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Tamara Alexander: Land der Sehnsucht Tamara Alexander: Land der Sehnsucht
Dass die Erfüllung ihres Schicksals in Amerika, im rauhen, ungezämten Colorado zu Füssen der Rocky Mountains liegt, davon weiß Véronique Eveline Girard nichts, als sie eines Tages erfährt, dass sie ihr geliebtes Paris verlassen muss. Monsieur Marchand, der Dienstherr ihrer verstorbenen Mutter, der sich um sie gekümmert hat und sie als Gesellschafterin seiner Tochter im Haus behielt, wird aus... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2012)
 
Mara Andeck: Hundherum glücklich Mara Andeck: Hundherum glücklich
"Dieses Buch war ein Experiment, ein Versuch, mit viel nützlichem aber auch unnützem Wissen den lesenden Hundebesitzer zu eigenen Gedanken anzuregen." - Das sagt die Autorin Mara Andeck von ihrem eigenen Werk, und ich muss dazu sagen, es ist ihr in vollem Umfang gelungen. "Hundherum glücklich" vermittelt eine so unendliche Vielfalt, die mit dem Zusammenleben von Mensch und Hund... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2014)
 
Julia Bähr: Sei mein Frosch Julia Bähr: Sei mein Frosch
Auf den ersten Blick passt alles in ihrem Leben - zumindest in beruflicher Hinsicht. Wenn Viola Nienhaus sich so umschaut, fühlt sie sich eigentlich am richtigen Platz. Sie hat den Hörsaal hinter sich gelassen und ihr erstes eigenes Büro bezogen - über den Dächern von München gelegen, mit flauschigem Teppichboden und Panoramafenster ausgestattet - ist es ein Teil der Anwaltskanzlei von Schilo... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück Josh Bazell: Einmal durch die Hölle und zurück
Der mysteriöse Unfall, der sich vorletzten Sommer im White Lake ereignete, bildet den fulminanten Einstieg in Josh Bazells neuen Roman. Ein junges Paar verschwindet beim Schwimmen wie von einem blutrünstigen Monster verschlungen, und die Geschichten um ein im See lebendes Ungeheuer erhalten neue Nahrung. Der ehemalige Auftragskiller Pietro Brnwa alias Lionel Azimuth, der - seekrankgefährdet - momentan... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika
Karls Afrika ist nicht meins. Karl Konrad lebt als pflichtbewußter, überaus kauziger, eigenbrötlerischer Sohn in einem kleinen, verschlafenen, ziemlich stumpfsinnigen Dorf im Osten Deutschlands und pflegt dort seine bettlägerige Mutter, da Vater und Bruder frei von jeglicher Bürde als Auswanderer nach Afrika gegangen sind. Wenn man es recht betrachtet, ist das Dörfchen nicht nur verschlafen... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2012)
 
Claus Beling: Was du nicht weißt Claus Beling: Was du nicht weißt
Einen Abschiedsgruss der eher ungewöhnlichen Art entdeckt der Richter John Willingham im Anschluss an seine festliche Verabschiedung in der ehrwürdigen Bibliothek des Royal Court Jersey. Als sich die Kofferraumklappe des bestellten Taxis öffnet und er den ihm zur Pensionierung überreichten Wein dort deponieren will, fällt sein Blick auf zwei schmutzige Vorratsdosen mit irgend welchen Eßwaren... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2012)
 
Hendrik Berg: Dunkle Fluten Hendrik Berg: Dunkle Fluten
Ein Spreewaldtrauma statt eines Spreewaldtraums beginnt für den Berliner Kommissar Robert Lindner und seine Familie mit dem Tag ihres Umzugs von Berlin nach Glubitz. Seine Frau Marie hat dort ein vernachlässigtes, heruntergekommenes Hotel geerbt und ist fest entschlossen, diesen "Spreewaldhof" wieder zum Leben zu erwecken und für Gäste attraktiv zu renovieren. Ungern schließt Robert... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2012)
 
