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Jacques  Després (Illu.), Oscar Brenifier: Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe? Jacques Després (Illu.), Oscar Brenifier: Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?
Liebe hat viele Facetten. Liebe zwischen jungen Leuten, liebe zu Kindern oder den Eltern, Liebe zwischen alten Menschen, Liebe ohne Gegenliebe. Tut sie gut? Muss man sich immer einig sein, um sich lieben zu können? Auf 28 Seiten formuliert Oscar Brenifier unterstützt von seinen Übersetzern Anja Kootz und Tobias Scheffel gewohnt leicht verständlich und dennoch anspruchsvoll Meinungen rund um Liebe,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Guillaume Musso: Was wäre ich ohne dich? Guillaume Musso: Was wäre ich ohne dich?
Martin ist ein Polizist aus Paris, dessen Lebensaufgabe es ist, den Kunstdieb Archibald McLean zu überführen und zu fassen, der seit Jahren Kunstgegenstände aus Museen und Privatsammlungen stiehlt. Die Aufgabe Archibald ins Gefängnis, ist Martins einziger Lebenssinn. Seit einer unerfüllten Liebe, die er vor vielen Jahren mit Gabrielle während eines Aufenthaltes in San Francisco erlebt hat, ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2020)
 
Gregor Gysi: Was Politiker nicht sagen Gregor Gysi: Was Politiker nicht sagen
"Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was er was erzählen...." (Matthias Claudius 1740-1815) Offensichtlich ist Gregor Gysi ein weit- und vielgereister Mensch. Denn: erzählen kann er - und wie! Der promovierte Jurist, der als Rechtsanwalt arbeitete, ist ein erfahrener Parlamentarier und gehört seit der Wiedervereinigung dem Bundestag an. Berühmt-berüchtigt ist er für seine glänzende... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2022)
 
Susan Mallery: Was nicht passt, wird küssend gemacht Susan Mallery: Was nicht passt, wird küssend gemacht
Nevada Hendrix' Leben könnte ein wenig Aufregung vertragen. Da passt es, dass sie sich als Bauleiterin bei einer Firma bewirbt, die in ihrer Heimatstadt den Bau eines Casinos übernehmen soll. Doch ausgerechnet beim Bewerbungsgespräch steht sie dem Mann gegenüber, den sie nie Wiedersehen wollte: Tucker Janack. Mit ihm hatte sie einen One-Night-Stand, der alles andere als gut verlaufen ist. Da aber... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2014)
 
Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah Katherena Vermette: Was in jener Nacht geschah
Umfassendes Drama mit indigenem Hintergrund Komplex, das ist auf jeden Fall, was hinter jener Tat in einer kalten Nacht in Winnipeg, nicht in der besten Gegend dort, geschieht. Und Stella, die Zeugin des Geschehens, hat auch zunächst nicht den besten Stand, ihrem Mann und der Polizei gegenüber. "Ihre Gedanken zerfasern, aber sie erinnert sich an alles, immer wieder" - "Sie war... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2019)
 
Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe
Mitten aus dem Leben gegriffen "Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich immer einen sehr schlechten ersten Eindruck gemacht" Eine frühe Mitteilung in der ersten der 30 Kurz- (und "Kürzest") Geschichten, die in diesem Band von der, lange Zeit ihres Lebens kaum real greifbaren, Schriftstellerin Lucia Berlin. Erst 2015 wurde das Geheimnis ihrer Identität gelüftet,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt
Robert Gernhardt liest "Was deine Katze wirklich denkt", 13 Lektionen in Catical Correctness, die der wirkliche Katzenfreund immer dann zu Rate ziehen sollte, wenn er sich fragt: Was will mir mein Liebling damit nun schon wieder sagen? Der Katzenliebling von Robert Gernhardt heisst übrigens Shimmy und hat nur eins im Sinn: Fressen, vorzugsweise Schinken, aber auch Leber, Pute usw. und wie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2007)
 
