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Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
Wenn man dieses Buch liest, dann liest man, wie es entsteht. Das ist eine äußerst interessante Konstellation. Dies aber reichte dem Autor nicht. Er machte die Entstehung eines Buches auch noch extrem spannend. Kein Wunder, wenn es in unzähligen Rezensionen heißt: Es liest sich wie ein Krimi, aber es ist weitaus mehr. Der Schriftsteller Marcus Goldman hatte durchschlagenden Erfolg mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014)
 
Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
Im Bücherherbst 2013 kommt man um einen Roman nicht herum: "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker. Ein Roman, der monatelang an der Spitze der französischen Bestsellerliste stand und jetzt auch in Deutschland für Furore sorgt. Doch worum geht es in diesem Wälzer? Dem 30-jährigen Marcus Goldman gelingt gleich mit seinem ersten Roman ein Bestseller. Jedoch leidet... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2013)
 
Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor Sara Douglass: Die letzte Schlacht um Tencendor
Das Land Tencendor ist vernichtet und liegt in Schutt und Asche. Die einzigen Lebewesen, die diese Ödnis noch bewohnen, sind Tiere und Menschen, die dem Wahnsinn der Dämonen verfallen sind. Die Menschen suchten ihr Heil in der Flucht, um den Dämonen zu entgehen. Drachenstern ist es gelungen, die meisten von ihnen in die versteckte Zuflucht zu führen. Auch ernannte er seine fünf Zauberer, welche... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Sara Douglass: Diener des Bösen Sara Douglass: Diener des Bösen
Der Hundertjährige Krieg tobt in einem erfundenen mittelalterlichen Europa. Der Unterschied zu historischen Romanen mit wissenschaftlich korrekten Anspruch besteht darin, dass Engel und Dämonen wirklich bestehen. Und dämonische Mächte sind es, die die Welt unterwandern. Kann der ehemalige Mönch Thomas Neville, der sich vom beherrscheenden Dominikanerorden lossagte, die Vorherrschaft des Bösen... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Sara Douglass: Hüter der Macht Sara Douglass: Hüter der Macht
Sara Daouglass entführt uns in die Vergangenheit einer parallelen Welt, wie sie selbst im Vorwort schreibt. Es ist das Jahr 1348, als in Rom die Pest wütet. Es ist die Zeit zwischen dem 7ten November und dem 23sten Dezember, dem namenlosen Tag im 21sten Jahr der Regentschaft von Eduard III. Wynkyn de Worde wird das Kloster Sant' Angelo verlassen um den beschwerlichen Weg in die Reichsstadt Nürnberg... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818 Heinz Duchhardt: Der Aachener Kongress 1818
Ein vergessener Mosaikstein europäischer Geschichte! Zugegeben: wer könnte inhaltlich zum Aachener Kongress 1818 wesentliches nennen? Es verwundert nicht, wenn die Antworten hierauf eher mager ausfallen. Das Treffen der Vertreter der europäischen Großmächte in Aachen steht zweifelsohne im Schatten des "großen Kongresses" 1815 in Wien. Diese Wissenslücke zu schliessen hat sich der... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2020)
 
Will Elliott: Hölle Will Elliott: Hölle
Jamie hielt mit quietschenden Reifen. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war nicht: Den Typen hätte ich fast platt gemacht!, sondern: Das Ding hätte ich fast platt gemacht. Das Ding entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Clown. Und das um zwei Uhr in der Frühe. Da steht ein hässlicher Clown mitten auf der Strasse und hätte fast den Katzen und dem Fasan Gesellschaft geleistet,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Will Elliott: Intrusion Will Elliott: Intrusion
Der Australier Will Elliott konnte mich mit seinem Debütroman HÖLLE, erschienen 24.09.2008, ohne Weiteres überzeugen. Er begann mit seinem Roman auch recht gut. Seinen Handlungsträger Aden lässt er ziemlich wirres Zeug erleben. Die Erzählung beginnt eigentlich damit, dass wir nicht den Helden, sondern dessen Grossvater kennenlernen. Die Handlung spielt sich erst einmal im Kopf des Mannes ab.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Theodor Eschenburg: Die Republik von Weimar: Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie Theodor Eschenburg: Die Republik von Weimar: Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie
Es existieren zahlreiche Werke über die Weimarer Republik und zum Aufstieg des Nationalsozialismus. Jedoch stehen wir immer mehr vor dem Problem, dass die Zeitzeugen ausgestorben sind, die den Untergang der ersten deutschen Demokratie miterlebt haben und so authentisch erklären können, wie der Aufstieg Hitlers möglich wurde. Theodor Eschenburg hat mit dieser erstmals 1963 vorgelegten Aufsatzsammlung... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2003)
 