Ben Bergner: Ich heirate Frau Antje ihre Familie Ben Bergner: Ich heirate Frau Antje ihre Familie
Die beherzte Lebensrettung der über Bord gegangenen, quirligen Holländerin Anouk, die in fröhlicher Feierlaune, mit alkoholisch fortgeschrittenem Pegel vom Rand eines Floßes in die bayrische Isar gepurzelt war, brachte dem Münchner Möbelfachverkäufer Gabriel nicht nur die Zuneigung dieses umwerfenden Geschöpfes, sondern gleichzeitig eine Fülle von oranje-farbenen Erkenntnissen, die sein Bild... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Sarah Elise Bischof: Panthertage Sarah Elise Bischof: Panthertage
Ein anderes Leben beginnt, als die junge Sarah Elise ihren ersten epileptischen Anfall erleidet. Ein anderes Leben hätte sowieso begonnen - jetzt, nachdem sie ihre Schule absolviert hatte und voller Neugierde und Enthusiasmus ins verheißungsvolle Leben starten wollte. Aber wie fremd, bedrückend und angsteinflößend war der Schlund, in den sie nun stattdessen hineingezogen wurde. Epilepsie - das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2015)
 
Katerina Bivald: Ein Buchladen zum Verlieben Katerina Bivald: Ein Buchladen zum Verlieben
Endlich war es soweit, ihre wundervolle, ungewöhnliche Brieffreundschaft würde sie zueinander führen. Die 28jährige Sara Lindqvist stand in einem kleinen Ort in Iowa und wartete auf die 65jährige Amy Harris, die versprochen hatte, ihre junge Freundin abzuholen, die kurz entschlossen ein Visum beantragt und sich aus dem kleinen Dorf Haninge in Schweden auf den Weg nach Broken Wheel in den USA gemacht... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen
Ein Sprung ins Vergnügen. "When the moon hits your eye like a big pizza pie...... That's amore!" - Dieser weltbekannte Song von Dean Martin sollte es nicht sein, der den feierlichen Moment der Trauung in der Kirche untermalte, sondern eigentlich Orgelmusik von Mendelssohn Bartholdy, wenn Luisa und Mark sich das Ja-Wort gaben. Aber würde es überhaupt zu einer Hochzeit kommen? Bisher... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Emlin Borkschert: Des einen Freud des anderen Tod Emlin Borkschert: Des einen Freud des anderen Tod
Camping - Vergnügen. Lang erwartet und inständig erhofft, aber dann doch von einer Minute zur anderen, tat sich für Grit Loch eine neue Chance auf. Ein Telefonanruf des Polizeichefs Johannes Meier offerierte ihr ein Probetraining zum Wiedereinstieg in ihren ehemaligen Beruf als Polizistin, nachdem ihr Wechsel vom Berufsleben in eine glückliche Ehe-Verbindung gründlich daneben gegangen war. Ein... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2014)
 
Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe
Ab jetzt ist Ruhe - irgendwie auch ein Nachruf. Marion Braschs Erstlingswerk "Ab jetzt ist Ruhe" vermittelt uns ein Stück erlebter, deutscher Geschichte, nimmt uns mit in ihre Familie, deren Lebensform der sozialistischen Prägung der DDR Tribut zollen muss. Vater und Mutter waren nach dem zweiten Weltkrieg aus dem englischen Exil nach Ostdeutschland gekommen, aus ihm, dem gläubigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Luisa Buresch: Wenn die Liebe hinfällt Luisa Buresch: Wenn die Liebe hinfällt
Ein kleiner Satz, der alles in Frage stellt, das Untere nach oben kehrt und Massen von Tränen strömen lässt als sei ein mittlerer Staudamm gebrochen, sollte in Alias Leben eigentlich niemals eine Rolle spielen, aber nun war es soweit. Ihr geliebter Leander, Vater ihrer süßen Tochter Katie und bisher unbestrittener Traummann ihres Lebens begann das folgenschwerste Gespräch aller Zeiten mit den... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2014)
 
