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Uwe Lammla: Der Weiße Falter. Gedichte Uwe Lammla: Der Weiße Falter. Gedichte
Dieses Buch ist eine inhaltlich gefächerte Gedicht-Sammlung, denn nicht in einer durchgehenden Thematik, sondern auf vielen Feldern zeigt der Dichter, worum es ihm geht. Dies sind Wanderungen durch Nordeuropa und den Schwarzwald, Darstellungen politischer Gewaltherrschaft mit dem Scheitern an eigenen Lügen - wohl eine Reminiszenz an die DDR. Das Buch wirkt wie eine symbolische Autobiographie mit... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte
Dieses Buch ist eine Gabe des Autors an seine große Liebe, die er in Ostfriesland gefunden hat. Die Gedichte thematisieren die Polder-Landschaft und ihren eigenwilligen Menschenschlag, die Vegetation der Salzwiesen, die Moore, die Vogelwelt, Sagen und Geschichte der friesischen Lande und Inseln. Im Mittelpunkt steht die Stadt Emden, das Wappen und die Geschichte. Auch der SMS Emden wird in einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch Uwe Lammla: Idaeisches Licht. Erstes und Zweites Buch
Empirisch-soziologische Untersuchungen sind oftmals an den Gesellschaftsstrukturen orientiert und haben die Form der Kulturkritik. Das Modell des zivilisatorischen Apparates einer Linearität des Fortschrittes wird verworfen, indem man sich auf die griechische Mythologie mit ihrem linearen Geschichtsbild beruft, um den mentalen Progressismus der Moderne über die klassische Linearität zu kompensieren.... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Uwe Lammla: Tannhäuserland. Erstes und Zweites Buch. Gedichte Uwe Lammla: Tannhäuserland. Erstes und Zweites Buch. Gedichte
"Noch das äußerste Bewußtsein vom Verhängnis droht zum Geschwätz zu entarten. Kulturkritik findet sich der letzten Stufe der Dialektik von Kultur und Barbarei gegenüber: nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch, und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben." - Diese Worte Theodor W. Adornos prägten das... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Uwe Lammla: Traum von Atlantis. Gedichte Uwe Lammla: Traum von Atlantis. Gedichte
Uwe Lammla ist seinem Zeitalter gegenüber fundamental-kritisch eingestellt. Seine Lyrik spiegelt das stets formenreich wider und möchte einen Gegenentwurf zum Unisono der materialistischen Moderne anbieten. Neben der Betrachtung der Natur, die für ihn eine heilende Wirkung auf den Menschen hat, und der verstärkenden Darstellung menschlicher Gefühle, stehen im vorliegenden Lyrik-Band fiktive Orte... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch Uwe Lammla: Waldeinsamkeit. Gedichte zu Schlesien und nach Bildern von Joachim Karsch
Mit "Waldeinsamkeit" liegt ein Gedichtbuch vor, das sich vor allem mit dem deutschen Osten befasst. Dieses Buch ist Schlesien und den angrenzenden Gebieten wie der Neumark und den Nordsudeten gewidmet und vor allem den Dichtern, an denen dieses Land reicher ist als die meisten deutschen restlichen Länder. Beide Schlesische Dichterschulen des Barock werden bedichtet, dann Kleist, Zedlitz,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Itzig Manger: Dungelgod Itzig Manger: Dungelgod
Mit ganz eigener Färbung Beginnend bei der "Ballade meiner Kindheit" und dann durch die verschiedenen Stadien des Lebens, der zeitgeschichtlichen Ereignisse, der bewegenden großen, aber auch kleinen Dinge hindurch, oft mit einem Ahnen, einem Verweis, einem "Nach-Schwingen" hinein in das Große, allgemein menschliche hinein versehen, so gestaltet Itzig Manger seine jiddischen... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2016)
 
