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Isabel Allende: Inés meines Herzens Isabel Allende: Inés meines Herzens
Im 16.Jhd. macht sich Inés Suarez auf nach Südamerika, das gerade dabei ist von den Spaniern entdeckt zu werden. Auf der Suche nach ihrem Noch-Mann, lernt Inés Pedro de Valdivia kennen, einen Feldherrn, dem sie auf die Eroberung Chiles begleitet. Es ist ein brutales Unterfangen, eine jede Entdeckung durch die Spanier ist getränkt von Blut der Indios, die für den Eroberungswahn der Spanier herhalten... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2010)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Åke Edwardson: In alle Ewigkeit Åke Edwardson: In alle Ewigkeit
Winter steht in einem glühendheißen Sommer vor seinem vierten Fall der besonders grausamen Art. Und dieser neue Fall weckt Erinnerungen an einen ungelösten, der diesem zu ähnlich ist, als dass es ein Zufall sein könnte. Es wird an derselben Stelle, an der vor Jahren davor eine Mädchenleiche gefunden wurde, ein junges Mädchen vergewaltigt. Kurze Zeit später aber, wird ein anderes junges Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2014)
 
Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund
Köhlmeiers neuestes Werk besticht nicht durch hunderte von Seiten, es sind bisschen mehr als 100, sondern durch eine die kurze Lesezeit andauernde Emotionalität. Einerseits geht es um seine Beziehung zu seinem Lektor, die sich schon so lange kennen aber außer beruflich keine andere Beziehung pflegen. Und es geht um den traumatischen Verlust der Tochter Paula. Wie verarbeitet man das? Gar nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer
Huckleberry ist Halbwaise, von seinem trunksüchtigen und brutalen Vater vernachlässigt, lebt er bei einer Witwe und Miss Watson. Huck behagt das zivilisierte Leben gar nicht, er schläft lieber im Wald als im Bett. Sein Abenteuer beginnt damit, dass er von seinem Vater entführt wird, doch er kann sich bald von ihm losmachen und rettet sich mit einem Boot auf eine Insel im Mississippi, wo er den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Josef Conrad: Herz der Finsternis Josef Conrad: Herz der Finsternis
Seeman Marlow erzählt von einer Reise ins Innere Afrika (Herz der Finsternis) und seine Bekanntschaft mit dem Elfenbein"jäger" Kurtz. Entweder liegt es an der Übersetzung oder es ist einfach zu hoch für mich. Nur marginal verstehe ich worum es geht, was aber klar rüber kommt und den Leser mit Entsetzen packt, ist die Grausamkeit des Kolonialismus. Wir lesen von sterbenden Afrikanern,... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire
Georgiana ist die strahlendste Persönlichkeit des mittleren und zu Ende gehenden 18.Jhd. Sie war in mehrerlei Hinsicht ein Multitalent und Phänomen. Georgiana ist die älteste von 3 Kindern der Lady Spencer. Die Mutter spielt eine sehr wichtige Rolle in Georgianas Leben, kann sie aber dennoch nicht von ihren Fehlern abhalten. Jung wurde sie mit dem Herzog von Devonshire verheiratet, zu dem sich... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2009)
 
