Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Sandra Brown: Kein Alibi | ||
Der junge aufstrebende Staatsanwalt trifft auf einem Jahrmarkt eine schöne unbekannte Frau. Hammond erlebt mit ihr eine wunderschöne Nacht und am nächsten Morgen ist die Unbekannte verschwunden. Genau in jener Nacht wird millionenschwere Immobilienmakler Lute Pettijohn in seiner Hotelsuite erschossen. Pettijohn besaß in der Stadt soviele Feinde, dass es weder an Verdächtigen noch an Motiven mangelt.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2003) | ||
Sandra Brown: Nacht ohne Ende | ||
Die Fernsehreporterin Tiel McCoy ist auf dem Weg zu einem Kurzurlaub mit ihrem Geliebten und erfährt durch das Autoradio von der vermeintlichen Entführung der Millionärstochter Sabra Dendy. Als Tiel kurz danach an einer Raststätte hält, tauchen der Kidnapper und sein Opfer ebenfalls dort auf und nehmen sie und die anderen Anwesenden als Geisel. Der wahre Sachverhalt wird schnell klar, Sabra ist... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003) | ||
Sandra Brown: Nachtglut | ||
Carl Herbold, ein Psychopath, bricht mit einem Mithäftling, der ihm absolut ergeben ist, aus dem Gefängnis aus. Er will Rache üben. An seinem Stiefvater Delray Corbett, der ihn und seinen Bruder verstoßen hat. Auf dem Weg nach Arkansas erfährt er von der jungen Anna, die inzwischen auf der Corbett-Ranch lebt und die taubstummen Witwe von Corbetts Sohn ist. Der rastlose Jack Sawyer hat sich seit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2003) | ||
Sandra Brown: Rage (Zorn) | ||
Paris Gibson ist eine beliebte und populäre Moderatorin einer Nachtsendung im Radio in Austin, Texas. Wie jeden Abend erfüllt sie Musikwünsche ihrer Hörer und steht mit Rat und Tat zu allen Lebenslagen zur Verfügung. Für Paris ist der Sender allerdings nicht nur ihr Arbeitsplatz; sie sucht Zuflucht von schrecklichen Erlebnissen ihrer Vergangenheit und ist im Gegensatz zu anderen Moderatorenkollegen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006) | ||
Sandra Brown: Weißglut | ||
Die in San Francisco erfolgreich tätige Innen-Architektin und Raumausstatterin Sayre Lynch kehrt an ihren Geburtsort Destiny in der Nähe von New Orleans zurück. An einem Ort, den sie vor Jahren endgültig den Rücken zugewandt hat. Aber der Tod ihres Bruders, ein vermeintlicher Selbstmord treibt sie aus lauter Verzweiflung zurück in die verhasste Heimat. Verhasst deswegen, weil sie zwar ohne finanzielle... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2007) | ||
Meg Cabot: Die Tochter von Avalon | ||
Avalon High ist eine ganz normale High School. Allerdings nur auf den ersten Blick. Ellis ist eine neue Schülerin und hat natürlich ihre Vorstellungen von einer High School, von den Mitschülern, den Lehrern etc. Doch der Schein trügt. Denn bald stellt sich heraus, dass nicht alles dem entspricht was sich Ellis vorstellte. Da ist der durchtrainierte Lance, die Cheerleaderin Jennifer und der Jahrgangssprecher... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008) | ||
Chelsea Caine: K - kidnapped | ||
Chelsea Caine hat eine extrem widersprüchluiche Protagonistin für ihren Thriller geschaffen. Kick Lannigan ist mit sechs Jahren entführt worden. Bevor sie fünf Jahre später wieder4 befreit wurde, hatte sie ihr Entführer im Umgang mit Waffen ausgebildet. Mit elf Jahren verfügte sie also bei ihrer Befreiung über ein hochintensives Killerpotential. Zurück im Schoße ihrer Familie ist sie alles... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2015) | ||
Trudi Canavan: Priester | ||
Das Zeitalter der Fünf 1. Band Für ihre erste Trilogie Die Gilde der schwarzen Magier erhielt Trudi Canavan dieses Jahr den Deutschen Phantastik Preis als bestes ausländisches Werk. Ich persönlich hielt diese Trilogie lediglich für gutes Mittelmass und konnte daher nicht verstehen, warum sie gewählt wurde. Dieser Publikumspreis zeigt jedoch deutlicher, als jede Buchkritik, wie beliebt die... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008) | ||
Gail Carriger: Brennende Finsternis | ||
