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Jo Zybell: Die Traummeister Jo Zybell: Die Traummeister
Die Traummeister von Jo Zybell ist ein phantastischer Fantasy-Roman und erschien bei Hoffmann und Campe. Der fast 600 Seiten starke Roman wiegt schwer. Aber schwere Kost ist er nicht. Den Leser erwartet eine vielschichtige, bis in die Einzelheiten ausgearbeitete Welt, die mit ein paar neuen Ideen und mit einer spannenden Handlung aufwartet. Hinter allem steckt ein Mythos über die Entstehung der Welt,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Sylke Brandt, Martin Hoyer, Dirk Wonhöfer: Geweckte Hunde Sylke Brandt, Martin Hoyer, Dirk Wonhöfer: Geweckte Hunde
Saramee - Stadt der Vertriebenen 13. Band Martin Hoyer Geweckte Hunde Die Geschichte Geweckte Hunde ist der Anfang und das Bindeglied zu den beiden anderen Erzählungen. Es geht um die Insel Zilt, einen Aussenposten, der gegen die Feinde eingerichtet wurde und doch eher ein Straflager ist und weniger ein militärisches Lager. Eines Abends wird er überfallen und keiner weiss warum. Erst im... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
D. L. Wilson: Calix D. L. Wilson: Calix
Das Geständnis das der Pater im Beichtstuhl hört ist entsetzlich. Der Gläubige in der Kabine gesteht nicht etwa eine Sünde, ein Vergehen gegen eines der zehn Gebote, sondern er gesteht einen noch zu verübenden Mord. Und der Pater kann nichts dagegen tun, denn zum einen ist er an das Beichtgeheimnis gebunden, zum anderen wird der Mord im Namen der katholischen Kirche und zum Schutz der Kirche durchgeführt.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Ian Whates: Geisterjagd Ian Whates: Geisterjagd
Das Buch von Whates ist der vierte Roman der in der Reihe - Space Action - des Wilhelm Heyne Verlags erschienen ist. Der Wilhelm Heyne Verlag punktet erst einmal mit dem Aussehen des Titelbildes, weil die vier Titelbilder gleich aufgebaut sind. Mit ihrem weissen Hintergrund erinnern sie an die Titelbilder der Heftserie Terra Nova, die damals bei VPM erschien und mir gut gefielen. The Noise Within... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts
Sam Linnfer arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und betätigt sich zudem als Übersetzer obskurer alter Texte. Aber hinter Sam Linnfer steckt mehr, als es der erste Anschein zeigt. Unter anderen Namen und Persönlichkeiten ist er in Frankreich als Luc Satise bekannt, in Deutschland etwa als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Als unsterblicher... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Peter Watts: Blindflug Peter Watts: Blindflug
Wir schreiben das Jahr 2083 irdischer Zeitrechnung. Irgendwo von Jenseits des Sonnensystems erreichen Signale die Erde. Absender sind nicht-menschliche Wesen. Was sie wollen, ist nicht klar. Daher wird ein Raumschiff ausgesandt, sich die Signale und die Fremden näher anzusehen. Aber eigentlich begann alles am dreizehnten Februar 2082 um 10:35 Uhr Greenwich Time. Ein Freitag, wie sollte es auch anders... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
J. R. Ward: Dunkles Erwachen J. R. Ward: Dunkles Erwachen
Black Dagger 6. Band Zsadist hat mehr als nur ein Problem. Das grösste Problem scheint jedoch Bella zu sein. Nicht im negativen Sinn, sondern im gefühlsmässigen Bereich. Der Vampirkrieger hegt Gefühle für Bella, die er sich jedoch nicht eingestehen will und Bella sieht in ihm ihren nächsten Begleiter. Er sollte verstehen, was zwischen ihm und Bella geschieht. Aber wie soll Bella ihm zeigen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Jules Verne: Das Geheimnis des Wilhelm Storitz Jules Verne: Das Geheimnis des Wilhelm Storitz
Es gab, soweit mir bekannt, bereits zwei Ausgaben dieser eher selten veröffentlichten Erzählung. Der Verlag Piper schreibt auf dem Klappentext, der Roman liege nun erstmals in seiner ursprünglichen Fassung auf deutsch vor. Dies lasse ich einmal unkommentiert stehen, da ich die Ausgaben von den Verlagen Pawlak und A. Hartleben nicht vorliegen habe. Aber ich bin auf der Suche, denn es erweckt schon... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
E. C. Tubb: Planet der Stürme E. C. Tubb (Biografie): Planet der Stürme
