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Kim Fupz Aakeson: Ulla und alles Kim Fupz Aakeson: Ulla und alles
Er ist verrückt: Weil er seine betrunkene Mutter geschlagen hat, sitzt er im Irrenhaus. Dort verkümmert er fast, aber er weiß sich zu helfen. Er sieht sich jeden Abend den Film "Herz ist Trumpf" mit seiner Lieblingsschauspielerin Ulla Vilstrup an. Eines Tages nimmt er sich vor, Ulla zu besuchen und bricht mit seinem Freund Willy aus. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London
Der Klappentext der "Flüsse von London" wirbt mit dem Schlagwörten Zauberlehrling, Vampire kommen auch drin vor - das wirkt auf den ersten Blick suspekt, umgekehrt soll es aber auch um einen Waffenstillstand zwischen Flussgöttern gehen und die gesamte Magie-Thematik scheint nicht kritiklos, sondern mit einer guten Portion Witz abgehandelt werden... Aber fangen wir von vorne an: Peter... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2013)
 
Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street
"Sie finden heraus, dass Magie und Geister und Monster wirklich existieren, und Sie akzeptieren es einfach so?" - "Vor mir stand ein Geist in voller Lebensgröße. Es wäre dumm gewesen, so zu tun, als ob er nicht existierte." - ein kurzer Rückblick auf Peter Grants ersten Fall. Mittlerweile hat er schon seinen dritten Fall gelöst, und man mag der dichten Handlung kaum glauben,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2013)
 
Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho
Peter Grant ermittelt weiter - nach seinem ersten Fall in den "Flüssen von London" ist der junge Police Constable, der nach seiner Polizei-Ausbildung direkt in die nächste Lehre im alterwürdigen Folly - seit 1775 offizieller Amtssitz der britischen Magie - geht, wieder da. Nun führt der "Schwarze Mond über Soho" ihn in die Jazzszene, in der Musiker scheinbar natürlich sterben.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
Nach "Per Anhalter durch die Galaxis", dem Klassiker unter den Science-Fiction-Romanen, kam ich nun endlich zu dem Vergnügen, auch "Das Restaurant am Ende des Universums" zu besuchen. In der nahtlosen Fortsetzung des Anhalters sind Arthur Dent, Ford Prefect, Zaphod Beeblebrox und Co. wieder im Weltraum unterwegs. Das Schiff, auf dem sie untergebracht sind, die "Herz aus Gold",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Als die Sendung "Top 50 - die Lieblingsbücher der Deutschen" Anfang Oktober im ZDF lief, saß ich mit einem Stift und Zettel vor dem Fernseher. Eine Notiz gab es bei der Verkündung des Platzes 39: "Per Anhalter durch die Galaxis" wurde dort genannt. Der Sci-Fi-Klassiker wurde also flugs bestellt und binnen kurzer Zeit durchgelesen. Die Handlung ist kurz zusammengefasst: Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2004)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
Alex' Großmutter Kate, wohnhaft in New York, wird beauftragt, für ein Geografiemagazin eine Reportage über das "Reich des Goldenen Drachen" schreiben, begleitet von ihrem Enkel Alex und seiner Freundin Nadia. Großzügig werden sie in diesem fremden und für die Gäste befremdenden Land im Himalaya empfangen. Zuerst erschrecken sie die großen Unterschiede: Viele in Amerika schon so alltägliche... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
David Almond: Feuerschlucker David Almond: Feuerschlucker
Es ist der Sommer 1962. Bobby lebt in England in einem Arbeiterort direkt am Meer und wechselt aufs Gymnasium. Eigentlich sollte er sich freuen, aber seine Freunde Joseph und Ailsa gehen nicht mit ihm auf die höhere Schule. Fast wäre er dort allein unter Fremden gewesen, aber der neue Nachbarsjunge - Daniel, Sohn von "Gebildeten" - geht auch aufs Gymnasium. Dort sehen sie sich aber mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2005)
 
Dr. Brigitte Alsleben: Duden: Das große Buch der Redewendungen und Zitate Dr. Brigitte Alsleben: Duden: Das große Buch der Redewendungen und Zitate
"Das große Buch der Zitate und Redewendungen" verspricht schon vom Namen her sehr viel. Und alle Erwartungen werden eingehalten. Sicherlich hat sich jeder schonmal gefragt, was wir eigentlich meinen, wenn wir sagen "Das hat was für sich". Dieses Buch erklärt auf mehr als 800 Seiten die Bedeutung von Sprichwörtern, die wir ganz alltäglich benutzen. Viele Farb- und Schwarzweiß-Bilder... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2003)
 
