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Jacques Berndorf: Ein guter Mann Jacques Berndorf: Ein guter Mann
Sie heißen Müller, Krause und Achmed. Karl Müller spielt als Top-Agent des BND die Rolle eines harmlosen Eisenwarenvertreters in arabischen Ländern; Achmed ist sein bester Agent in Syrien. Müller geht in Achmeds Familie ein und aus; die beiden Männer vertrauen einander. Müller ist mit dem Tod seines Vaters und seiner kriselnden Ehe befasst, als Krause vom BND ihn mit der Information konfrontiert,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2007)
 
Steve Biddulph: Männer auf der Suche Steve Biddulph: Männer auf der Suche
Die Hoffnung, dass sich im Windschatten der Frauenbewegung ein neues Männerbewusstsein bilden würde, hat sich nicht erfüllt. Lebensgefährliche Trendsportarten und eine hohe Selbstmordrate sind nicht nur in Australien die Folge fehlender gesellschaftlicher Anerkennung für Männer und ihrer unerfüllten Wünsche nach Nähe. Der Fernseh-Mann wird oft als Trottel dargestellt, der berufstätige... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Anne Bishop: Nacht Anne Bishop: Nacht
Die Schwarzen Juwelen 6. Band Die Geschichte um den unter Landen aufgewachsenen Schriftsteller ist ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Die Autorin versucht die Geschichte um das Geisterhaus glaubhaft darzustellen. Tappt dabei aber in selbst gebaute Logikfallen. Sicherlich ist die Erklärung, warum der etwas oberflächlich dargestellte Schriftsteller ein Geisterhaus baut, einleuchtend. Erklärbar... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Anne Bishop: Sebastian Anne Bishop: Sebastian
Die dunklen Welten 1. Band Sebastian ist ein Inkubus und lebt seit fünfzehn Jahren zurückgezogen im Sündenpfuhl. Er will nichts weiter als seine Ruhe und lässt sich nur durchs Leben treiben. Keine Ziele kein Antrieb. Dann tritt die junge verführerische Lynnea in sein Leben. Sie taucht im Sündenpfuhl auf und berichtet ihm von einer geheimnisvollen Macht, die Ephemera bedroht. Ephemera ist Landschaft... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Alex Bledsoe: Das Schwert des Königs Alex Bledsoe: Das Schwert des Königs
Polizisten, Detektive und ähnliche Personen spielten in der Phantastik immer schon eine Rolle und werden es auch weiterhin tun. Die Personen, die offizielle Ermittler sind oder als solche handeln, sind ein fester Bestandteil der Phantastik. Dies gilt etwa für die Abenteuer von Sherlock Holmes, der wieder sehr modern geworden ist und ständig neue Fälle lösen muss. Oder die Geschichten um die Fantasy-Stadt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Judy Blume: Im Unwahrscheinlichsten Fall Judy Blume: Im Unwahrscheinlichsten Fall
Geballte Katastrophen Ein Flugzeugabsturz zieht bereits breite und lange Furchen an Trauma hinter sich her. Für die Angehörigen, aber auch für jene, die solche Katastrophen unmittelbar miterleben. Auf der Basis von tatsächlichen Ereignissen verarbeitet Judy Blume im Buch selbst erlebtes. In dieser kleinen Stadt "Elizabeth", die nicht nur einmal Augen- und Ohrenzeuge eines Flugzeugabsturzes... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2016)
 
Timo Blunck: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern? Timo Blunck: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?
Anders und frisch erzählt Oder, könnte man den Titel auch anders formulieren: Gab's was anderes als Sex und Party in den 80ern? Denn in solches gerät das erzählende Ich des wohl hoch autobiographischen Romans von Timo Blunck, Ex "Palais Schaumburg"-Musiker, ständig hinein. Oder besser, die beiden erzählenden Ich's des Romans, denn Schröder (die Hauptfigur) ist zwei. Einmal jener,... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2018)
 
