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Paul Natorp: Der Deutsche und sein Staat. Herausgegeben von Detlef Weigt Paul Natorp: Der Deutsche und sein Staat. Herausgegeben von Detlef Weigt
Die Politische Ideengeschichte ist das Archiv der Politikwissenschaft. Alte Theorien werden mit neuen Ingredienzen angereichert. Sie bildet das Zentrum der Wissenschaft und muss die Forschungskomponenten immer wieder zusammenfügen und theoretisch-integrativ vereinen. Was ist eine gute Ordnung? Was sind die Aufgaben des Gemeinwesens? Ist diese oder jene Vorstellung real verwirklicht? Relevant ist stets... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Anleitung zum glücklichen Nichtsein. Offenbacher Mainländer Essay-Wettbewerb 2005 Winfried H. Müller-Seyfahrt: Anleitung zum glücklichen Nichtsein. Offenbacher Mainländer Essay-Wettbewerb 2005
Auf Anregung der Mainländer-Kenner Dr. Winfried H. Müller-Seyfarth (Herausgeber der Mainländer-Gesamtausgabe) und Dr. Thomas Regehly (Vorstandsmitglied der Schopenhauer-Gesellschaft) wurde am 28. November 2005 in Offenbach die "Internationale Mainländer-Gesellschaft e.V." gegründet. Kurz danach erschien der Sammelband "Was Philipp Mainländer ausmacht". Das vorliegende Buch... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2007)
 
Julius Bahnsen, Winfried H. Müller-Seyfahrt: Das Tragische als Weltgesetz und der Humor als ästhetische Gestalt des Metaphysischen Julius Bahnsen, Winfried H. Müller-Seyfahrt: Das Tragische als Weltgesetz und der Humor als ästhetische Gestalt des Metaphysischen
Julius Bahnsen wurde 1830 in Tondern geboren und war als Philosoph besonders von Arthur Schopenhauer beeinflußt. Das vorliegende Buch will die logischen Elemente Hegelscher Dialektik nur im Bereich des Abstrakten anerkennen, wohingegen Schopenhauers Wille als Grundprinzip der Welt akzeptiert wird. Interessant ist, daß Bahnsen sich hiermit nicht abschließend von Hegel löst und damit einen Spagat... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2008)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi
Winfried Müller-Seyfarth, der Herausgeber der bibliophilen vierbändigen Schriften Philipp Mainländers, hat unter dem hier vorliegenden Titel "Metaphysik der Entropie" eine eigene Studie zur transzendentalen Analyse und ihrer ethisch-metaphysischen Relevanz des Radikalpessimisten Mainländer vorgelegt. Wie nicht anders zu erwarten, erweist sich der Berliner Thanatologe als überzeugender... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Was Philipp Mainländer ausmacht Winfried H. Müller-Seyfahrt: Was Philipp Mainländer ausmacht
Der Weg vom Selbst-Denker zum Selbst-Henker Der Philosoph Philipp Mainländer (1841-1876) ist vielen inneruniversitären Wissenschaftlern entweder kein Begriff mehr oder ein Denker von vermeintlich geringfügiger Bedeutung. Und so mag man als umfassend philosophisch interessierter Sucher womöglich des einen oder anderen Umweges bedürfen, um überhaupt etwas seinem Wesen und Niveau angemessenes... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2007)
 
Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution
Antaios - Sohn des Poseidon und der Gaia - gewann alle Kämpfe mit unbezwingbarer Stärke. Er schöpfte seine Kraft beharrlich aus der Erde, seiner Mutter Gaia, bis ihn Herakles in die Luft stemmte und dort, seiner natürlichen Energien beraubt, erwürgte. Konnte man übersehen, daß die Erde den Sieg des Antaios wollte, daß der überdauernde über den später erschienenen Maßstab dominieren sollte?... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Peter Deussen, Peter Michel: Die Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda Peter Deussen, Peter Michel: Die Upanishaden. Die Geheimlehre des Veda
Selbsterkenntnis als Gotteserkenntnis Das Eigene, das Subjektive, das Ich ist in der traditionellen deutschen Philosophie zunächst immer unabhängig von der wahrgenommen Objektivität. Dieser Umstand veranlaßte Kant dazu, zu meinen, daß durch ein Subjekt in seiner Abgeschiedenheit von der Objektivität niemals die Wahrheit erkannt werden kann. Vielmehr kann infolge der Vermittlung durch die Sinnesorgane... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2007)
 
