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Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Lilly ist ein glückliches Mädchen, bis ihre Eltern beschließen, sie wollen noch ein 2. Kind. Doch auf natürlichem Weg schaffen sie es nicht und so nehmen Ela und Carl Lotta in Pflege. Das Kind sollte die Familie rund machen und vollends glücklich. Doch es kommt anders. Lotta hatte nie den Start, den man einem kleinen Kind wünscht. Ela, Carl und Lilly können mit der Last nicht umgehen, Ela ist... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Paulo Coelho: Der Zahir Paulo Coelho: Der Zahir
Eine Frau verlässt ihren Mann, der glaubt, seine Frau zu kennen und sie zu lieben. Erst durch die Auseinandersetzung mit einem anderen Mann (Mikhail), der in einer Gruppe ist, die die pure Liebe sucht gewinnt er ein neues Bild seiner Frau, aber auch ein anderes Bild über das Leben, Beziehungen, Trennungen und die Liebe an sich. Der allmächtige Zahir, der ihn zu erdrücken scheint, wird kleiner und... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello
Die Geschichte der Entwicklung einer "modernen Hexe" von P. Coelho, die plötzlich verschwindet. Verschiedene Menschen, denen Athena begegnet und die sie bzw. von denen sie beeinflusst wurde ist, erzählen ihre Sichtweise des Lebens und der Eigenschaften, die Athena ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten Athenas nicht von allen geschätzt und anerkannt, vielen machen sie Angst. Die gesamte... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Rolf Dobelli: Massimo Marini Rolf Dobelli (Biografie): Massimo Marini
Dobellis neuestes Werk. Massimo Marini ist Gastarbeiterkind, welches die ersten 9 Jahre für den Schweizer Staat nicht existiert hat. Aus dem Nichts bauen sich seine Eltern eine kleine Firma auf, die später zu einer der erfolgreichsten Tunnelbaufirmen werden soll. Soweit eine typische "Vom-Kellner-zum-Millionär"-Geschichte. Aber bei Marini geht es nicht weiter so glimpfig weiter. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2011)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
William Faulkner: Die Freistatt William Faulkner: Die Freistatt
Horace Benbow macht in "Die Freistatt" Bekanntschaft mit Lee Goodwin und seinen Freunden, die eine illegale Schnappsbrennerei in den 30er Jahren betreiben. Kurze Zeit später geschieht ein Mord, für den Lee Goodwin beschuldigt wird. Benbow wird sein Anwalt. Bevor der Mord geschah waren der junge Gowan Stevens und die hübsche Temple Drake bei Goodwin nach einem Autounfall in der Falle. ... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
Fitzgerald handelt die Falle "der Amerikanische Traum" ab, sein Opfer: James Gatz, der sich als Jay Gatsby ausgibt. Als mittelloser Kriegsheld kommt er nicht in die Gesellschaft der Reichen und Schönen der Goldenen Zwanziger". Erst als er viel Geld hat und es protzig zur Schau stellt, interessieren sich Leute für ihn, habgierige und geizige Menschen, die nur andere auszunutzen wissen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2008)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte
Der 3. Folgeroman über den talentierten Tom Ripley. Wie es schon in den 2 letzten Romanen aufgefallen ist, zeigt Highsmith Ripley von seiner menschlichen Seite. Diesmal einem 16jährigen amerikanischen Jungen gegenüber, der nach dem Mord an seinem Vater (wobei Tom bis zum Ende daran zweifelt, ob der Junge es tatsächlich getan haben könnte) von zu Hause ausreißt und in Frankreich Ripley aufsucht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley
Tom Ripley ist ein Niemand, hochintelligent, nützt die Menschen aus um sie dann zum Narren zu halten. Er hält sich mit Steuerbetrügereien bei Laune bis Mr. Greenleaf ihn bittet, seinen Sohn Dickie zu überreden wieder nach Hause zu kommen, dieser gönnt sich in Italien eine ausgedehnte Auszeit. Tom wird gut entlohnt und macht sich auf den Weg nach Mongibello, einem kleinen verschlafenen Ort am Meer,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2007)
 
