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Johannes Heinrichs: Kultur - in der Kunst der Begriffe Johannes Heinrichs: Kultur - in der Kunst der Begriffe
Heute stehen Wirtschaftsstaat und Kulturstaat zunehmend in einem komplementär-dienendem Verhältnis zu den anderen Dimensionen von Staat. An institutionellen und terminologischen Vorkehrungen bezüglich dieser Entwicklung mangelt es aber gravierend. Sie sind deshalb zunehmend im Sinne der Wahrung einheimischer Primärkultur zu agieren gezwungen, weil sich im Zuge der Belastung der Integrationsfähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2008)
 
Bernard Manin: Kritik der repräsentativen Demokratie Bernard Manin: Kritik der repräsentativen Demokratie
Halbe politische Repräsentation oder wirkliche Demokratie In einer 1935 verbotenen, inzwischen fast verschollenen aber seit 2005 wieder publizierten Schrift des Wissenschaftlers Ernst Niekisch (1889-1967) macht dieser anhand eines dualistischen Verhältnisses deutlich, wie Regierende und Regierte eines Staates einander bedingen und in Relation zueinander stehen: "Die Tat des Untertanen ist... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2007)
 
Bassam Tibi: Krieg der Zivilisationen: Politik und Religion zwische Vernunft und Fundamentalismus Bassam Tibi: Krieg der Zivilisationen: Politik und Religion zwische Vernunft und Fundamentalismus
Ich halte dieses Buch für hochinteressant. Man mag zu der Hauptthese dieses Buches, dass ein Krieg der Zivilisationen möglich sei - der Autor bekennt offen, dass er Huntingtons diesbezüglichen Denkansatz in dessen umstrittenen Werk: "Kampf der Kulturen" teilt, jedoch optimistischer als Huntington die Möglichkeit einer Versöhnung der Kulturen beurteilt. Wenn es gelänge, eine alle Zivilisationen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2003)
 
Andreas Rödder: Konservativ 21.0 Andreas Rödder: Konservativ 21.0
Weltweit schärfen sich die politischen "Ränder", derzeit erleben insbesondere rechtspopulistische Strömungen einen regelrechten Aufwind. Verloren geht die politische Mitte und das wirkt sich, im Hinblick auf Deutschland betrachtet, negativ für die beiden Volksparteien CDU und SPD aus. Auf Dauer gesehen eine Gefahr, so sieht es der Autor des vorliegenden Buchs. Andreas Rödder, profilierter... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
William Rasch: Konflikt als Beruf. Die Grenzen des Politischen William Rasch: Konflikt als Beruf. Die Grenzen des Politischen
Konflikt als Mittel souveräner Selbsterhaltung in Geist und Politik Die Dialektik von Exklusion und Inklusion gewinnt in einer globalisierten Welt an Bedeutung und äußert sich darin, daß die Zurückweisung der Ziele des hegemonial universalisierten und eschatologischen Verlangens "westlicher Demokratien" das Verdikt nach sich zieht, "Schurke" oder "Barbar" zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2007)
 
Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie Karlheinz Niclauß: Kanzlerdemokratie
Karlheinz Niclauß' Klassiker zur Kanzlerdemokratie von 1988 liegt nun in aktualisierter Auflage vor. Er enthält dadurch eine Bilanz der Kanzlerschaft Helmut Kohls sowie eine erste Einschätzung der Regierungspraxis von seinem Nachfolger Gerhard Schröder. Niclauß begründet in seinem Vorwort, warum er - trotz wissenschaftlicher Bedenken - an seiner These der Kanzlerdemokratie festhält. Seinen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2004)
 
Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik
Guido Knopp legt hier eine gute Erstinformation über die Kanzler der Bundesrepublik Deutschland von Adenauer bis Schröder vor. Die wichtigsten Stationen der Kanzler werden kompetent populärwissenschaftlich für den Laien dargestellt und gut und anschaulich erklärt. Der Leser bekommt einen Einblick in die großen Leistungen von Adenauer bis Kohl. Leider ist das Buch stellenweise zu unkritisch.... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Elmar Theveßen: Kampf der Supermächte Elmar Theveßen: Kampf der Supermächte
Der Ukraine-Krieg als Test für ein bevorstehendes Armageddon? Inmitten des derzeitigen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine geraten andere, ebenso bedeutende Konfliktherde (fast) ins Abseits. Um nur einige zu nennen: Klimakrise, Hungersnot in der Dritten Welt, weiterhin schwelende Auseinandersetzungen und kriegerische Konflikte an anderen Stellen des Globus und der wachsende Konflikt zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2023)
 
