Weg wäre, wenn der Krieger Stark sich direkt in die Anderswelt begibt. Dazu müsste er aber sterben. Dies wäre aber eine Tat, die Zoey, Hohepriesterin der Nyx, noch weiter in die Anderswelt treiben und eine Rückkehr unmöglich machen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Gerd Koenen: Utopie der Säuberung: Was war der Kommunismus? Gerd Koenen: Utopie der Säuberung: Was war der Kommunismus?
Gerd Koenens Studie über den Kommunismus ist eine der besten Analysen über das sowjetische kommunistische System, welches ich gelesen habe. Koenens These ist, dass der Kommunismus im wesentlichen die Utopie einer totalen Säuberung, Homogenisierung und Gleichschaltung einer Gesellschaft gewesen sei. Dies habe sich letztlich als nicht einlösbar erwiesen. Eindrucksvoll und plastisch beschreibt Koenen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten
Ein Waldspaziergang wird zum Albtraum, eine Hand aus dem Jenseits bestraft jeden Lügner mit vollendeter Bosheit, ein toter Junge versucht, seine Schwester zu sich zu locken, und bei einer Urlaubsreise in die Türkei verwischen die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits: Dieser Band versammelt aus allen Kulturkreisen die unheimlichsten, hinterhältigsten, markerschütterndsten, kurz: die allerbesten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff
Eine Yacht prallt führungslos gegen einen Landungssteg im Hafen von Reykjavik. Die Mannschaft und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die in Lissabon an Bord gegangen waren, werden seitdem vermisst. Von den Angehörigen der Familie wird Dóra Guðmundsdóttir um Hilfe im Umgang mit den Behörden gebeten. Die Großeltern der verschollenen Kinder hatten während der Reise das jüngste Kind der Familie... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2012)
 
Nicky Marone: Starke Mütter - selbstbewusste Töchter Nicky Marone: Starke Mütter - selbstbewusste Töchter
Aus kleinen Amazonen des Kindergartens können spätestens in der Pubertät Schülerinnen werden, die Mathematik abwählen und zu negativen Selbsteinschätzungen neigen. Auf der Grundlage empirischer Daten geht Nicky Mahone auf die Problematik der "erlernten Hilflosigkeit" von Frauen ein und verspricht ein Programm zur Erziehung erfolgreicher Töchter. Die Autorin definiert Erfolg als... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Marie-Aude Murail: Simpel Marie-Aude Murail: Simpel
Colbert hat einen Bruder, Simpel. Simpel ist geistig behindert und hält seine Umgebung mit Playmobil-Figuren und seinem Stoffhasen (in der deutschen Übersetzung Monsieur Hasehase genannt) gehörig auf Trab. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich Colbert um seinen Bruder, der Vater möchte ihn am liebsten in eine Anstalt unterbringen. Doch nun ziehen die beiden nach Paris, wo Colbert die Schule abschließen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2013)
 
Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August
"Der Tag, an dem Sven Kammermeier aus der Elften erschossen wurde, war schon schlimm genug, obwohl da noch niemand etwas davon gewusst hatte." So beginnt ein Roman, der vielschichtig ist. Sven Kammermeier, ein übler Schläger, belästigt die türkische Freundin von Finn. Es kommt auf dem Schulhof zu einer Auseinandersetzung, bei der Sven Finn mit einem Messer angreift, doch von Finn geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Jana Oliver: Seelenraub Jana Oliver: Seelenraub
Wir schreiben das Jahr 2018. In Atlanta, Bundesstaat Georgia, sind die Dämonen los. Überall auf der Welt entbrennt der Kampf zwischen den Dämonen auf der einen Seite und den freien Dämonenfängern und den Dämonenjägern des Vatikans auf der anderen Seite. Die siebzehnjährige Riley Blackthorne ist die erste Frau, die sich den Dämonenfängern anschliesst, zumal ihr Vater ein angesehener Dämonenfänger... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis
Die düstere Atmosphäre eines stürmischen Wintertags in Island allein sorgt bereits für eine Gänsehaut. Auch Odinn laufen kalte Schauer über den Rücken, denn in seiner Wohnung steht bei seiner Rückkehr ein Fenster offen, das er selbst nicht geöffnet hat und er atmet Zigarettenrauch ein, der nicht von ihm stammt. Odinn arbeitet für die isländische Heimaufsicht an Jahre zurückliegenden ungeklärten... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2013)
 
Bill Pronzini: SchattenNächte Bill Pronzini: SchattenNächte
Cam Callager scheint es im Leben an nichts zu fehlen. Er ist erfolgreicher Weinhändler in Kalifornien, hat eine wundervolle Ehefrau und zwei reizende Töchter. Alles perfekt auf den ersten Blick. Doch Cam leidet unter schrecklichen Alpträumen, die aus einem unverarbeiteten Kindheitstrauma herrühren. Und dann taucht da eines Tages ein Fremder auf, der sich sehr für Cam interressiert. Auch er leidet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Orhan Pamuk: Rot ist mein Name Orhan Pamuk: Rot ist mein Name
Im Istanbul des 16. Jahrhunderts soll für den Dogen von Venedig im Auftrag eines türkischen Padischah ein prächtig illustriertes Buch angefertigt werden, um dem Venezianer mit dieser Gabe die Macht der Osmanen zu demonstrieren. Damit jeder Buchmaler der riesigen Werkstatt mit 80 Mitarbeitern möglichst wenig über das Buch erfährt, wird der Text beim Schreiber Lokman in Auftrag gegeben, die Illustrationen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2007)
 
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