Monika Felten: Die Königin der Schwerter Monika Felten: Die Königin der Schwerter
Die Journalisten Sandra Thorsen kann bei einer Nachlassauktion der verstorbenen Gräfin de Lyss eine Affenskulptur ersteigern. Die Figur und die mystischen, unlesbaren Zeichen darauf, ziehen sie scheinbar magisch an. Kein Wunder, denn sie sammelt Figuren von Affen aller Art. Mit dem Erwerb des Affen ändert sich das Verhalten der Journalistin. Ein ominöser Mann verfolgt Sandra, verwüstet ihre Wohnung.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft
Joachim C. Fest kommt das Verdienst zu, die führenden Männer des sogenannten "Dritten Reiches" kenntnisreich portraitiert zu haben und dem Leser nahezubringen. Was mich an diesem Buch - wie übrigens auch an seiner Hitler-Biographie - fasziniert, ist, dass er nicht beim rein biographischen Aspekt stehenbleibt, sondern in der Tat seinem Anspruch gerecht wird, "in jedes einzelne Porträt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2004)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative Frederick Forsyth: Des Teufels Alternative
Der Piper-Verlag hat im Jahre 2002 den Thriller "Des Teufels Alternative" von Frederick Forsyth aus dem Jahre 1979 neu aufgelegt. Dies ist ein besonderer Hochgenuss für alle Fans dieses Autors. Nach meiner festen Überzeugung ist dieses der beste Thriller Forsyths überhaupt und gehört sicherlich zu den Spitzentiteln dieses Genres. Es ist - zugegebermaßen - mein persönlicher Lieblingsthriller.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Karin Fossum: Der Mord an Harriet Krohn Karin Fossum (Biografie): Der Mord an Harriet Krohn
Karin Fossum beschreibt in ihren Büchern eindringlich die verschrobenen Gedankengänge extremer Eigenbrödler. Auf den ersten Seiten ihres neuen Krimis seziert sie fesselnd, wie Charles Oliver Torp sein Leben durch seine Spielsucht zerstört hat. Um einer drohenden Schuldeneintreibung zuvorzukommen, begeht er einen sinnlos brutalen Raubmord an einer alten Frau. Doch anstatt sich selbst einen Ruck... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2006)
 
Celia Friedman: Die Seelenjägerin Celia Friedman: Die Seelenjägerin
In einer Welt voller Gefahren und Geheimnisse kostet Magie einen schrecklichen Preis - den Tod. Jeder Zauber entzieht einer Seele das Feuer. Doch die dunklen Magister haben andere Wege: Sie nähren sich von der Lebensenergie hilfloser Opfer und sind dadurch fast unsterblich. Die Novizin Kamala aber ist anders - denn die einzige Frau unter den Magistern verfolgt ganz eigene Ziele. Ihr Weg führt sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Neil Gaiman, Terry Pratchett: Ein gutes Omen Neil Gaiman, Terry Pratchett: Ein gutes Omen
Der Antichrist wurde geboren. Ebenso ein weiteres Kind. Leider wurden beide bei der Geburt vertauscht. So haben sich ein Engel und ein Dämon 10 Jahre lang umsonst angestrengt, ihm die Lehren der beiden Ebenen beizubringen. Ebenso haben Engel und Dämon festgestellt, das sie nach tausenden Jahren die Erde nicht verlieren wollen. Es ist doch recht angenehm hier und so langsam hat man sich eingewöhnt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2010)
 