Dieter Bohlen: Nichts als die Wahrheit Dieter Bohlen: Nichts als die Wahrheit
"Vor jedem Erfolg kommt der zehntausendfache Misserfolg. Erfolg ist die Ausnahme, Misserfolg die Regel. Auf dem Weg zum Erfolg wirst du tausendmal fallen, wichtig ist, dass du tausendundeinmal wieder aufstehst. Vergiss das nie!" (Originalauszug aus dem Buch) Ich war noch nie ein großer Dieter Bohlen Fan. Aufgewiegelt von der Bild-Zeitung mit den Vorabveröffentlichungen habe ich mir dann... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Pierre Bordage: Die Krieger der Stille Pierre Bordage: Die Krieger der Stille
Die Menschheit hat sich über einen grossen Teil des Spiralarms der Milchstrasse ausgebreitet, in dem das heimatliche Sonnensystem beheimatet ist. Der Grossteil der besiedelten Welten haben sich in der Naflinischen Konföderation zusammengeschlossen. Der Bund wurde von Systemherrschern geschlossen und treffen sich alle paar Jahre um die Geschicke der Konföderation zu besprechen. Auf der Welt Syracuse... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Frank Borsch: Alien Earth - Phase 2 Frank Borsch: Alien Earth - Phase 2
Tja Frank, Perry Rhodan war gestern. Heute gibt es Alien Earth und ich denke, diese Buchreihe von dir ist einfach gelungen. Nach nur neun Monaten, also eine normale Geburt, erscheint die Fortsetzung. Schnell und gut geschrieben. Auf der Erde landeten zwei Millionen Aliens um in den Körpern der Menschen zu leben, vielleicht sogar nur, um zu überleben. Aber die Frage stellt sich scheinbar niemand.... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2 J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2
Die Welt ist dem Untergang geweiht. Die Menschheit wird längst von den Untoten beherrscht. Eine Welt der Zobies und ein Ort des Schreckens für die wenigen überlebenden Menschen. Das Tagebuch der Apokalypse ist das Tagebuch eines ehemaligen Soldaten, der nichts anderes versucht, von einem Tag auf den nächsten zu überleben. Das Buch dokumentiert den langsamen aber um so sicheren Zerfall der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
C.J. Box: Blutschnee C.J. Box: Blutschnee
Ein heftiger Schneesturm kündigt sich in den Bergen rund um Saddlestring im US-Bundesstaat Wyoming an. Joe Pickett, der Jagdaufseher der Region in den Rocky Mountains ist auf Patrouillenfahrt, als ihn Schüsse aufschrecken lassen. Als er sich an den Verursacher heranpirscht, erkennt er Lamar Gardiner, seinen Vorgesetzten bei der Jagdbehörde. Dieser hat bereits sieben Wapitis niedergeschossen und... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
C.J. Box: Jagdopfer C.J. Box: Jagdopfer
Joe Pickett hat es geschafft. Als Ranger ist er für einen großen Bezirk in Wyoming zuständig. Allerdings hat er gleich zu Anfang eine unangenehme Begegnung mit einem Jäger, der außerhalb der Saison jagt. Bei der Zurechtweisung nimmt ihm der Wilderer seine Pistole ab und prahlt damit bei seinen Jagdkumpanen. Wenige Monate später liegt eben dieser Ote Keeley erschossen im Hinterhof des Anwesens... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
C.J. Box: Mörderischer Abschied C.J. Box: Mörderischer Abschied
Endlich, endlich ging der größte Wunsche von Jack und Melissa McGuanes in Erfüllung. Da sie selbst keine Kinder bekommen konnten, bemühten sie sich um eine Adoption. Und hatten das Glück ihres Lebens. Ein junges Mädchen, ungewollt schwanger, wusste dass ihr Kind in gute Hände kommt und so konnten die McGuanes das Mädchen bereits während der Schwangerschaft begleiten. Knapp ein Jahr später,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010)
 
C.J. Box: Stumme Zeugen C.J. Box: Stumme Zeugen
Es ist nicht wirklich lustig im Drei-Personen-Haushalt von Monica Taylor und ihren beiden Kindern Annie und William. Monica muss sich abrackern, damit sie die Lebenshaltungskosten berappen kann und sie sich ihr Haus leisten können. Als ein neuer Mann namens Tom in ihr Leben tritt und das erste Mal bei Monica übernachtet, ist Annie richtig sauer auf ihre Mutter. Um die Situation zu entspannen, verspricht... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
C.J. Box: Todeszone C.J. Box: Todeszone
Im südwestlichen Eck des Yellowstone-Nationalparks werden vier Menschen kaltblütig ermordet. Da dieser Teil des Nationalparks zu Idaho gehört und praktisch nicht bewohnt ist, wurde der Täter, ein Rechtsanwalt aus dem kleinen Städtchen West Yellowstone, nicht bestraft. Denn das Gesetz will, das bei Verbrechen im Nationalpark das Bundesgesetzbuch sowie das Strafrecht der USA greift. Da in dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2010)
 
