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Klaus Kordon: Krokodil im Nacken Klaus Kordon: Krokodil im Nacken
Nach vielen Tagen der Spannung habe ich das knapp 800 Seiten umfassende Werk "Krokodil im Nacken" von Klaus Kordon endlich fertiggelesen. Doch ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Manfred Lenz ist Bewohner der DDR. Anfang der 1970er Jahre will er, zusammen mit seiner Frau Hannah und seinen zwei Kindern, nach Deutschland fliehen. Beim Fluchtversuch wird er aber von der Polizei in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2003)
 
Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel
Arnulf Zitelmann legt hier einen sozialkritischen Jugendroman vor, der mit der Institution Schule abrechnet. Der aus Ecuador stammende amos Filip, dessen Geschichte hier erzählt wird, geht nicht gerne in die Darmstädter Hauptschule, die sowieso nur Arbeitslose produziere. Viel lieber treibt er sich im Darmstädter Landesmuseum herum, wo er sich von Beuys und anderen Malern inspirieren läßt oder... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Mats Wahl: John-John Mats Wahl (Biografie): John-John
Der 20-jährige John-John wartet auf sein Gerichtsverfahren. Er wird wegen zahlreicher Straftaten angeklagt werden und hofft doch, wegen uneigennützigen Handelns frei gesprochen zu werden. Er wohnt unter einer Deckadresse und hat keine eigenen Einkünfte. Die Tageszeitung will John-John zu einem Jugend-Idol aufbauen und bietet ihm Geld für ein Interview. Doch das vom Reporter selbst formulierte Interview... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Charlotte Kerner: Jane reloaded Charlotte Kerner: Jane reloaded
Das Jugendbuch Jane reloaded entführt die junge Leserschar in eine nicht allzu ferne Zukunft. Die Geschichte beginnt irgendwo zum Ende des 21ten Jahrhunderts. Die Welt hat viele Tiere verloren, hauptsächlich durch Ausrottung. Menschenaffen leben nicht mehr, dafür schuf der Mensch die gentechnische Neuschöpfung des Homo erectus. Der Homo erectus lebte auf der Erde bis vor 400 000 Jahren und starb... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Erin Hunter: In die Wildnis Erin Hunter: In die Wildnis
Dies ist die Geschichte von dem nach Unabhängigkeit strebenden Hauskater Sammy, den es in die weite Welt zieht, die sich im Wald hinter dem Gartenzaun zeigt. Der kleine feuerrote Kater will hinaus und als er seine erste Nacht im Wald verbringt, trifft er auf Mitglieder des Donnerclans. Der Donnerclan hatte gerade eine Auseinandersetzung mit dem Flussclan verloren, die wegen des schweren Wetters auf... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis
Düster ist die Welt geworden, seit gewissenlose Händler den Menschen das Sonnenlicht nahmen. Damit beginnt die Einleitung auf der Rückseite des Buches und verspricht einen phantastischen, spannenden Roman. Im Mittelpunkt steht der fast 14jährige Danka der als Ich-Erzähler krank zu Bett liegt. Während seine Mutter ihm gegen den Husten einen Wodka-Wickel macht, verzichtet er gern darauf, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Katja Behrens: Hathaway Jones Katja Behrens: Hathaway Jones
Hathaway Jones ist eine Art Briefträger am Rogue River. Er lebt während des großen Goldrauschs und bringt den dort lebenden Goldgräbern Post, Lebensmittel, Munition,..... Eines Tages lernt er die schöne Flora Dell von der Thomas-Farm kennen und verliebt sich in sie. Sie ist die treuste seiner Zuhörer, der er alle seine selbst ausgedachten Geschichten erzählt. Dieses Buch beschreibt laut Klappentext... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2003)
 
Peter Härtling: Hallo Opa, Liebe Miriam Peter Härtling: Hallo Opa, Liebe Miriam
In Peter Härtlings "Hallo Opa, Liebe Miriam" mailen sich eine pubertierende Enkelin und ihr Großvater munter hin und her. Zu Anfang ist Miriam stocksauer: "Ich wollte dir noch sagen, dass du nervst, wenn du mit Mama heimlich über mein Facebook redest.", denn sie ist fest davon überzeugt, dass ihr Opa alt ist, keine Ahnung hat oder manchmal sogar peinlich ist. Am Schlimmsten... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2014)
 