Florence Braunstein, Jean-Francoise Pepin: 1 Kilo Kultur Florence Braunstein, Jean-Francoise Pepin: 1 Kilo Kultur
Ein anregender Überblick, der komprimiert und eher allgemein gehalten vorliegt Zig-Tausende von Büchern sind über die Kultur des Menschen, seine Geschichte, seine Entwicklung und die vielfachen aufeinander sich beziehenden Ereignisse und Vernetzungen zu einzelnen Themen geschrieben worden. Und durchaus auch "Kulturgeschichten" hier und da im Überblick. Was dieses Buch zunächst auszeichnet,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Matthias Politycki: Ratschlag zum Verzehr der Seidenraupe Matthias Politycki: Ratschlag zum Verzehr der Seidenraupe
Mit "aller Zeit der Welt" richtet sich ein alter Chinese auf, um "Schleim, tief aus dem Schlund" auszurotzen; paar Zeilen später schmückt asiatischen Boden eine "runde Sache, gewaltig grün in seiner Art", zum Berühren verführend. So, nur viel rhythmischer und eleganter, beginnt Matthias Polityckis Gedichtband "Ratschlag zum Verzehr der Seidenraupe". Es folgen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Hannah Fry, Adam Rutherford: Der ultimative Guide zu absolut Allem (gekürzt) Hannah Fry, Adam Rutherford: Der ultimative Guide zu absolut Allem (gekürzt)
Die Geschichte des Universums, mit Humor, fachkundig und nicht ganz vollständig erzählt Nun, das beide Autoren deutlich Humor besitzen und ihr Werk mit einem (leichten) Augenzwinkern versehen, ist bereits im Titel deutlich. An jenem kleinen Wort "gekürzt". Denn tatsächlich ist es, natürlich, schlichtweg unmöglich, auf 275 Seiten das gesamte Universum und was darin enthalten ist und... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt: Gedichte. Text und Kommentar Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt: Gedichte. Text und Kommentar
Hölderlin ist jener Dichter der Deutschen, der in einmaliger Weise Dichter und Denker zugleich war. Im Unterschied zu Goethe stand er nicht in einem gespaltenen Verhältnis zur großen professionellen Philosophie seiner Zeit. Er liebte die von Kant geprägte Kunst der Begriffe (486) und las ihren Nachfolger Fichte, obwohl der dem fichteschen Idealismus mit seiner Absolutsetzung des Subjekts ablehnend... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008)
 
Lutz Seiler: vierzig kilometer nacht Lutz Seiler: vierzig kilometer nacht
Den rar gesäten Freunden gehobener Dichtkunst rate ich zu Lutz Seilers "vierzig kilometer nacht". Brillanz, die an Unverstehbarkeit grenzt, schillernde Wortgefäße, die man vor Glanz kaum fassen kann, Liebes und Böses, Aufwendiges und Schlichtes, Glückliches und unglücklich Machendes: alles drin. Was z. B. würde ich darum geben, "Vertigo" einmal von Seiler gelesen zu hören... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
René Sommer: eine störung erreicht westeuropa René Sommer: eine störung erreicht westeuropa
Bizarre Wortwelten blühen in René Sommers "Eine Störung erreicht Westeuropa"; Beispiele für die Bilderflut bietet nicht nur die erste Zeile des Titelgedichtes - - "schon bald soll es/weiß gepolsterte kissenmonster geben/die ohne sonnenbrille & schminke/eine fantasie für orgel/& toilettenspülung spielen/hennen/die dem wolf die tür öffnen/&lackstiefel/welche ohne frau spazieren... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder
"Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise..."* Gedichte machen Spaß. Sie sind weder antiquiert, noch angestaubt - und können auch den jüngsten Leser zum Lachen und Schmunzeln bringen. Es kommt einzig auf die Auswahl der Gedichte an, die man... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Jesse Thoor: Jesse Thoor: Gedichte Jesse Thoor: Jesse Thoor: Gedichte
In den Literaturlexika der Gegenwart ist er mit keinem Wort erwähnt. Kein Wunder, der Dichter Jesse Thoor brachte es seinerzeit nur auf eine Publikation. Diese aber hat es in sich! Peter Karl Höfler oder Jesse Thoor, wie er sich später nannte, wurde am 23. Januar 1905 in Berlin geboren und ist am 15. August 1952 in Lienz in Osttirol gestorben. Thoor, einer der großen Unbekannten der deutschen Literatur... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2007)
 
Joachim Werneburg: Das Zeitalter der Eidechse, Gedichte 1993 bis 1996 Joachim Werneburg: Das Zeitalter der Eidechse, Gedichte 1993 bis 1996
Die Urgestalt des Mythos als objektives, aber heute nicht mehr für jedermann wahrnehmbares Weltgefühl, ist reine, wahllose und unbewußte Schöpfung. Seine immanenten Wahrheiten stehen fest und zwar zeitlos, absolut, das bedeutet abgelöst von Schicksal und Geschichte, abgelöst aber auch von den Tatsachen unseres eigenen Lebens und Sterbens. Die unberechenbaren Geschehnisse der Tatsachenwelt werden... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Joachim Werneburg: Die Klage der Gorgonen. Gedichte Joachim Werneburg: Die Klage der Gorgonen. Gedichte
Solange man die Poesie pflegt, setzt man sich nicht der inneren Leere aus, die das Leben immer wieder bedrängt. Das Werk und der Leser gehören demselben Universum an. Es verbindet sie eine Nähe, eine ungewöhnliche Nähe, ein gemeinsames Anliegen und eine eigene Erfahrungswelt. Deshalb meinte der Philosoph E.M. Cioran 1988 in einem Brief an Sylvie Jaudeau auch, daß man in der Lyrik etwas Wesentliches... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2008)
 
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