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Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte
Gordon A. Craig gehört zu den führenden angelsächsischen liberalen Historikern. Er hat sich sein Leben lang mit deutscher Geschichte beschäftigt und ist für sein fulminantes Werk: "Deutsche Geschichte von 1866-1945" ausgezeichnet worden. Um die deutsche Geschichte von Bismarck bis zur deutschen Wiedervereinigung dreht sich sein neues Buch. Es versammelt verschiedene Essays des Autors... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003)
 
Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch: Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch: Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch des Frankfurter Politikwissenschaftlers Czempiel ist meines Erachtens sehr wichtig. Nach seinem bahnbrechenden Werk "Kluge Macht" aus dem Jahre 1999 legt er hier eine Neuauflage seines 1993 erschienenen Klassikers "Weltpolitik im Umbruch" neu auf. Seine wichtigste These ist, dass die Politik auf die Veränderungen in den 1990-ger Jahren, insbesondere den zunehmenden... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer - Herrscher - Heiland Werner Dahlheim: Augustus. Aufrührer - Herrscher - Heiland
Gaius Octavius (63 v. Chr. bis 14 n. Chr.), der Nachwelt besser bekannt als Augustus ("der Erhabene"), war eine zwiespältige, aber auch interessante Persönlichkeit. Augustus, Neffe Julius Caesars und erster römischer Kaiser, begann seinen Aufstieg nach dem Tod des Onkels 44 v. Chr., der ihn noch adoptiert hatte. Brutal, rücksichtslos und teils unter gewaltigen Schwierigkeiten schaltete... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2012)
 
Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu
Biographisch angelegte Darstellungen zu Jesus von Nazareth gibt es massenhaft. Gleich, wie man zum Christentum oder generell zum Konzept von Religion steht, so hat das Leben, vor allem aber die Wirkungsgeschichte des Nachlebens eines Zimmermanns am Rande des römischen Imperiums die Weltgeschichte ganz entscheidend beeinflusst. Werner Dahlheim, ein Kenner der römischen Kaiserzeit und zugleich ein... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2013)
 
György Dalos: Das System Orbán György Dalos: Das System Orbán
Kurz vor der ungarischen Parlamentswahl erschien das Buch des Historikers György Dalos, einem profunden Kenner der Geschichte Ungarns und der politischen Szene des Balkanstaats. Einem Mitgliedsland der Europäischen Union mit großer und reicher Historie, einem Land mit stetem Wechsel an politisch-militärischer Zugehörigkeit und Systemausrichtung. Seit 2010 regiert die national-konservative Fidesz-Partei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2022)
 
György Dalos: Der Vorhang geht auf György Dalos: Der Vorhang geht auf
Mit großen Erwartungen hatte ich Dalos Buch gekauft, weil er auf der Leipziger Buchmesse mit dem Preis für Europäische Völkerverständigung ausgezeichnet worden war. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch beschreibt den Umbruch des Jahres 1989, das Jahr der Systemtransformation in Osteuropa. Nach einer kurzen Einleitung über die sowjetischen Motive, die Satellitenstaaten... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Roman Deininger: Die CSU - Bildnis einer speziellen Partei Roman Deininger: Die CSU - Bildnis einer speziellen Partei
Mit Ausnahme eines kurzen Zeitraums (1954-1957) wurde der Freistaat stets durch eine CSU-geführte Regierung politisch dominiert. Das 75-jährige Jubiläum der Christsozialen und die aufgeführte politische Dominanz, sind Grund genug für eine kritische Würdigung eine besonderen, einer speziellen Partei. Autor Roman Deininger (Journalist der Süddeutschen Zeitung) nimmt sich dieser Aufgabe im vorliegenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2020)
 
Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay
Alain Demurger hat bereits eine Geschichte der Templer vorgelegt. Nun legt er eine lesenswerte Biographie des letzten Großmeisters der Templer, Jacques de Molay, vor und analysiert anhand seines Schicksals den Untergang der Templer, die der Machtgier des französischen Königs Philips IV. im Wege standen. Ich habe mich durch die Lektüre von Maurice Druons: "Der Fluch aus den Flammen"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
R. M. Douglas: Ordnungsgemäße Überführung R. M. Douglas: Ordnungsgemäße Überführung
Fundierte und deutliche Darstellung der Vertreibung Es ist durchaus von Vorteil, kann man nach der Lektüre feststellen, dass hier ein amerikanischer Historiker sich aufgemacht hat, eine Gesamtdarstellung der "Vertreibung der Deutschen aus dem Osten Europas" zu konzipieren. Zumindest hoch objektiv und nicht von persönlichen Blickwinkeln beeinflusst wirkt seine Darstellung, die sich zu... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2012)
 
Horst Dreier: Staat ohne Gott Horst Dreier: Staat ohne Gott
Nüchterne und fundierte Bestandsaufnahme Vorweg gesagt, all die Konflikte und Streitigkeiten des politischen und gesellschaftlichen Alltags von "Rechts gegen Links", die zunehmende Stilisierung der Religion entweder als "Formel" für eine Art "bessere Heimat" oder, auf der anderen Seite, als emotionale Aufwühlung zum Kampf finden in diesem, in der Form sehr ruhig... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2018)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Norbert Frei: 1945 und wir Norbert Frei: 1945 und wir
Norbert Frei gehört zu den besten Kennern des Dritten Reiches. Sein Buch: "Der Führerstaat" zählt zu den besten konzentrierten Gesamtdarstellungen über das Dritte Reich. Aus Anlass des 60. Jahrestags des Kriegsendes legt er nun - in Anlehnung an sein bereits 1997 vorgelegtes Werk: "Vergangenheitspolitik" eine - kritische - Bestandsaufnahme über das Dritte Reich im Bewußtsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Johannes Fried: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur Johannes Fried: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur
Wenn ein neues Buch von Johannes Fried erscheint, darf sowohl der Fachmann als auch der Laie gespannt sein. Der an der Universität Frankfurt am Main lehrende Fried gilt als einer der angesehensten Mediävisten Deutschlands. Sein "Weg in die Geschichte" (1994), eine umfassende und gleichzeitig hervorragend lesbare Geschichte der Anfänge Deutschlands, wurde völlig zu Recht mehrfach ausgezeichnet,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2008)
 
Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends
Einführungen, Gesamtdarstellungen und Lesebücher zum Mittelalter gibt es genug - doch keines wie das vorliegende. Johannes Fried, einer der führenden deutschen Mediävisten, und Olaf Rader, Autor einer viel beachteten Biographie Kaiser Friedrichs II., sind die Herausgeber dieses Bandes sind, in dem ein innovativer Zugriff auf die Welt des Mittelalters erprobt wird. Es ist ein gewisses Wagnis, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Johannes Fried: Dies irae Johannes Fried: Dies irae
Apokalypse als wesentlicher Bestandteil menschlichen Seins das letzte Mal weltweit und umfassend war die Jahrtausendwende zum Jahre 2000 in ein Zeitpunkt offen apokalyptischer Gedanken und Befürchtungen, zumindest in verschiedenen Gruppen weltweit. Neben den, natürlich, täglichen "Schreckensmeldungen" in den Nachrichten und den (nicht grundlosen) grundlegenden Befürchtungen von Klimaerwärmung,... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Johannes Fried: Karl der Grosse. Gewalt und Glaube Johannes Fried: Karl der Grosse. Gewalt und Glaube
2014 jährt sich der Todestag des berühmten Frankenherrschers und Kaisers Karl dem Großen zum 1200. Mal. In diesem Zusammenhang werden noch einige neuere Werke erscheinen und sie werden sich an der hier vorliegenden Biographie Johannes Frieds messen lassen müssen. Fried, einer der bekanntesten und angesehensten Mittelalterforscher Deutschlands, hat sich mit Karl dem Großen bereits mehrfach auseinandergesetzt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2013)
 