Hans-Joachim Gelberg: Großer Ozean - Gedichte für alle Hans-Joachim Gelberg: Großer Ozean - Gedichte für alle
Hans-Joachim Gelberg, Begründer des Programms "Beltz & Gelberg" und Leiter von 1971 bis 1997, sammelte viele Gedichte, die auch für Kinder leicht verständlich sind. Die Sammlung ist gegliedert in vier Teile, die jeweils ca. 50 Seiten umfassen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft
Nikolaus Piper hat erneut die Möglichkeit ergriffen, Jugendlichen die komplizierte Welt der Wirtschaft zu erklären. Wie schon in "Felix und das liebe Geld" lässt sich Piper Stil nicht mit anderen Autoren vergleichen, da er einfach und trotzdem präzise ist. In der vorliegenden "Geschichte der Wirtschaft" bezieht sich der Wirtschaftsexperte der Süddeutschen Zeitung auf den historischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2003)
 
Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe
Die 17-jährige Isabel schwärmt für den Maler Modigliani. Im Kurs Figürliches Zeichnen fragt sie sich, ob für sie Mädchen attraktiver sind als Jungen. Diese Verwirrung erlebt sie im unpassendsten Moment: Die Familie hat von der Krebserkrankung ihrer Mutter erfahren. Wie in einem Sumpf versinkt Isabel in der Belastung. Sie lernt: nicht nur die Kranke bleibt ihr Leben lang gezeichnet, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Nikolaus Piper: Felix und das liebe Geld Nikolaus Piper: Felix und das liebe Geld
Felix will reich werden. Deshalb führt er mit seinem Freund Peter verschiedene Arbeiten aus: sie mähen den Rasen, bringen Brötchen nach Hause, u.s.w.. Auch Gianna, die Tochter der Eiscafe-Besitzerin, stösst zu den Heinzelmännchen & Co.. Eines Tages finden die drei einen Gold-Schatz, der zuerst in den firmeneigenen Banktresor wandert. Sie reisen nach Frankfurt zur Börse, wo Gianna eine Börsenmaklerin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Sigurd Pruetz: Falsch gedacht Sigurd Pruetz: Falsch gedacht
Berlin im Jahre 1976. Wolfgang ist gerade umgezogen. Seinem Heimatkaff entlaufen, geht er jetzt auf die bekannte Humboldt-Uni.
Laut Klappentext soll es um "die Staatssicherheit und den schlimmen Verdacht, es könnten Forschungsergebnisse manipuliert werden" gehen, aber irgendwie ist das ganze sehr verworren aufgebaut. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Kristina Dunker: Entscheidende Tage Kristina Dunker: Entscheidende Tage
Linda soll sich entscheiden. Sie ist schwanger und hat einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch. Patrick, den Vater des Kindes hatte sie kennen gelernt, als sie selbst 15 Jahre alt war. Der 5 Jahre ältere Patrick präsentierte sich als klassischer Kavalier; er warb formvollendet mit witzigen Aktionen um Linda. Doch dass er für die nächsten 20 Jahre seines mit Linda geplanten Lebens schon... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2006)
 
Marian van der Heiden: Elmare Marian van der Heiden: Elmare
Die Wensveens haben drei Söhne: Virgil, Jasper und Matt. Zwei Kinder sind jeder Familie in der schwimmenden Stadt Elmare erlaubt. Virgil ist als dritter Sohn illegal; ohne Pass kann er nicht im Krankenhaus behandelt werden und in der Schule nur Kurse belegen, in denen zufällig noch Plätze frei sind. Die so genannte freie Stadt Elmare ist eine Ansammlung von über 6000 schwimmenden Häusern, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2008)
 
Mats Wahl: Ein paar richtig schöne Tage Mats Wahl (Biografie): Ein paar richtig schöne Tage
Janne Levander und sein Vater wollen eine Woche Angelurlaub machen. Das bedeutet für sie: Fahrt mit dem Taxi, Fahrt mit dem Bus und eine fünfstündige Wanderung mit Gepäck bis zu einer einfachen Hütte. Janne hatte sich von der Angeltour erhofft, dass er mit seinem Vater endlich ein ernsthaftes Gespräch führen könnte. Er möchte wissen, warum der Vater von einem Tag auf den anderen seine Stelle... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2006)
 