Patricia Highsmith: Ripley under Ground Patricia Highsmith: Ripley under Ground
Tom Ripley geht es dank Dickie Greenleafs Erben recht passabel, noch dazu ist er mit einer reichen Französin, Heloise verheiratet und lebt in Frankreich ein angenehmes Leben. Hin und wieder peppt er sein Konto mit kleinkriminellen Diensten auf, aber das meiste Geld kommt durch eine Galerie, die er zusammen mit 2 Engländern betreibt, herein. Die Galerie verkauft unter anderem Werke von dem verschollenen... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley Under Water Patricia Highsmith: Ripley Under Water
Der 5. und letzte Ripley-Roman. In diesem wird Ripleys auf seine kriminelle Vergangenheit aufgebaute Welt von einem anderen bedroht, David Pritchard. In diesem letzten Buch ist nicht von Ripley als Mörder die Rede, nein, hier versucht er sein Leben zu schützen, was er sich aufgebaut hat aber nie wirklich sicher gefühlt hat, weil von außen immer wieder was kommen kann. Er kümmert sich hingebungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley's Game Patricia Highsmith: Ripley's Game
Ripley verwickelt in diesem 2.Folgeroman einen bis dato unbescholtenen Mann in seine Machenschaft. Jonathan Trevanny, Leukämie- krank und Bilderrahmer. Ripley verbreitet das Gerücht, es stünde schlechter um Jonathan, als dieser behaupte. Reeves, ein alter Gauner- Kollege von Ripley, der mit Anliegen 2 Mafiosi zu ermorden von Ripley den Rat bekommt Jonathan zu fragen, nützt Jonathans Ängste und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2008)
 
John Irving: Bis ich dich finde John Irving: Bis ich dich finde
Meine Begeisterung für Irving wurde durch "Garp und wie er die Welt sah" entfacht. "Bis ich dich finde" ist das 3.Werk von Irving, das ich lese. Leider wollte sich die Begeisterung nicht einstellen, mit der ich fix gerechnet hatte. In diesem Roman schwingt ein ganz anderes Gefühl. Es ist noch immer abstrakt, voller verrückter Persönlichkeiten und skurriler Begebenheiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie
Der Dalai Lama berichtet in dieser Autobiographie über seinen Werdegang und seinem Herzensanliegen die Befreiung Tibets. Es begleitet ihn die Indologin Sofia Stril-Rever, welche seine Berichte mit aktuell politischen und geschichtlichen Fakten ergänzt. Der Dalai Lama führt sein Ziel, das tibetische Volk zu retten und die Welt zu retten in sehr poetischen und weitblickenden Worten aus. Dass er nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2012)
 
D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover
"Lady Chatterley" war ein Skandal- Buch Anfang des 20. Jhd. Die Freizügigkeit, mit der Lawrence über die Bedürfnisse einer Frau, ihren Orgasmus und ihrer Begeisterung am männlichen Geschlecht, erzählte. Auch heute, will ich meinen, ist es eine überraschend unverblümte aber nicht plumpe Herangehensweise an das Tabu-Thema Sex, was heutzutage kaum als solches bezeichnet werden kann, heute... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
Briony, 13, träumt davon eine große Schriftstellerin zu sein. Doch sie wird ihrer kindischen Märchenerzählungen leid und beschließt, das wahre Leben, das Leben der Erwachsenen einzufangen. Ihrer kindlichen Ignoranz für die weit reichende Tragik ihrer anfangs nur harmlosen Geschichte sollte sie ihr Leben lang begleiten und martern. "Abbitte" ist ein atmosphärischer Roman, es zeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Ian McEwan: Amsterdam Ian McEwan: Amsterdam
Vernon, Chefredakteur, und Clive, Komponist, der gerade an einer Jahrhundertsinfonie arbeitet, die in Amsterdam geprobt werden soll, sind gute und beste Freunde. Doch nach dem Tod ihrer gemeinsamen Geliebten Molly beginnen sich ihre Wege zu trennen. Beide werfen sich Morallosigkeit vor. Der dritte Geliebte ist ein Politiker, über den Mollys Mann pikante Informationen für Vernon hat. Als Vernon Clive... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008)
 
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