Howard Spring: Geliebte Söhne Howard Spring: Geliebte Söhne
Bill Essex wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen in Manchester des ausklingenden 19.Jhd auf, er unterstützt seine Mutter beim Wäschewaschen. Bill ist getrieben von einem Wunsch so zu sein, wie die vielen noblen und reichen Leute, er will nicht in der Schmutz triefenden Armengegend Manchesters bleiben, er will was Besseres. Bill hat Glück. Er gerät an lauter Menschen, die es gut mit ihm meinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Jane Austen: Frederic und Elfrida Jane Austen: Frederic und Elfrida
Jane Austen war zwischen 12 und 15 Jahrem alt, als sie "Frederic und Elfrida" geschrieben hat. Da frag ich mich, wie kann ein so junges Mädchen schon so zynisch sein? Frederic und Elfrida, die sich ähneln wie Zwillinge, heiraten schlussendlich, weil Elfrida beobachtet, wie Frederic Gefallen an einem 18jährigen Mädchen findet. Jahrelang waren sie eher passiv gegenüber eine Heirat eingestellt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
F 451 = 232°C, die Temperatur bei der Papier verbrennt Guy Montag ist Feuerwehrmann, dem es ein Lächeln auf die Lippen spielt, wenn er Häuser und v.a. die Bücher darin in Flammen aufgehen sieht und das Kerosin die Luft verhüllt. Doch seine Welt bekommt Risse als er Clarisse trifft, eine fast 17jährige, die sich selbst am merkwürdig charakterisiert und alles mit einem "Warum" befragt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
2011, leicht verstaubt, desorientiert wacht Hitler in einem Berliner Hinterhof auf. Weniger an einer selbst zweifelnd überlegt er mehr, wo er denn war und vielmehr wo war Goebbels und der Rest? Überraschend schnell gewöhnt er sich an seine Wiederkehr und sieht darin eine Chance für Deutschland. Es dauert auch nicht lange bis er seinen Weg weiter gehen kann, zumindest sieht er die Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2013)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Angeles Mastretta: Emilia Angeles Mastretta: Emilia
Puebla, Mexiko, zu Beginn des 20. Jhd. Emilia, Tochter von Diego und Josefa, wächst auf in einem Kreis fortschrittlich denkender, weltoffener, gebildeter, neugieriger und intelligenter Menschen, sowie ihrem Vater, ihrer aufmüpfigen belesenen Tante Milagros, dem Doktor Cuenca und seinen beiden Söhnen Salvador und Daniel. Daniel und Emilia sind seit jeher die engsten Freunden und später Liebende.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
Siân Rees: Elisa Lynch Siân Rees: Elisa Lynch
Elisa trifft in Paris den Sohn des Präsidenten von Paraguay und wird seine Geliebte. Lopez ist der Anwerten auf den Thron seinen Vaters. Elisa fährt mit ihm nach Paraguay, wo ihr von Anfang nur Unfreundlichkeit und Abgrenzung entgegen gebracht werden, man verbreitet die wirrsten Gerüchte über sie, aber sie bleibt Lopez’ Lieblingsgeliebte, die ihm 4 Söhne schenkt. Rees Geschichte ist weniger... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2008)
 
Ingmar Bergman: Einzelgespräche Ingmar Bergman: Einzelgespräche
Anna, verheiratet mit Henrik, beichtet ihrem Pfarrer, dass sie seit geraumer Zeit eine Affäre mit Tomas, einem Theologiestudenten, unterhalte und nicht gedenke, Henrik davon in Kenntnis zu setzen. Sie habe endlich etwas gefunden, was sie frei mache und das wolle sie sich nicht nehmen lassen. Doch sie verrät sich gegenüber Henrik, als sie dessen Annäherungsversuche immer wieder abwehrt und so... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Alex Capus: Eine Frage der Zeit Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Rüter, Wendt und Tellmann bekommen 1913 den Auftrag ein Schiff zu bauen, dass man dann wieder in seine Einzelteile abbaut um es dann in Deutsch- Ostafrika wiederum aufzubauen, wo es seinen Dienst verrichten soll. Die 3 Männer machen sich als auf einen beschwerlichen Weg von Norddeutschland über Daressalam zum Tanganikasee, wo der Götzen zusammengebaut werden soll. Rüter, Wendt und Tellmann... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta Amit Chaudhuri: Ein Sommer in Kalkutta
Joy, von seiner Frau Amala geschieden, fliegt mit seinem Sohn Bonny, 8 Jahre, jedes Jahr von Amerika nach Kalkutta zu seinen Eltern, einem pensionierten Admiral und seiner stillen Frau. Joy hat die Scheidung noch nicht völlig verkraftet und hofft in Kalkutta Ablenkung zu finden und sich damit abzufinden, dass seine Frau mit einem Gynäkologen zusammen ist. Joy ist Professor für Wirtschaft auf... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
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