Kenneth Oppel: Ein dunkler Wille Kenneth Oppel: Ein dunkler Wille
Die Brüder Konrad und Victor sind getrennt. Victor, der "angehende Wissenschaftler" schaffte es, das Elixier des Lebens herzustellen und seinem Bruder zu verabreichen. Er ist jedoch fassungslos, weil seine Bemühungen, das Leben des Bruders zu retten, letztlich im Sande verliefen. Alles seine Bemühungen, seine Streben nach Vervollkommnung und die Hilfe für seinen Bruder fruchteten nicht,... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Kenneth Oppel: Düsteres Verlangen Kenneth Oppel: Düsteres Verlangen
Während Mary Wollstonecraft Shelley die Geschichte um Victor Frankenstein und seinem künstlichen Menschen in Frankenstein oder der neue Prometheus erzählt, kann man die neue Geschichte Düsteres Verlangen von Kenneth Oppeln als Vorgeschichte betrachten. Genf, Chateau Frankenstein, um 1800. Dies ist die Geschichte von den fünfzehnjährigen Zwillingsbrüdern Konrad und Victor Frankenstein, den Brüdern... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Wieland Freund: Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts Wieland Freund: Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts
Jonas Nichts ist schon ein seltsamer Name. Als er von einem stummen Diener in die Hände der Pflegeeltern gelegt wird, steht auf einem Zettel nur der Vorname Jonas und als Nachname wurde nichts eingetragen. Daher entstand der ungewöhnliche Name des Helden. Er wächst beim Wirt Brand auf. Die Frau im Haus ist die Magd Elsa. An ihrer Seite lebt Jonas ein unbeschwertes Leben auf dem Land. Das geruhsame... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin
Die 15-jährige Chiara Morelli ist eine eigenwillige, kritische Person mit besonderer Begabung für Zahlen. Die Familie Morelli lebt um 1860 in Italien, der Vater arbeitet als Spielzeugmacher und Erfinder. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern wird Chiara aus Italien zum Bruder ihrer deutschen Mutter nach Berlin geschickt. Professor Göttling will Chiaras mathematische Fähigkeiten für seine Zwecke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Mats Wahl: Der Strandherr Mats Wahl (Biografie): Der Strandherr
Der alte Kapitän Karl Ahlyr von der Insel Gotland erzählt aus seiner Jugend. Nach dem Tod seiner Eltern kam er um 1800 als Knecht zu einer Pfarrerfamilie, die ihn an einen Verwandten weiterreichte. Als Karl sich auf eigene Faust eine Stelle sucht, gerät er an Peter Gothberg, der mit Frau und den Pfeife rauchenden Töchtern Dora und Carolin allein auf der Insel Sandön haust. Karl muss dem alten... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Lemony Snicket: Der schlimme Anfang Lemony Snicket: Der schlimme Anfang
Violet, Sunny und Klaus leben fröhlich wie alle anderen Kinder, bis ihre Eltern bei einem Brand im eigenen Haus umkommen. Das Testament besagt, dass sie vom am nächsten wohnenden Verwandten adoptiert werden sollen. Dies ist Graf Olaf, der mit den Kindern aber sehr schlecht umgeht: Sein einziges Begehren ist das vererbte Vermögen. Und das versucht er, mit allen Mitteln zu bekommen. Wenn nötig sogar... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Geraldine McCaughrean: Der Drachenflieger Geraldine McCaughrean (Biografie): Der Drachenflieger
Das Leben eines Menschen war im China des 13. Jahrhunderts nichts wert. Die Mannschaft der Chabi ließ Gou Pei als "Windprüfer" an einer geflochtenen Plane wie einen Drachen in den Wind aufsteigen, um herauszufinden, ob die Götter dem Ablegen dieses Schiffes wohl gesonnen waren. Der junge Gou Haoju muss mit ansehen, wie sein Vater vom Wind durchgeschüttelt wird und dann leblos ins Meer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2007)
 
Annette John: Deadline 24 Annette John: Deadline 24
Die Welt wie wir sie kannten liegt in Trümmern. Menschen und seltsame Wesen teilen sich die Welt, die jeder dem anderen streitig macht. So findet sich die vierzehnjährige Heldin Sally Hayden in einer Kuppelfarm ihrer Eltern wieder. Grossvater, die blinde Mutter und Bruder bewirtschaften die Farm. Sie bietet Schutz vor Hybriden, Spuckvipern und Gorgonen und anderen Kreaturen. Eher als Gefangene, denn... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
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