Samuel Beckett: Warten auf Godot Samuel Beckett: Warten auf Godot
Vor 50 Jahren, im September 1953, wurde "Warten auf Godot" in Berlin zum ersten Mal in deutscher Sprache aufgeführt. Zehn Jahre später erschien das Stück als Band 3 in der neu gegründeten edition suhrkamp (es). In die Reihe "40 Jahre edition suhrkamp" wurde es ebenfalls, in revidierter Übersetzung, mit aufgenommen. Der Übersetzer damals wie heute: Elmar Tophoven. In Samuel... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich
Der Erfolgsautor Philipp Andersen lernt auf einer Verlagsfeier die Schriftstellerin Miriam Bach kennen. Philipp ist sofort von Miriam fasziniert. Er folgt ihr ins Hotel, wo sie eine Nacht miteinander verbringen, in der fast nichts passiert. Trotzdem ist dies der Auftakt einer innigen Liebe. Allerdings macht Philipp von Anfang an klar, das er glücklich verheiratet ist und seine Ehe nicht gefährden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2013)
 
Oliver Uschmann: Wandelgermanen Oliver Uschmann: Wandelgermanen
Der ganz normale Wahnsinn in deutschen Laubwäldern: Menschen mit Insekten im Gesicht laufen barfüßig durch den Dornenbusch während die Amerikaner, die eigentlich deutsches Paramilitär sind, mit ihren Maschinenpistolen einen Kiosk zerlegen. Und das alles nur, weil Hartmut auf Ebay ein Haus für 8000 Euro geschossen hat. Bei wem es trotz des aberwitzigen Szenarios jetzt im Oberstübchen sturmklingelt,... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln
Für Heinz Rudolf Kunze ist das Jahr 2011, kein Jahr wie jedes andere. Sein 30jähriges Bühnenjubiläum feierte der Musiker im Frühjahr mit einem neuen Album und einer Tournee. Neben seiner Musik schreibt Kunze seit Jahren auch Texte und Gedichte, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Verlag auf Kunze aufmerksam wird. Jetzt ist im Aufbau-Verlag sein Buch "Vor Gebrauch schütteln"... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2011)
 
Joern Riel: Vor dem Morgen Joern Riel (Biografie): Vor dem Morgen
Der siebenjährige Manik und seine Großmutter Ninioq verbringen den Sommer allein mit ihrem Hund auf einer winzigen Insel vor der Küste Grönlands. Mit Kajak, Messer, Harpune und den Fähigkeiten der Großmutter, aus erlegten Robben Nahrung, Tran und Kleidung selbst herzustellen, sind sie nahezu autark. Manik liebt Ninioqs Geschichten. Immer geht es darum, wie Kinder verlässliche Mitglieder der... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten
"Gabi glaubte nicht an Fortschritt. Sie glaubte nur an Konsum, Verkauf und Liebe." damit ist alles gesagt zur Protagonistin in "Von Nudeln und Nächten". Gabi ist Nudelverkäuferin, nicht weniger, leider auch nicht mehr - - "Kunst des Verkäufers ist zu verkaufen, was da ist", "Es war schon neun Uhr fünfzehn, und Gabi hatte noch kein Kilo verkauft. Das hielt sie... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Emilia Licht: Von Mauern und Flammen Emilia Licht: Von Mauern und Flammen
Katja Fischer und Radolf Jantzon trafen sich zum ersten Mal im August 1989 in Prag und damit veränderte das Schicksal ihre Welt. Beide waren Teilnehmer einer wissenschaftlichen Excursion der Deutsch-Tschechoslowakischen Literaturgesellschaft, die auf den Spuren deutschsprachiger Dichter und Schriftsteller wie Kisch und Rilke diese Stadt besuchte. 40 Jahre lang hatte mittlerweile die Deutsche Demokratische... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2013)
 