Joseph R. Garber: Der Schacht Joseph R. Garber: Der Schacht
David P. Elliot ist Topmanager und Vorstandsmitglied eines New Yorker Unternehmens; jeden Morgen genießt er in seiner Chefsuite im 45. Stock Midtown New York noch einen guten Kaffee, bevor er mit der Arbeit beginnt. David lebt relativ zufrieden in guten Verhältnissen und bezeichnet sich selbst als Durchschnittsmensch. Doch an diesem Tag ist alles anders: Zuerst bedroht sein Chef, Bernie Levy, David... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Susanne Gerdom: Die Seele der Elben Susanne Gerdom: Die Seele der Elben
Der Halbelf Lluigolf wächst in Weidenheim auf, doch verschlägt es ihn bald in die Residenz der Mark Raakus. Die Residenzstadt Raakus, die der Mark ihren Namen gab, wird für ihn zu einer neuen Heimat. Da die Lebenshaltungskosten in einer Stadt hoch sind, sollte man eine Ausbildung besitzen und einen Job. Beides hat Lluigolf nicht. Lluis verleugnet in der Stadt sein Erbe, weil er unter Menschen lebt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Susanne Gerdom: Elbenzorn Susanne Gerdom: Elbenzorn
Vor langer Zeit wurden die Dunklen Elben von den Goldenen aus ihrer gemeinsamen Heimat vertrieben. Seitdem ziehen die Dunklen rastlos und von Groll erfüllt durch die Welt. Als mehrere Goldene Elben auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, geht die Angst um: Ist dies die Rache der Dunklen für das Unrecht der Vergangenheit? Die Elbenschwestern Iviidis und Rutaaura versuchen die Vorkommnisse zu enträtseln... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit
Die unwirtliche Insel der Stürme ist, seit man sich erinnern kann, die Heimat von Menschen und dem gehörnten Volk der Naurn. Die Menschen drängen sich in Städten, die von mächtigen Türmen beherrscht werden, die Naurn hingegen leben als Nomaden und ziehen über die Insel. Die vier Gefährten, die Priesterin des Totengottes Antiles, Amra, der erste Reiter von Calaxi, Gorun, der Fremde Jemren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Lucas Grimm: Nach dem Schmerz Lucas Grimm: Nach dem Schmerz
Solider Thriller Es ist klar, dass zu Zeiten der DDR eine Vielzahl von "verdeckten Spionen" im "Westen" tätig waren. Nicht nur in der Nähe eines Bundeskanzlers, sondern auf allen Ebenen der Gesellschaft. Und eine ausführliche Liste mit Namen all dieser liegt und lag nie vor. Was aber, wenn es eine solche gäbe? Wenn ein hochrangiger Funktionär für eine gewisse Absicherung... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler
Ein junger Finne wird von der Nachricht überrascht, dass ein unbekannter Mann ihm ein Haus mit Grundstück und eine Geldsumme hinterlassen hat. Die Anwältin, die das Testament beurkundet hat, weiß nur, dass der Mann im Alter von 80 Jahren starb und aus Deutschland stammte. Der Ich-Erzähler findet ein verwunschenes Haus vor, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und das schon beinahe... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2008)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Rawi Hage: Kakerlake Rawi Hage: Kakerlake
Wunschloses Unglück Fast verwandelt er sich wirklich, so intensiv und fühlbar werden seine Zähne länger, imaginäre Fühler drängen aus der Stirn. Vor allem, wenn er dem weiblichen in einer attraktiven Form über den Weg läuft. Am liebsten würde er klein und noch kleiner unter die Fußsohlen kriechen, um die Begehrte von unten zu bewundern. Durchtrieben und bedürftig, das ist sein Charakter.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2010)
 
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