Dr. Laurenz Andrzejewski: Paradiese und andere Orte Dr. Laurenz Andrzejewski: Paradiese und andere Orte
Dr. Laurenz Andrzejewski ist normalerweise in einer anderen Buchsparte bekannt: Er schreibt Ratgeber zum Karrieremanagement. Doch mit diesem Buch ist dem Usinger ein besonderes Werk gelungen. Mit der Malerin Brigitte Loschert veröffentlicht er eine Zusammenstellung aus kurzen Geschichten und Bildern, die auf die Texte abgestimmt sind. Normalerweise schreibt das Leben diese Geschichten, in diesem Fall... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Friedrich Ani: Das unsichtbare Herz Friedrich Ani (Biografie): Das unsichtbare Herz
Wie muss das sein, wenn man seinen Vater nicht kennt? Friedrich Ani, der südbayrische Autor, der durch Krimis bekannt wurde, hat sich diese Frage auch gestellt und mit dem "Unsichtbaren Herz" einen rasanten Jugendroman geschrieben. Im Mittelpunkt stehen Merit, Dennis und Frederick. Sie haben alle erfahren, dass ihre Mütter sich haben künstlich befruchten lassen. Für sie bricht eine... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2005)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Roderick Anscombe: Hinterhältig Roderick Anscombe: Hinterhältig
Paul Lucas ist Psychiater an einem Krankenhaus. Er soll einen Stalker behandeln - den Studenten Craig Cavanaugh, dessen Familie sich am Krankenhaus durch großzügige Spenden einen Namen gemacht hat. Craig habe eine junge Dozentin verfolgt und bedrängt, heißt es. Da die Behandlung nicht so verläuft, wie Craig es sich vorstellt, legt er seinem Psychiater die Daumenschrauben an. Mit persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Philip Ardagh: Furcht erregende Darbietungen Philip Ardagh: Furcht erregende Darbietungen
Eddie Dickens sollte dem Freund guter Kinderliteratur noch aus "Schlimmes Ende" bekannt sein - aber Philip Ardagh hat in diesem Jahr schon den zweiten Teil seiner Knüllertrilogie veröffentlicht. Und ich kann ohne schlechtes Gewissen sagen, dass der zweite dem ersten Teil in nichts unterlegen ist. Wieder haben wir es mit Eddie und seiner verrückten Familie zu tun. Dazu gehören seine Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003)
 
Philip Ardagh: Schlechte Nachrichten Philip Ardagh: Schlechte Nachrichten
"Hurra, der dritte und damit leider letzte Teil der "Eddie Dickens"-Trilogie ist endlich da" - Nun ja, so würde man zumindest nach der Lektüre der ersten zwei Teile reagieren, wenn man den seit dem Sommer 2004 erhältlichen Band "Schlechte Nachrichten" im Kinderbuchregal findet. Eddie soll nach Amerika reisen, um dort bei einer Zeitung, an denen die Familie Anteile... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2004)
 
Philip Ardagh: Schlimmes Ende Philip Ardagh: Schlimmes Ende
"Schlimmes Ende" ist ein äußerst amüsantes Kinderbuch. Eddies Eltern sind an einer komischen Krankheit erkrankt, die ihre Haut an den Rändern wellt und gelb färbt. Dazu riechen sie nach alten Wärmflaschen. Ihr Hausarzt wendet Methoden an, die den Ungewöhnlichkeitsgrad der Krankheit noch übersteigen: Sie sollen den ganzen Tag im Bett liegen, zugedeckt mit Papiertüten, und dürfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag
Der Autor erklärt in einer märchenhaften Rahmenhandlung, wie sich die Erde gebildet hat. Ausgehend vom Stand von vor einigen hundert Millionen Jahren vor unser heutigen Zeitrechnung, beschreibt er, was für Tiere es damals gab, mit welchen Arten aus unseren Breiten sie zu vergleichen sind,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Tamara Bach: Marsmädchen Tamara Bach: Marsmädchen
"Marsmädchen" ist der erste Jugendroman der jungen Autorin Tamara Bach - und trotzdem nicht überzeugender als andere Erstlingswerke. In die Klasse der fünfzehnjährigen Miriam, die zu Beginn des "Marsmädchens" ziemlich gelangweilt wirkt - kommt eine Neue: Laura. Mit ihr freundet sie sich direkt an und findet in ihr eine viel bessere Freundin als in Suse und Ines. Zusammen machen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2004)
 
