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Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A. Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A.
Tim, der an der Münchener Filmhochschule studiert, bekommt die Gelegenheit, seinen Freund Nik nach Los Angeles zu begleiten. Nik hat ein Hollywood-Stipendium inklusive Unterkunft und Leihwagen gewonnen. Wie Tim den Flug finanziert und die zahlreichen privaten Kredite zurückzahlen wird, die er während der Reise erhält, bleibt unklar. Hätte Tims Mutter ihn nicht in letzter Minute mitsamt seiner... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2007)
 
Stefanie de Velasco: Tigermilch Stefanie de Velasco: Tigermilch
Nini und Jameelah sind vierzehn und leben in Berlin. Sie und ihre Freunde leben in unvollständigen oder Patchworkfamilien. Ninis Mutter hat schwere Depressionen, ihre kleine Schwester hat bereits ein Alkoholproblem, Jameelahs Familie droht die Abschiebung in den Irak. Ihr Lieblingsgetränk ist eine Mischung aus ein bisschen Schulmilch, viel Maracujasaft und ordentlich Mariacron, die sie Tigermilch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Thees Uhlmann: Sophie, der Tod und ich Thees Uhlmann: Sophie, der Tod und ich
Dieses Buch ist eine unglaubhafte Geschichte, in welcher der Ich-Erzähler eines Tages an der Wohnungstür von einem Mann überrascht wird. Es ist der Tod, gekommen, um ihn zu holen.Denn schließlich sei er jetzt an der Reihe und stehe im Auftragsbuch des Todes. Doch der Ich-Erzähler nötigt de Tod noch einige Stunden ab, weil er ein letztes Mal seinen Sohn sehen möchte. Den hat ihm seine Ex-Frau... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Peter Smith: Sam, die Beatles und ich Peter Smith: Sam, die Beatles und ich
Peter bemerkt besorgt die Kluft zwischen sich und seinem siebenjährigen Sohn Sam. Wie kann er seine Aufmerksamkeit gewinnen, wo findet er eine Gemeinsamkeit? Es soll nicht so werden, wie Peters Beziehung zu seinem Vater, die war nie liebevoll, aber doch nicht zärtlich. Auf einem Familienurlaub hören Sam und seine zwei Schwestern zum ersten Mal die Beatles, Abby Road, und seit diesem Moment ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
"Deutsche Sprache, schwere Sprache" - so bleibt es sogar, wenn man meint, sich auf der sicheren Seite von Grammatik oder Orthografie zu bewegen. Bastian Sick schreibt seit Mai 2003 die Zwiebelfisch-Kolumne bei Spiegel Online, und hält uns hier einen Spiegel vor, der dummerweise nur unsere Fehler zeigt. Kritisch beobachtet Sick neue Trends und alte falsche Freunde in der deutschen Sprache.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen
Dieter Hildebrandt hat wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland geprägt. Die Erinnerungen an sein Leben, er wird 2007 80 Jahre alt, erzählt er dem Buchautor Bernd Schroeder in einer lebhaften und tiefe Einblicke schaffenden Art und Weise, die spannend die Wege des Künstlers schildert. Beginnend mit seiner Kindheit und Jugend in Schlesien, seinen Kriegseinsatz und die Flucht in den... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Wolfgang Schorlau: Brennende Kälte Wolfgang Schorlau: Brennende Kälte
Eine völlig verzweifelte Frau ruft Privatermittler Georg Dengler an und bittet ihn, ihren Mann zu finden. Bei dem ersten Gespräch mit Sarah Singer wird Dengler eindringlich von ihr gewarnt: "Mein Mann ist sehr gefährlich." Der Stabsfeldwebel der Bundeswehr ist nach seinem Afghanistan-Einsatz in die Psychiatrie des Hamburger Bundeswehrkrankenhauses eingeliefert worden und von dort geflohen.... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Wolfgang Schorlau: Das dunkle Schweigen Wolfgang Schorlau: Das dunkle Schweigen
Ein neuer Auftrag für den Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler führt diesen aus Stuttgart in die schwäbische Provinz. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg übertrug der bisherige Eigentümer Volker Sternberg ein Hotel an den 15-jährigen Kurt Roth. Die Nachkommen Sternbergs wunderten sich über dieses, gerade entdeckte, notariell beglaubigte, Schriftstück und Dengler fängt an zu... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2006)
 
Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott
München am 26. September 1980. Auf dem Oktoberfest explodiert um 22.19 Uhr eine Bombe und reißt 13 Menschen in den Tod und verletzt 211 weitere teilweise sehr schwer. Der Attentäter ist schnell ausgemacht. Ein der rechten Wehrsportgruppe angehörender junger Mann namens Gundolf Köhler aus Donaueschingen. Fast 30 Jahre später wird der Privatermittler und ehemalige BKA-Beamte Georg Dengler aus Stuttgart... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2010)
 
Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste
Die Vorgeschichte beginnt im April 1991, als der Präsident der Treuhandgesellschaft erschossen wird. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt über Thailand ein vollbesetzter Airbus der Lauda Air ab und 223 Menschen verlieren ihr Leben. Angebliche Ursache, die Schubumkehr eines Triebwerks. Zwei Jahre später wird in Bad Kleinen der RAF-Terrorist Wolfgang Grams erschossen und fast zehn Jahre später... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser
Der Tod der Bundestagsabgeordneten Angelika Schöllkopf scheint ein natürlicher gewesen zu sein. Zumindest stellt dies die Gerichtsmedizin fest, die kurz nach dem tragischen Tod am Rednerpult im Bundestag die Obduktion vornimmt. Aber die Großmutter der noch recht jungen Politikerin will dies nicht glauben und beauftragt den Stuttgarter Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Frank Schätzing: Breaking News Frank Schätzing (Biografie): Breaking News
Der Journalist Tom Hagen ist der Star unter den Krisenberichterstattern. Er wagt sich dahin, wo andere Journalisten aufhören. Ein Auftrag in Afghanistan wird ihm allerdings zum Verhängnis, als eine nächtliche Geiselbefreiung in einem Desaster endet. Fortan ist sein Ruf ruiniert. Als ihm Daten des israelischen Geheimdienstes zugespielt werden, sieht er die Chance für ein großes Comeback gekommen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2014)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Neben Dan Browns Bestseller "Sakrileg" sorgt im Augenblick noch ein anderer Roman für Wirbel auf den Bestsellerlisten - "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Ein 1000-Seiten-Wälzer, der bis auf Platz 3 der Spiegellliste kletterte. Pro Tag werden etwa 2500 Stück des gut 1 Kilo schweren Romans verkauft. Doch worum geht es eigentlich in dem Roman, dessen Entstehung vor etwa sechs... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Niemals zuvor hat mich ein Buch derart gefesselt! So umfangreiches Wissen, auf unterhaltsame Art und Weise, innerhalb eines Buches ist sehr beachtlich. Ich befinde mich gerade in meiner Diplomprüfung des Fachs Geografie/Geologie, und kann dem allgemeinen Fazit bezüglich des "(langweiligen) Leerlaufes zwischendurch" innerhalb des Buches größtenteils widersprechen. Der Leser wird in vielen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Die Buckelwale tauchten zu beiden Seiten des Bootes auf und musterten den Mann im Boot. Leon Anawak kam sich vor wie eine Laborratte. Bisher hatten Touristen und Walforscher die imponierenden Säugetiere beobachtet, nun war es umgekehrt. Er sprach beruhigend mit den beiden - doch sie tauchten beinahe ungnädig ab, als er seine Kamera hervorzog. Anawak ist promovierter Walforscher und fährt vor der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Frank Schätzing: Limit Frank Schätzing (Biografie): Limit
Neben dem neuen Roman von Dan Brown war das neue Werk von Frank Schätzing das Highlight des diesjährigen Bücherherbstes. Ohne Frage war der Kölner der gefragteste Mann auf der Buchmesse, der fünf Jahre nach seinem erfolgreichen Thriller "Der Schwarm" sein neues Epos den Lesern präsentierte. Diesmal greift Frank Schätzing nach den Sternen. Drehte sich ein Großteil der Handlung des... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2009)
 
Jewgenij Samjatin: Wir Jewgenij Samjatin: Wir
Wer George Orwells "1984" gelesen hat, sollte unbedingt den vorliegenden Roman des Russen Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920 (!!!) lesen. Sajmatins Buch gehört in die Tradition der großen visionären kulturkritischen Zukunftsromane, in denen es nicht umd die Darstellung des technischen Fortschrittes geht, sondern um die Bedrohung des Individuums in einer zunehmend technisierten Welt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors Anatolij Rybakow: Jahre des Terrors
Ich habe mich zum Verfassen einer Rezension dieses Bandes entschlossen, da er der unmittelbare Folgeband des berühmten Romans "Die Kinder vom Arbat" darstellt. Der Roman beginnt unmittelbar nach den Geschehnissen, mit denen "Die Kinder vom Arbat" enden, nach der - vermutlich von Stalin veranlassten - Ermordung des Leningrader Stadtparteichefs Kirow. In dem vorliegenden Band führt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
David Rupp: Flo, der Flummi und das Schnack David Rupp: Flo, der Flummi und das Schnack
Allein schon den Titel des Buches finde ich großartig. Und auch in den 31 ganz individuellen Geschichten sprudelt die Fantasie der Autoren wahrhaftig über. Das alles verbunden mit viel Witz und Tiefgang. Meine fast sechsjährige Tochter hat die Geschichten mit Begeisterung gehört und ist beim Vorlesen nicht minder fasziniert gewesen. Hier passt einfach alles zusammen: Kindergeschichten, die ausgetretene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020)
 
Jean-Christophe Rufin: Globalia Jean-Christophe Rufin (Biografie): Globalia
Globalia im Jahr 27 der schönen neuen Überwachungswelt: der 20-jährige Baikal will aussteigen. Schluss mit dem bequemen, synthetischen Leben unter einer klimatisierten Glaskuppel. Schluss mit naturidentischer Nahrung und der Verwaltung von allem und jedem durch den "Gesellschaftsschutz". Es gibt kein Altern und keine Geschichte in Globalia, die Zeitrechnung beginnt alle 60 Jahre neu bei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Erich Maria Remarque: Im Westen Nichts Neues Erich Maria Remarque: Im Westen Nichts Neues
Erich-Maria Remarques "Im Westen nichts Neues" ist sicherlich einer der bedeutendsten und - für mich - der eindringlichste Anti-Kriegs-Roman der Weltliteratur. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist nun über 90 Jahre her. In einem sehr eindringlichen Dossier in der "Zeit" vom 29.07.2004 hat Josef Joffe den Ersten Weltkrieg als "tödliche Frucht der industriellen Revolution" bezeichnet, denn... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Judith Merchant: Schweig! Judith Merchant: Schweig!
Der Psychothriller von Judith Merchant ist ein Paradebeispiel für die Fehlinterpretation und das Missverstehen. Das geht nicht nur den Figuren im Roman so, sondern kann auch den Lesern passieren. Es ist der Autorin Judith Merchant (dankenswerterweise) zuzuschreiben, dass sie die Leser auf die falsche Fährte schickt, nur weil die sich denken, wie es sein könnte. Es ist ein Tag vor Heiligabend.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2023)
 
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