Peter Scholl-Latour: Kampf dem Terror - Kampf dem Islam? Peter Scholl-Latour: Kampf dem Terror - Kampf dem Islam?
Peter Scholl-Latour ist ein Workaholic. Selbst im gesetzten Alter reist der nimmermüde Nahostexperte und populärwissenschaftliche Autor um die halbe Welt. Lohn der Mühe: eine hoch interessante und sehr informative Nahoststudie, die erkennen läßt, wie sehr sich Scholl-Latour mit den historischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten dieser Region auskennt. In seinem neuen Buch "Kampf dem... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder
Prof. Dr. Christiane Lemke, Politikprofessorin an der Freien Universität Berlin, hat im Jahre 2000 eine lesenswerte Einführung in den Themenbereich "Internationale Beziehungen" vorgelegt. Anspruch des Werkes ist, Studierenden und einem interessierten Fachpublikum eine Einführung in die wichtigsten Theorien internationaler Beziehungen und in analytische Grundkonzeptionen der internationalen... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen
Mit Interesse habe ich das Buch von Jürgen Hartmann gelesen, der mt diesem Buch eine Einführung in die Internationalen Beziehungen vorlegt. Ich bin selber kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mich im letzten Jahr interessehalber in einige Hauptthesen eingelesen. Hartmann möchte mit diesem Buch zeigen, dass die Internationalen Beziehungen nicht allein unter dem traditionell konfliktgeschwängerten... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
André Brodocz, Christoph O. Mayer, Rene Pfeilschifter: Institutionelle Macht André Brodocz, Christoph O. Mayer, Rene Pfeilschifter: Institutionelle Macht
Die Frage der Phänomenologie der Macht wird an Bedeutung gewinnen. In Zeiten politischer Krisen und arbeitsmarktpolitischer Rezession wird das Problem von Ursprung und Leitidee der politischen Macht und Staatsräson gewichtig. Behält ein formalistischer Indifferentismus die Oberhand und schwindet das Vertrauen in die politische Führung, weil diese die Integration der Regierten nicht mehr zu... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Benjamin R. Barber: Imperium der Angst: Die USA und die Neuordnung der Welt Benjamin R. Barber: Imperium der Angst: Die USA und die Neuordnung der Welt
Zur Zeit erscheinen zahlreiche Bücher, die sich kritisch mit der Innen- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter George W. Bush Junior auseinandersetzen. Sie gehören, wie etwa Joseph Nye (Das Paradox der Amerikanischen Macht), den linksliberalen Ostküstenestablishment an und in der Politikwissenschaft zur Denkschule der Liberalisten bzw. Institutionalisten. Sie kritisieren die neokonservative... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler ist wohl einer der bekanntesten Politologen Deutschlands. Mit seinem Buch "Die neuen Kriege" (Rowohlt: 2002) wagte er sich an ein Thema heran, welches in Deutschland lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. Ähnlich verhält es sich mit seinem neuen Buch "Imperien". Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es so, als würden Imperien der Vergangenheit angehören.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2005)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler hat sich - in Anlehnung an Raymond Arons:"Die imperiale Republik", ein Titel, der im sonst umfangreichen Literaturverzeichnis leider nicht angeführt wird, tiefer mit der Frage, was Imperien sind, beschäftigt. Wodurch zeichnen sich Imperien aus? Welche Gefahren birgt eine imperiale Ordnung? Welche Chancen bietet sie? Das Buch ist sehr interessant geschrieben und kann in... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Wilhelm Hoffmann, Gisela Riescher, Theo Stammen: Hauptwerke der politischen Theorie Wilhelm Hoffmann, Gisela Riescher, Theo Stammen: Hauptwerke der politischen Theorie
Die Politische Ideengeschichte ist das geistige Archiv der Politikwissenschaft. Alte Theorien werden mit neuen Zutaten versetzt und weiter entwickelt. Sie bildet das Zentrum der Wissenschaft und muss die Forschungskomponenten immer wieder zusammenfügen und theoretisch-integrativ vereinen. Seit der Gründung antiker Stadtstaaten ist die politische Ideengeschichte immer wieder ihren Weg weitergegangen.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2008)
 
Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik
Besprechung des Buches "Handbuch zur deutschen Außenpolitik / Siegmar Schmidt; Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.). Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann und Reinhard Wolf haben aus meiner Sicht "das" deutsche Standardwerk zur deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung 1990 vorgelegt. Es wird aus meiner Sicht auf Jahre hinaus das wichtigste Fach- und Standardwerk zur deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
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