Katharina Bachmann: Deadline Katharina Bachmann: Deadline
Wie würde unser Leben verlaufen, wenn wir wüssten, wann wir sterben? Dieser Frage hat sich Katharina Bachmann in ihrem zweiten Roman "Deadline" gewidmet. Nach der Trauerfeier eines engen Freundes war ihr vor einigen Jahren aufgefallen, dass zwischen Geburts- und Sterbemonat vieler Verstorbenen auf dem Friedhof nur drei Monate lagen. "Sinnsuche ist in erster Linie die Suche nach Zusammenhängen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2006)
 
David Baldacci: Im Bruchteil der Sekunde David Baldacci (Biografie): Im Bruchteil der Sekunde
Im Spätsommer flatterte in meinen Briefkasten ein Buch, dem ich gerne mehr Beachtung geschenkt hätte. Es handelt sich um David Baldaccis neuestes Werk "Im Bruchteil der Sekunde", welches schon im letzten Jahr im amerikanischen Original erschien. Zu Beginn des 500 Seiten dicken Buchs gehen zwei parallele Handlungsstränge ihre Wege, die sich schnell vereinigen: Denn Sean King und Michelle... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2004)
 
Jochen A. Bär: Von "aufmüpfig" bis "Teuro" - Die "Wörter der Jahre" 1971 - 2002 Jochen A. Bär: Von "aufmüpfig" bis "Teuro" - Die "Wörter der Jahre" 1971 - 2002
Jedes Jahr kurz vor Weihnachten wird ein besonderer Preis vergeben: Die "Gesellschaft für deutsche Sprache" gibt das "Wort des Jahres" bekannt. In diesem Buch wurden alle bisherigen Wörter und Unwörter der Jahre 1971 bzw. 1994 bis 2002 gesammelt. Die Herausgeber beginnen mit einer sehr ausführlichen Einleitung zu den Wörtern und erklären, wie sie überhaupt auf die Idee kamen,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Anna in Love Dana Bechtle-Bechtinger: Anna in Love
Anna Reichenbach ist neu auf dem bekanntesten Internat Deutschlands. Von Anfang an hat sie Streß - sei es mit ihrem Paten Philip, der sie partout nicht in Ruhe lässt, mit der Erzieherin Nadja, die meint, Anna wie eine normale Schülerin behandeln zu können, oder mit Frau Delling, der Kunstlehrerin. Zuerst ist ihre oberste Devise: Nichts wie weg vom Einstein. Doch nach einiger Zeit hat sie sich eingelebt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2003)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Der Schatz von Seelitz Dana Bechtle-Bechtinger: Der Schatz von Seelitz
Es war einmal..... - so könnte der 12. Band zur erfolgreichsten Jugendsoap Deutschlands auch beginnen.
Neue Schüler auf Einstein: eine Prinzessin, die direkt mit der Suche nach dem Schlossschatz beginnt, Franz, der die Beziehung zwischen Oliver und Nadine zerstört, aber auch die Erzieherin Nadja, eine echte Weltenbummlerin, ist neu...... Wenn das nichts ist: Neuer Wind auf dem Internat! – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Dana Bechtle-Bechtinger: Kurz und Kleinstein Dana Bechtle-Bechtinger: Kurz und Kleinstein
Im mittlerweise 14. Band einer fortlaufenden Reihe wird der Inhalt der beliebten Jugendserie "Schloss Einstein" erzählt. Neuigkeiten ohne Ende: Die Schülerzeitung "Kurz und Kleinstein" sucht einen Chefredakteur. Doch wer soll es werden? Budhi oder Laura? Dr. Wolfert, der stellvertretende Schulleiter, sucht auch, und zwar einen neuen Modegeschmack. Zum Geburtstag von Herrn Pasulke... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Christa Becker: Duden: 100 000 Tatsachen! Christa Becker: Duden: 100 000 Tatsachen!
"100.000 Tatsachen" - ein Titel, der schon alles sagt und doch so viel offen lässt. Denn 100.000 Tatsachen sind eine riesen Menge, die ich natürlich nicht vollständig nachgezählt habe. Zwischendurch, ich glaube so bei 13.245, da gings um Mehrlingsgeburten und ihre Häufigkeit. Etwa bei 24.000 wird erklärt, wann welche technischen Errungenschaften dem Menschen so manche Arbeit erleiterten.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
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