Martin F. Meyer: Illustrierte Geschichte der Philosophie Martin F. Meyer: Illustrierte Geschichte der Philosophie
Konzentriert und komprimiert Einen etwas anderen als sonst üblichen Einblick in die Geschichte der Philosophie (zumindest in deren Hauptströmungen) legt Martin M. Meyer mit diesem reich bebilderten Überblickswerk vor. Auf den ersten Eindruck her fast wie ein Schulbuch gestaltet, glänz das Werk durch seine geschickte Reduktion der philosophischen Epochen, Autoren und Werke. Sehr übersichtlich,... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2016)
 
Bernd Mattheus: Cioran. Porträt eines radikalen Skeptikers Bernd Mattheus: Cioran. Porträt eines radikalen Skeptikers
"Alles ist überflüssig! - Das Nichts hätte genügt!" Diese Worte aus einem in den achtziger Jahren erschienenen Bildband über Cioran bleiben haften und stellen ihn in den Kontext des radikalen Pessimismus in Frankreich, der sich insbesondere auch von Deutschland her speiste. Cioran (1911-1995), der "Dandy der Leere, neben dem selbst Stoiker wie unheilbare Lebemänner wirken"... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2008)
 
Caroline Mary: Zwillingskristall aus Diamant und Kot. Léon Bloy in Deutschland, Traversen 3 Caroline Mary: Zwillingskristall aus Diamant und Kot. Léon Bloy in Deutschland, Traversen 3
Es gibt nur einen, der die moderne Gottlosigkeit derartig schroff brantmarkte, daß er darüber selbst brutal und gottlos scheinen mag - dies war Leon Bloy. Die Person Bloy versteht sich im Gegenzug aber nur dadurch, daß er selbst als gallikanischer Katholik einen eigenen Glauben lebte und dem römischen Weg der Amtskirche nicht zugeneigt war. Über jenen Leon Bloy, der für Heinrich Böll, Ernst... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009)
 
Reinhard Marx: Freiheit Reinhard Marx: Freiheit
Zugegeben, auf das Buch »Freiheit« von Reinhard Marx habe ich seit der Ankündigung gewartet. Besonders das Wort Freiheit war bei mir in der Auslöser, diese niedergeschriebenen Gedanken des Kardinals zu lesen. Ich war schlicht neugierig auf das, was er zu sagen hat. Was ist Freiheit? In den verschiedenen Kapiteln geht Reinhard Marx der Frage nach, was Freiheit ist, wie sie erreicht werden kann,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2020)
 
Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung
Toleranz dient den verschiedenen Interessen der Unterdrückung. Sie ist kein Selbstzweck, sondern wird hinsichtlich der etablierten Politik zum Zwangsverhalten. So wird die ohnmächtige Toleranz gegenüber dem Betrug zum Wesen des herrschenden Systems, das Toleranz fördert als ein Mittel, den Kampf ums Dasein zu verewigen und Alternativen zu unterdrücken. - Diese Überzeugungen vertrat der Philosoph... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Philipp Mainländer: Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten. Eine Werkauswahl Philipp Mainländer: Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten. Eine Werkauswahl
Der Begriff der "wissenschaftlichen Begründung" des Sozialismus ist eine inflationär gebrauchte Phrase, die angesichts ihres zum geflügelten Wort gewordenen Wesens kaum mehr der Erwähnung würdig ist - ebenso ihr in Trier geborener und in London wirkender Initiator. Aber wie steht es um die wissenschaftliche Begründung des Atheismus? Ist so etwas denkbar? Diese Frage ist zu bejahen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2007)
 
John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals Frank Lisson: Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals
Die Auseinandersetzung mit Oswald Spengler (1880-1936), dem begeisterten und zugleich leidenden Philosophen des Schicksals, hat wieder Hochkonjunktur. Sein Schicksalsbegriff ist zwar antirationalistisch, aber umso mehr - wenn man ihn zu verstehen gewillt ist - der Wirklichkeit nahe. Die nunmehr erschienene Studie von Frank Lisson bringt Licht in das Dunkel blind kultivierter Anschuldigungen und Mißverständnisse... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2007)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Abt Odilo Lechner: Wegmarken Abt Odilo Lechner: Wegmarken
Zum Innehalten "Schon seit Jahren begleiten mich Bilder des Fotografen Hans-Günther Kaufmann, die mich immer wieder einladen, zunächst einmal mit meiner Fantasie Wege durch die Natur, Wege durch unsere Heimat zu gehen". Diese Fantasien, das Nachsinnen über das je konkrete Bild und das "In Zusammenhang stellen" mit biblischen Versen, diese drei Komponenten ergeben in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2016)
 
Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit
Genau richtig für die Gegenwart Effizienz, Einkommen, Arbeitszeitverdichtung, eine große Schar Langzeitarbeitsloser ohne allzu große Aussicht, noch mal auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Diskussion um Sozialleistungen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen und, zudem, die "Arbeitswelt 4.0" vor der Tür, bei der große Unsicherheit herrscht, ob überhaupt noch ausreichend... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion
Die Einsicht in das geschichtslose und durch Technik regulierte System unserer Zivilisation verleitet leicht dazu, seine Demontage zu verlangen und eine Rückkehr in ein gleichsam primäres System zu erstreben. So könne nach dieser Haltung die Weltanschauung, welche die Reduktion des Individuums und die Erfahrungsleere des modernen Menschen, verdingt in Fließbandarbeit, beruflichen Alltag und mechanistische... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2009)
 
Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt
Zeitenwende und neue Formen der Philosophie "Verachte deiner Zeit geliebte Freuden. Mit kalter Lippe strafe ihre Ziele und ihres Pöbels feile Leiden. Sei stolz, daß niemand gleiches mit dir fühle! Und sondere deinen Sinn und deine Taten - Vergessenheit sei um dein Ende, auf dass dein Leben dir allein geraten, der Ruhm aus aller Mund nicht deine Tage schände." (Oswald Spengler, Zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2007)
 
Wolfgang Krebs: Die imperiale Endzeit. Oswald Spengler und die Zukunft der abendländischen Zivilisation Wolfgang Krebs: Die imperiale Endzeit. Oswald Spengler und die Zukunft der abendländischen Zivilisation
Oswald Spengler ist seinerzeit der Nachweis treffend gelungen, daß die abendländische Kultur des Westens von Beginn an im Zeichen einer neuen Auffassung von Raum und Zeit, wie sie Carl Schmitt (1888-1985) in seinem Spätwerk "Land und Meer" von 1954 mit dem Begriff der Raumrevolution beschreibt, stand. Ihr Ursymbol ist das Unendliche, das Faustische. Der entwurzelte Mensch ist aus seine... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2009)
 
Matthias Koßler (Hrsg.): Politik und Gesellschaft im Umkreis Arthur Schopenhauers Matthias Koßler (Hrsg.): Politik und Gesellschaft im Umkreis Arthur Schopenhauers
Schopenhauers Schriften gründen auf Erfahrung und auf den Lektionen des eigenen Lebens selbst, die auch dann noch standhalten, wenn alles Chimärische des ichbezogenen Wollens, alle Eitelkeiten und maßlosen Sehnsüchte von der Wirklichkeit korrigiert worden sind. Neben diesen Lebenserfahrungen des Philosophen standen bisher seine politische Theorie und diejenige seiner philosophischen Nachfolger... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2008)
 
Günther Fischer, Bettina Koch: Dantes Italien: Auf den Spuren der "Göttlichen Komödie" Günther Fischer, Bettina Koch: Dantes Italien: Auf den Spuren der "Göttlichen Komödie"
Italien ist nicht nur das Land von Pizza und Pasta, Sandstränden und singenden Gondoliere. Das heutige Italien ist in seiner, zumindest sprachlichen Ausprägung Dante Alighieri zu verdanken. Der Dichter und Philosoph überwand mit seiner Göttlichen Komödie das bis dahin dominierende Latein und führte das Italienische zu einer Literatursprache. Dante ist der bekannteste Dichter des Italienischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2013)
 
Adolph von Knigge: Über Freimaurer, Illuminaten und echte Freunde der Wahrheit Adolph von Knigge: Über Freimaurer, Illuminaten und echte Freunde der Wahrheit
Adolph Freiherr Knigge (1752-1796) ist hauptsächlich bekannt für sein 1788 erschienenes Werk "Über den Umgang mit Menschen". Kaum bekannt hingegen ist, daß er eine bedeutende Person im Geheimbundwesen seiner Zeit war. Okkulte Gesellschaften sprossen zu Lebzeiten Knigges und infolge der französischen Revolution zahlreich aus dem Boden. Ihre Absicht und diejenige entsprechender Schriften,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2009)
 
Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik
Der Begriff "Demokratie" verbindet sich heute allzu leicht mit dem Ziel, unermesslichen Wohlstand und grenzenlose Selbstentfaltung des Einzelnen als Kernaufgabe der Politik zu betrachten. Man könnte diesen nachkriegsdemokratischen "Grundkonsens" in Deutschland und Westeuropa deshalb immer auch dann als bedroht und unrealistisch betrachten, wenn das angemessene Verhältnis zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2007)
 
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