C.J. Box: Wilde Flucht C.J. Box: Wilde Flucht
Ein Rind explodiert. Mitten in Wyoming und tötet dabei den Umweltaktivisten Stewie Woods und dessen eben angetraute Ehefrau. Joe Pickett, der Wildhüter des Distriktes, ist der erste am Tatort und beginnt seine Nachforschungen. Obwohl Sheriff Barnum und die ermittelnden Behörden in Cheyenne die Sache schnell zu den Akten legen, gibt sich Joe nicht mit diesen Ergebnissen zufrieden. Angeblich hat sich... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
Irgendwo, in einer nicht allzu fernen Zukunft. Der Feuerwehrmann Guy Montag ist ein diensteifriger und beliebter Mensch. Seine Arbeit besteht darin, Bücher zu verbrennen. Ansonsten ist er ein netter Kerl. Er lebt in einer Welt voller netter Menschen. Alles ist groß und schnell und laut und bunt. Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es nicht mehr, im Gegenteil: Man kann wegen Langsamfahrens oder wiederholtem... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
F 451 = 232°C, die Temperatur bei der Papier verbrennt Guy Montag ist Feuerwehrmann, dem es ein Lächeln auf die Lippen spielt, wenn er Häuser und v.a. die Bücher darin in Flammen aufgehen sieht und das Kerosin die Luft verhüllt. Doch seine Welt bekommt Risse als er Clarisse trifft, eine fast 17jährige, die sich selbst am merkwürdig charakterisiert und alles mit einem "Warum" befragt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Andreas Brandhorst: Äon Andreas Brandhorst (Biografie): Äon
In einem kleinen Dorf in Kalabrien geschehen wundersame Dinge. Berichtet wird über einen Jungen, der Wunderheilungen vollbringen kann. Der Journalist Sebastian Vogler bekommt den Auftrag, nach Italien zu reisen, um den Wunderheilungen nachzugehen. Vogler findet heraus, dass der Junge tatsächlich in der Lage ist, Menschen zu heilen. Jedoch zu einem hohen Preis, denn die Wunderheilung geht mit einem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2009)
 
Andreas Brandhorst: Feuerträume Andreas Brandhorst (Biografie): Feuerträume
Ich weiss nicht, woher Andreas Brandhorst die Zeit nimmt, seine Romane zu schreiben. Als Übersetzer müsste er voll ausgelastet sein, da er, zumindest für mich, zu einem der Besten gehört. Seine übersetzten Bücher lesen sich immer sehr gut. Das gilt ebenfalls für seine eigenen Werke. Als ich ihn vor etwa 30 Jahren kennen lernte, damals in der AGSF, schrieb er schon Geschichten. Die Liebe hat... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Patricia Briggs: Drachenzauber Patricia Briggs: Drachenzauber
Die alte Burg Hurog, war einst ein Hort der Drachen die jedoch längst verschwunden sind, ist die Heimat von Wardwick von Hurog. Sein Vater ist der Herr der Burg und des umgebenden Landes. Ein jähzorniger Tyrann, der nichts neben sich gelten lässt. Seine Frau flüchtete sich in Drogen, der jüngste Sohn gilt als tot und seine Tochter ist stumm. In dieser nicht sehr freundlichen Umgebung wächst Wardwick... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2008)
 
Patricia Briggs: Rabenzauber Patricia Briggs: Rabenzauber
Der Krieger Tieragarn aus Redern ist mit seinem gescheckten Wallach auf dem Weg nach Hause. Er gelangt auf seiner Reise in ein Dorf und freut sich auf gebratenes Fleisch, weil ein verlockender Duft in der Luft hängt. Im Dorf reitet er an einem Scheiterhaufen vorbei, wo ein Mann verbrannt wurde. Mit der Erkenntnis, dass der Duft von ihm kam, vergeht ihm der Appetit und er freut sich nicht mehr auf... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
David Brin: Existenz David Brin: Existenz
Sich vom katholischen Weltbild, der Scheibenansicht mit dem Käseglockenhimmel lösend, hat die Wissenschaft seit Keppler und Bruno festgestellt, es gibt Milliarden von Sonnen mit Planeten im Universum, auf denen Leben möglich ist. So viel freier raum, kann nicht einfach unbelebt sein. Es muss Rassen geben, die fortschrittlicher sind als die Menschen, noch nicht so weit entwickelt wie die Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Gwen Bristow: Morgen ist die Ewigkeit Gwen Bristow: Morgen ist die Ewigkeit
Anfang der 40er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im vollen Anfang der 40er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im vollen Gange und die ersten amerikanischen Männer machen sich auf das Einrücken gefasst, darunter auch Dick, Sohn von Elizabeth. Elizabeth plagen Ängste, über die sie nicht sprechen kann. Schon mal hat sie jemanden, ihren ersten Ehemann, an den Krieg verloren, Arthur, ihre große Liebe.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
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