Aus dem Kälteschlaf geweckt, findet Earl Dumarest sich auf einer Welt, für die er nicht gebucht hat. Er strandet unfreiwillig auf Gath, einer Welt, von der man in der Regel nicht wieder wegkommt, da sie so abseits liegt und nur deshalb besucht und bewohnt wird, weil dort mit Auftreten der Stürme in den Bergen eine seltsame Melodie erzeugt wird. Daher ist die Welt Gath nur touristisch interessant.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals
Der Herr der Schatten ist auferstanden und will die Macht über die Welt ergreifen. Alleine schafft er es nicht, er benötigt einen ersten Diener, der die Macht ausschöpfen kann, die ihm zuteil wird. Zudem muss er praktisch als Gefäß dienen und die Essenz des Herrn der Schatten in sich aufnehmen. Erneut fand sich jemand, der den Verlockungen der Macht nicht wiederstehen konnte und gab sich als erster... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins
Narn í Hîn Húrin was soviel bedeutet wie Die Geschichte der Kinder Hurins, auf Sindarin (Elbensprache). Die Geschichte ist in unvollständiger Form in Das Silmarillion enthalten, welches bereits 1977 erschien. Auch im Deutschen Taschenbuch Verlag erschien diese Erzählung bereits als eigenständiges Taschenbuch. Das neu überarbeitete Werk ist in seiner Stimmung düsterer als es von der Verfilmung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Marc Strauch: Der Wettlauf Marc Strauch: Der Wettlauf
Das Buch beginnt mit einem Barden, der in einer Schankstube sitzt und die Anwesenden unterhält. Er beginnt mit einer Geschichte über seine Welt, die Welt Tepor und den Schöpfer, der insgesamt zwölf Welten erschuf. Er erzählt von den neuesten Heldentaten die in der Auseinandersetzung zwischen den Vierfürstentümern und dem Drakanischen Imperium stattfanden. Die beiden Reiche führen seit Generationen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Jeff Strand: Grabräuber gesucht (keine besonderen Kenntnisse erforderlich) Jeff Strand: Grabräuber gesucht (keine besonderen Kenntnisse erforderlich)
Der Privatdetektiv Andrew Mayhem ist chronisch Pleite. Das ist weder für ihn noch für seine kleine Familie ein tragbarer Grund. Im Gegenteil, seine Frau Helen ist ziemlich erbost darüber, dass er bei seinen ersten Versuchen sich zu profilieren erfolglos ist. Ausserdem soll er sich um die Kinder Theresa und Kyle kümmern, was zu Problemen führt, wenn sie bei einer Observation dabei sind. Denn nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Paul Stewart: Lucy Sky auf hoher See Paul Stewart: Lucy Sky auf hoher See
Der alte Ozeandampfer S. S. Euphonia hat schon bessere Tage hinter sich. Unter dem Kommando von Kapitän Boris Belvedere fährt er zwar noch seine alte Route, entlang der Küste von Dalkretien, hält aber nur noch an seinem Abfahrts- und Ankunftshafen. Dazwischen kann man nur die Küste bewundern. Der alte Kahn, wie man das Schiff durchaus betiteln kann, hat inzwischen seinen ersten und zweiten Ingenieur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Chevy Stevens: Never Knowing Chevy Stevens: Never Knowing
Chevy Stevens, geboren 1973, ist auf einer Ranch auf Vancouver Island aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf der Insel vor der kanadischen Westküste. Ihre psychologischen Spannungsromane sind internationale Top-Bestseller. Wenn sie nicht gerade am Schreiben ist, geht Chevy Stevens gern mit ihrer Familie in den umliegenden Bergen campen oder paddeln. Never Knowing ist das zweite... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Scott Sigler: EarthCore Scott Sigler: EarthCore
Will, Samuel und Douglas fanden vor einiger Zeit auf einem kleine Plateau einen schmalen Tunnel, der in den Berg hinein führte. Wegen Mangel an Proviant und Zeit gaben sie an einem Einsturz die Erkundung auf. Jetzt sind sie wieder da und versuchen den Einsturz zu bezwingen um weiter in den Berg einzudringen. Es gelingt den drei Studenten Brigham Young Universität in den Berg einzudringen. Doch ab... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Michael Siefener: Janus Michael Siefener: Janus