John von Düffel: Vom Wasser John von Düffel (Biografie): Vom Wasser
Auf der "Missgunst", einem Grundstück zwischen Orpe und Diemel, liegt die Papierfabrik. Sie ist seit Generationen im Familienbesitz. Zwischen aufblitzenden Gedanken an Rudern, Forellenfischen und an das Schwimmtraining eines jungen Mannes taucht ihre Geschichte immer wieder auf. Kindheitserinnerungen an den Harkenmann, der angeblich im Wasser lauert, und Erzählungen über die Groß- und... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2006)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Die Einheimischen von Punta del Cambio wundern sich über die beiden deutschen Frauen, die sich ausgerechnet ihr Dorf als Kurort für ihre Seelenqualen ausgesucht haben. Für Helene ist es eine schmerzliche Rückkehr. Täglich geht sie stundenlang am Strand entlang und kämpft mit ihren tragischen Erinnerungen. Eine weitere verlorene Seele ist die 18-jährige Leah, die von ihrer Familie nach Galizien... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Aua. Das tut weh. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt die Geschichte von Helene, die ihren fünfjährigen Sohn verloren hat. Vier Wochen, nachdem der Tumor hinter seinem Ohr diagnostiziert wird, ist er tot. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt auch die Geschichte von Leah, die mit ihren 18 Jahren versucht, ihrer Verzweiflung Herr zu werden, indem sie... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Lisa-Marie Dickreiter: Vom Atmen unter Wasser Lisa-Marie Dickreiter: Vom Atmen unter Wasser
Vor kurzer Zeit ist Simons jüngere Schwester nachts auf dem Heimweg ermordet worden. Simon erhält die Nachricht, dass seine Mutter nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt. Aus der distanzierten Perspektive des Medizinstudenten beobachtet der junge Mann die Krankenhausroutine, während er vor dem Zimmer seiner Mutter wartet. Der Vater ordnet an, dass die Patientin nach ihrer Entlassung... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2011)
 
Bernd Ernst: Vollpension mit Therapie Bernd Ernst: Vollpension mit Therapie
Nach zwei veröffentlichten Lyrikbändchen wechselt Bernd Ernst das Genre und präsentiert in seinem neuen Buch 21 Kurzgeschichten. Einige davon sind eher ruhig und nachdenklich, die meisten aber beginnen ganz harmlos, kippen dann aber ins Absurde. Dabei lässt Bernd Ernst seine Figuren immer wieder grandios scheitern oder zumindest ins Leere laufen. Ob Goldfisch mit einer Neigung zu Rock’n’Roll,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2013)
 
Nick Evans: VIP Nick Evans: VIP
Dieses ungewöhnliche Buch schreit nach einer ungewöhnlichen Rezension. Vielleicht beschreibt man es am besten, indem man diejenigen aufzählt, für die es geschrieben zu sein scheint. Nick Evans "VIP" also eignet sich für Menschen, die es erzählerisch so mögen: "Die Bar war kalt und düster und stank nach Tod. Aber Jim fühlte sich hier wohl, weil der Wirt, Moe, einer von diesen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Guillaume Musso: Vierundzwanzig Stunden Guillaume Musso: Vierundzwanzig Stunden
Die junge Schauspielerin Lisa träumt von der großen Karriere. Neben ihrem Studium jobbt sie in einer Bar in Manhattan. Dort lernt sie eines Tages den Arzt Arthur Costello klingen. Er macht Lisa einen ungewöhnlichen Vorschlag: Sie soll ihm helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich auf den Vorschlag ein, verliert Arthur aber aus den Augen. Ein Jahr später sehen sie... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2016)
 
Guillaume Musso: Vielleicht morgen Guillaume Musso: Vielleicht morgen
Das Leben des Harvard-Professors Matthew Shapiro läuft seit einem Jahr neben der Spur, seit seine geliebte Frau Kate bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Nur seiner keinen Tochter zuliebe, hat sich Matthew noch nichts angetan. Auf einem Flohmarkt erwirbt Matthew eines Tages einen gebrauchten Laptop, der mit der Signatur "Emma L." versehen ist. Über das Mailprogramm des Computers nimmt... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2014)
 
Catherine Texier: Victorine Catherine Texier: Victorine
Ende des 19.Jhd, Victorine, eine junge Lehrerin, die sich jung in eine Ehe begibt, die sich bald als eine Einengung herausstellt. Victorine war schon immer die eigenwilligere ihrer Geschwister, ehrgeizig und erfolgreich, untypisch für Frauen von damals. Amand ihr Ehemann ist wie sie Lehrer, aber er ist ein einfacher Mann, im Gegenteil zu Antoine. Antoine ist geheimnisvoll, voller Träume, Wünsche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2008)
 
Philip Roth: Verschwörung gegen Amerika Philip Roth: Verschwörung gegen Amerika
Charles Lindbergh verbucht bei den Präsidentschaftswahlen in den USA einen Erdrutschsieg! Unglaublich? Nun, dann tauchen Sie ein in den fiktiven Roman des hoch ausgezeichneten amerikanischen Autors Philip Roth. In dem autobiographisch wirkenden Werk erzählt er aus seinen Erinnerungen als kleiner Junge, der in Newark aufwächst, vermeintlich gut behütet in seiner jüdischen Familie. Als die ersten... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2007)
 
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