Lady Alexia Maccon, geborene Tarabotti, ist nicht amüsiert darüber, ihren schottischen Ehemann plötzlich und ohne Vorankündigung in die angestammte Heimat Schottland verschwinden zu sehen. Dabei hat Alexia sich inzwischen in Woolsey Castle eingerichtet und sich mit der Rolle der treusorgenden Ehefrau angefreundet. Leicht ist es für sie nicht, den Haushalt und den Alltag zu meistern. Werwölfe... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013) | ||
Gail Carriger: Feurige Schatten | ||
BUR, das Büro für Übernatürliche Registrierung, hat ein Problem. Ein Gespenst gibt einen Hinweis darauf, jemand scheint einen Anschlag auf Königin Victoria zu planen. Alles weist daraufhin, dass es ein Werwolf ist. Sogar einer aus dem Rudel ihres Mannes Lord Conall. Damit ist Lady Alexia, im achten Monat schwanger, persönlich betroffen. Zwar sollte sie sich etwas ausruhen und weniger in gefährlichen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013) | ||
Mark Chadbourn: Die Jäger von Avalon | ||
Die Zivilisation wie wir sie kennen ist längst zusammen gebrochen. Dafür tauchten die unterschiedlichsten Wesen auf, Wesen aus Mythen und längst vergessen. Nur wenige Menschen erkennen, dass die Welt ihrem Untergang entgegen sieht. Vor allem deshalb, weil Götter, Götzen und Dämonen die Erde als ihr letztes Schlachtfeld ansehen und die Menschen dabei unbeachtet lassen, gegebenenfalls als ‚Kanonenfutter’... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
Lee Child: Der Einzelgänger | ||
Child kanns 12 Geschichten um Jack Reacher, den wortkargen, harten Kerl herum, der im literarischen Universum seit Jahren frei und nur mit dem nötigsten "bewaffnet" sich durch die Welt, vor allem durch Amerika, treiben lässt. Geschichten, die durchweg um die physische Härte und die unprätentiöse ausgestaltete Gabe der "Deduktion" Reachers drehen. Da kommt der Mann schon... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2018) | ||
Lee Child: Der Ermittler | ||
Stringent, spannend und zurückgeschaut Jack Reacher hatte ein Leben vor seinem Herumstreunen mit je weitgehend nur kurz betragener Kleidung. Was in den vorhergehenden Thrillern um den kühlen und überlegenen Ermittler und Kämpfer hier und da bereits Thema war, im neuen Thriller von Lee Child aber vollends nun in der Vergangenheit spielt. Als Major Reacher noch offiziell im Dienst bei der MP war,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020) | ||
Lee Child: Der Janusmann | ||
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist und Ermittler ist in Boston unterwegs, als er vor einem Theater mit einem Mann zusammenstößt, von dem er glaubte, dass er tot sei. Als er Nachforschungen anstellt, bekommt er Besuch von einem Team der DEA, die ihm einen Job anbieten, damit er den vermeintlichen Toden stellen kann. Er will Quinn um jeden Preis drankriegen und somit ist ihm dieses Angebot... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2005) | ||
Lee Child: Der Janusmann | ||
Vor sechs Jahren ist Jack Reacher als Spitzenermittler aus dem Militärdienst ausgeschieden.Er tauchte unter, ist seitdem unterwegs und für keinen erreichbar und unauffindbar. Bis er eines Abends zufällig einen Mann in eine Limousine steigen sieht, den er tot glaubte. Die Nachfrage nach dem Autokennzeichen bei seiner alten Dienststelle beschert ihm den Besuch von zwei Federal Agents, die ihn zur... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007) | ||
Lee Child: Der letzte Befehl | ||
Altbekannt und doch flüssig und spannend zu lesen Vom ersten Satz der Lektüre an (die den Leser nach nun einigen Thrillern um Jack Reacher Aufklärung darüber gibt, warum der ehemalige Major der Streitkräfte seit Jahren bereits wie ein Schatten durch Amerika zieht und sich grundlegend nur an Kleidung kauft, was er auf dem Leib trägt) kommt dem Leser die Handlung deutlich bekannt vor. Was zum... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017) | ||
Lee Child: Der letzte Befehl | ||
Der in den USA lebende englische Schriftsteller Lee Child hat mit seinen Jack-Reacher-Romanen eine Erfolgsserie geschrieben. Teils mit Tom Cruise verfilmt haben die Romane längst in Hollywood Einzug gehalten. Jack Reacher, seines Zeichens Militärpolizist bei der US Army mit engsten Verbindungen zum Pentagon wird gerne zu Spezialeinsätzen geschickt. Im vorliegenden Roman wird er mit einem Undercover-Einsatz... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018) | ||