Dan Diner, Norbert Frei, Saul Friedländer, Sybille Steinbacher: Ein Verbrechen ohne Namen Dan Diner, Norbert Frei, Saul Friedländer, Sybille Steinbacher: Ein Verbrechen ohne Namen
Unmittelbar vor dem nationalen Holocaust-Gedenktag und kurz nach dem sich der Tag der "Wannseekonferenz" zum 80. mal jährte, erscheint im Beck-Verlag ein Essay-Band, der sich in spezieller Weise dieser Thematik annimmt. Der Holocaust als systematischer Völkermord wird ein weiteres Mal Gegenstand eines Historikerstreits. In den 80er-Jahren wurde der Mord an der jüdischen Bevölkerung in... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2022)
 
Hannah Fry, Adam Rutherford: Der ultimative Guide zu absolut Allem (gekürzt) Hannah Fry, Adam Rutherford: Der ultimative Guide zu absolut Allem (gekürzt)
Die Geschichte des Universums, mit Humor, fachkundig und nicht ganz vollständig erzählt Nun, das beide Autoren deutlich Humor besitzen und ihr Werk mit einem (leichten) Augenzwinkern versehen, ist bereits im Titel deutlich. An jenem kleinen Wort "gekürzt". Denn tatsächlich ist es, natürlich, schlichtweg unmöglich, auf 275 Seiten das gesamte Universum und was darin enthalten ist und... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Francoise Garde: Das Lachen der Wale Francoise Garde: Das Lachen der Wale
In wunderbarer Sprache, aber sehr speziell im Thema Da kann man sich anschließen, im Gros, sicherlich, in die Einführung von Garde in dieses Buch. "Ich glaubte nichts über sie zu wissen, aber ich sorgte mich nicht". Ist man nicht gerade Walfänger oder gehört nicht einer jener Kulturen an, die oft direkten Kontakt, auch "Nutz-Kontakt" zu Walen haben, finden diese Riesen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Hans-Dietrich Gelfert: Charles Dickens Hans-Dietrich Gelfert: Charles Dickens
Zeit- und Lebensschau Nicht nur in zu den biographischen Eckdaten des Lebens von Charles Dickens oder in eine reine Beschreibung seiner Vorlieben, Neigungen, seiner Persönlichkeit nimmt Gelfert den Leser mit, sondern in eine ganze Zeitenschau. So, wie Dickens Romane immer auch ein intensives Bild seines Zeitalters, der Sitten und Gebräuche, der Regeln und Werte, der Nöte und Sorgen widerspiegeln... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2011)
 
Jacques Le Goff: Die Geburt Europas im Mittelalter Jacques Le Goff: Die Geburt Europas im Mittelalter
Jacques Le Goff ist einer der einflussreichsten noch lebenden Mediävisten. Seine Werke zeichnen sich meistens durch eine enge Vernetzung von Kultur- und Sozialgeschichte aus (beispielsweise sein Band in der Reihe "Fischer Weltgeschichte, Bd. 11, Das Hochmittelalter"). Im Rahmen der Reihe "Europa bauen", dessen Herausgaber er ist und das in Deutschland beim renomierten Verlag C.H.... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2004)
 
Knut Görich: Friedrich Barbarossa. Eine Biographie Knut Görich: Friedrich Barbarossa. Eine Biographie
Kaiser Friedrich I. aus dem Hause der Staufer (gest. 1190), auch bekannt als Friedrich Barbarossa, galt lange Zeit als ein großer mittelalterlicher Herrscher. Doch ist der Barbarossa-Mythos modernen Ursprungs. Im 19. Jahrhundert wurde das Interesse an "Nationalhelden" geweckt, so dass unter anderem Friedrich I. eine Rolle im neuen Nationalbewusstsein der Deutschen spielte - vor allem als... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen
Prof. Greiner ist Experte für die Geschichte und Politik der USA, die er seit Jahrzehnten durchaus kritisch betrachtet (vgl. seine beiden Publikationen zur Kuba-Krise von 1987 und 2010). So war ich sehr gespannt auf seine Darlegung der Ursachen des 11. September. Greiner geht in einem ersten Kapitel recht kurz auf den Verlauf dieses Tages ein, wobei er sich mit Verschwörungstheorien m.E. viel zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
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