Trödler und Antiquariat zu sein ist ein eher undankbarer und brotloser Erwerbszweig. Anton Wierich scheint damit zwar kein grosses Einkommen, aber ein klägliches Auskommen zu haben. Wäre da nicht seine zweite Frau Karla mit ihrem eigenen Laden, müssten er und sein Sohn Maximilian, kurz genannt Max, ziemlich darben. Bei einer seiner Haushaltsauflösungen findet Anton eine Janus-Statuette. Auf der... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Tom Shippey: Der Weg nach Mittelerde Tom Shippey: Der Weg nach Mittelerde
Es ist nicht immer sehr einfach, sich einem Autor zu nähern, der so viel Einfluss auf die phantastische Literatur ausübte wie John Ronald Reuel Tolkien. Tom Shippey ist Professor für Mediävistik und nicht nur ein Tolkien-Fan, sondern auch ein Experte auf dem Gebiet der Veröffentlichungen von Herrn Tolkien. Leider wird John Ronald Reuel Tolkien, gerade im Zeitalter des gigantischen Filmepos, nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Michael Scott: Der schwarze Hexenmeister Michael Scott (Biografie): Der schwarze Hexenmeister
Der schwarze Hexenmeister als fünfter Band der Buchreihe um den Alechmysten Nicholas Flamel setzt direkt an seinem Vorgänger an. Michael Scott schickt ihn und die Zwillinge Josh und Sophie gleich in das nächste Abenteuer. Sophie ist mit Niten zu Tante Agnes geflüchtet. Tante Agnes stellt sich als Tsagaglalal, heraus. Dabei geht es Nicholas selbst sehr schlecht. Er liegt im Sterben, weil ihm das... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Michael Scott: Der unsterbliche Alchemyst Michael Scott (Biografie): Der unsterbliche Alchemyst
Als heute morgen das Paket mit den Büchern von cbj bei mir ankam, konnte ich mich nicht dem liebevoll aufgemachten Charme von Michael Scotts Der unsterbliche Alchemyst entziehen. Das Titelbild von Michael Wagner ist durchaus gelungen und mit den Symbolen der Alchemisten eine gute Einstimmung auf den Roman. Dabei beginnt der Roman eher verhalten. Ein fünfzehnjähriges Mädchen telefoniert mit ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Jennifer Schreiner: Zwillingsblut Jennifer Schreiner: Zwillingsblut
Das Leben ist hart, brutal, grausam, gemein und ungerecht. Das sind eindeutig die positiven Seiten. Das lernt sehr Sofia schnell auf die harte Tour kennen. Plötzlich leidet sie unter Klaustrophobie, als sie in einem Sarg aufwacht, der wiederum in einer Gruft herumsteht. Verzweifelt sucht sie nach einem Ausweg. Allerdings ist Sofia nackt, die Gruft leer und der Sarg ebenso. Nun, so fragt sich der aufmerksame... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
Herausgeber Erik Schreiber: Wolfsmärchen Herausgeber Erik Schreiber: Wolfsmärchen
Märchen lebten schon immer aus der Tradition des Erzählens heraus. Mit dem erscheinen der Grimmschen Haus- und Kindermärchen hat diese Tradition gelitten. Heutzutage gibt es kaum noch professionelle Erzähler und im heimischen Bereich wird lieber auf CD und TV verwiesen, statt selbst Geschichten zu erzählen. Im günstigsten Fall nimmt man ein Märchenbuch und liest daraus vor. Der Band Wolfsmärchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Gerd Schilddorfer, David G. L. Weiss: Ewig Gerd Schilddorfer, David G. L. Weiss: Ewig
In einer der ältesten Wiener Kirchen, der Ruprechtskirche, findet eine grausame Hinrichtung statt. Ein Mann wird unter der Empore aus nächster Nähe durch einen Kopfschuss ermordet. Der Täter hinterlässt ein aus brennenden Kerzen gebildetes rätselhaftes Symbol. Der Pfarrer der Kirche findet den Mann. Besonders seltsam sind die Buchstabenkombination AEIOU und die Jahreszahl 1439. Die Polizei steht... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Gerd Scherm: Die Irrfahrer Gerd Scherm: Die Irrfahrer
Seshmosis hat einmal die Woche seine Hütte voll, da dann alle Gläubigen des Gottes ohne Namen, kurz GON genannt, bei ihm auftauchen, um ihren Gott zu ehren. Dabei lehnt es GON ab, einen eigenen Tempel zu haben, sondern nimmt mit dem Holzschrein vorlieb, der bei Seshmosis im Zimmer steht. Dabei gehen in der letzten Zeit ein paar seiner wertvollen Schriftrollen einen Gang, den er nicht möchte. Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2008)
 
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