Lee Child: Die Abschussliste | ||
Jack Reacher, der Romanheld von Lee Child ist beim Jahreswechsel 1989 - 1990 noch bei der Militärpolizei in der Special Unit beschäftigt. Ein plötzlicher und unerwarteter Versetzungsbefehl von Panama nach Ford Bird in North Carolina. In der Silvesternacht wird ein toter Zwei-Sterne-General in einem schäbigen Motel außerhalb des Stützpunkts aufgefunden und Reacher beginnt mit seinen Ermittlungen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2006) | ||
Lee Child: Im Visier | ||
Trocken, knackig, gut Einerseits ist es doch eine immer wiedererkennbare Struktur, die Lee Child seinen Jack Reacher Romanen mit auf den Weg gibt. Insofern sind die Werke auf Dauer ein wenig vorhersehbar. Anderseits ist es immer wieder straff, mit Tempo, durchaus realistisch in den Szenarien und einfach auch passend, was die Figuren angeht, was Lee Child ein um das andere Mal abliefert. Dieses mal... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2018) | ||
Lee Child: In letzter Sekunde | ||
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist, ist wieder einmal unterwegs. Diesmal per Anhalter in Texas und das bei sengender Hitze. Zu seinem Erstaunen nimmt ihn eine gut aussehende Frau in einem weißen Cadillac mit. Doch dies hat einen Grund, Carmen Greer will Jack anheuern, dass er ihren Ehemann umbringt. Reacher ist entsetzt, aber Carmen überzeugt ihn, mit auf die Ranch zu kommen und sich die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004) | ||
Lee Child: Keine Kompromisse | ||
Deutlicher Wiedererkennungswert Natürlich könnte man Lee Child in seiner "Reacher-Reihe", ähnlich wie Arthur Conan Doyle oder Ian Fleming vorwerfen, dass doch jedes neue "Abenteuer" der entsprechenden "Helden", Sherlock Holmes, James Bond oder eben hier Jack Reacher in ähnlicher Weise abläuft und sich aufbaut. Das stimmt durchaus. Wenn es aber so leger und trocken... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019) | ||
Lee Child: Outlaw | ||
Jack Reacher ist in Colorado unterwegs. Wie so oft per Anhalter unterwegs strandet er in Dispair, faktisch in "the middle of nowhere". In diesem seltsam anmutenden Städtchen will er einfach nur kurz Rast machen, eine Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Doch vier Gestalten, ihres Zeichens sogar Deputy oder Hilfssheriffs der Gemeinde wollen ihn unbedingt loswerden. Doch Jack Reacher... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2012) | ||
Lee Child: Sein wahres Gesicht | ||
Jack Reacher, der ehemalige Offizier der Militärpolizei der US-Army verdingt sich sein Leben gerade mit dem Ausheben von Swimming-Pools in Key West, als er plötzlich von einem Privatdetektiv aufgespürt wird. Als dieser kurz nach dem Treffen unter dubiosen Umständen stirbt, begibt sich Reacher auf die Spurensuche. Vorher musste er allerdings noch seinen väterlichen Freund Leon Garber zu Grabe tragen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2004) | ||
Lee Child: Sniper | ||
Eine Stadt in Indiana erlebt ein Trauma. Scheinbar wahllos erschießt ein Heckenschütze aus einem Parkhaus heraus fünf Passanten, die nach Büroschluss nach Hause eilen. Als die Polizei benachrichtigt wird, läuft in Sekundenschnelle die Apparatur der Ermittlungen an und Emerson, der für Mordfälle zuständige Beamte findet mit seinem Team innerhalb weniger Stunden der Mörder: James Barr, ein ehemaliger... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008) | ||
Lee Child: Tödliche Absicht | ||
Jack Reacher war bei der Militärpolizei der US Army ein legendärer Spezialermittler. Nach seinem Ausscheiden aus der Armee führte er ein sehr individuelles Leben, heute hier und morgen dort. Kein Telefonanschluss, keine feste Adresse und kein Bankkonto. M.E. Froelich vom amerikanischen Secret Service spürt in trotzdem auf, sie hat einen Spezialauftrag für ihn: "Töden sie den Vizepräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003) | ||
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