James Carol: Broken dolls James Carol: Broken dolls
Als seine Aufgabe beendet war, hatte er ihren gequälten, verstümmelten Körpern das Leben gelassen, ihre fahl schimmernden, kahl rasierten Köpfe waren nur ein Mittel, sie zu demütigen und ihren Widerstand zu brechen, waren nur ein Schritt, um endlich den Moment zu erreichen, an dem er ihre angstvoll aufgerissenen Augen benutzte, um dahinter sein zerstörerisches Werk zu inszenieren, das sie zu... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers
Mit Klugheit und Übersicht meistert die Angelsächsin Alwynn stets die Obliegenheiten des Gutes Wertlyng, wenn der Thane, ihr Bruder Wigstan, seinen Pflichten als Housecarl des Königs nachkommen muss und mit seinen Männern unterwegs ist. Alwynn ist beliebt als Hausherrin, erfüllt ihre Aufgaben auf dem Gut mit Begeisterung und fühlt sich eins mit dem beschaulichen, natürlichen Leben dort, das... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Christian David: Mädchenauge Christian David: Mädchenauge
Augenblicke des Verderbens. Ein schwüler, hitzeflirrender Sommer hüllt Wien ein. Die Menschen sind nach einer langen, schier endlosen Periode des schlechten Wetters und der Kälte von wiedererwachter, glücklicher Leichtigkeit und geniessen die Stunden in den Straßencafés und Lokalen entlang des Donaukanals, und das geschwätzig-fröhliche Beisammensein verleiht der alt-ehrwürdigen Metropole... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Christoph Dörr: Muscheln für Mutti Christoph Dörr: Muscheln für Mutti
Mit einem solchen Abgang hatte Andi nicht gerechnet - weder aus diesem Grund noch zu dieser Zeit. Seine Freundin Kim katapultierte ihn mit ein paar Sätzen aus ihrem Herzen heraus und gab ihm wegen "chronischer Beziehungsermüdung" den Laufpass. Dass er sich wohl schon einige Zeit auf der Abschussliste befand, war ihm gar nicht aufgefallen, und so traf ihn Kims Entscheidung wie ein unverhoffter... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Teresa Driscoll: Für alle Tage die noch kommen Teresa Driscoll: Für alle Tage die noch kommen
Ich kann bei dir sein - wann immer du willst. Was macht eine Mutter, wenn sie weiß, dass ihr Leben nicht ausreicht, um ein geliebtes Kind zu begleiten, ihm zur Seite zu stehen, wenn es Hilfe braucht, Trost zu spenden, wenn es Kummer hat oder die glücklichen Momente des Lebens mit ihm zu teilen? Eleanor Dance hatte ein Rezeptbuch für ihre Tochter Melissa geschrieben. Ein Buch für "die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
Rena Dumont: Paradiessucher Rena Dumont: Paradiessucher
Die Suche nach einer goldenen Welt Der Gedanke, sich aufzumachen, um das Paradies zu suchen, kommt der siebzehnjährigen Lenka Hrózová 1986, nachdem ihr die Schauspielschule, bei der sie sich beworben hat, eine Absage erteilte. Ihr fehlt es nicht an Talent und Enthusiasmus, aber der Text des amerikanischen Schriftstellers Tennesse Williams, den sie zum Vorsprechen verwendet, findet aus politischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Annette Dutton: Die verbotene Geschichte Annette Dutton: Die verbotene Geschichte
Alles hat seine Zeit, doch Nichts wird nur einmal sein. Margarete von Beringsen hatte allen Grund, sich Sorgen um ihre 32 Jahre alte Tochter Katja zu machen. Seitdem diese vor drei Jahren ihren Mann Michael Gruner verloren hatte, führte sie ein in sich gekehrtes, isoliertes Leben, kannte nur ihren Beruf als engagierte Ärztin im Krankenhaus, pflegte keinen Kontakt zu Freunden und Familie. Alle... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Traude Engelmann: Die Geldwäscherin Traude Engelmann: Die Geldwäscherin
Eine Frau will nach oben. Eine rosige Zukunft wartet in dieser Lebensphase nicht auf sie, darüber ist sich Gisela Schikaneder im Klaren. Mit ihren 55 Jahren, arbeitslos, mit überzogenem Konto und zwei erwachsenen Kindern, die eigentlich nur aufkreuzen, wenn sie klamm sind oder Probleme haben, fehlen natürlich auch die Voraussetzungen für ein sorgloses Wohlleben, wie sich unschwer erkennen läßt.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Christoph Fasel: Samuel Koch. Zwei Leben Christoph Fasel: Samuel Koch. Zwei Leben
Samuel Koch - Zwei Leben heißt der Titel dieser Geschichte über himmelstürmende Energie und zerbrochene Hoffnung, über einen Flügelschlag zu nahe an der Gefahr und den Sturz vom Licht in den Schatten. Zwei Leben - das klingt lang, klingt nach unendlich viel Zeit und umfasst doch nur einen kurzen Ablauf von Jahren, in dem sich alles verändert. Samuels Leben bis zum Unfall wird dem Leser anhand... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2012)
 
Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord
Sheila Humphreys exzentrische Mutter Phyllis Barnes plant ihren neunzigsten Geburtstag, an dem sie es "noch einmal so richtig krachen lassen möchte", weil man ja nie weiß, ob es der letzte ist, wie sie stets zu sagen pflegt. Den entsprechenden Rahmen für dieses Event bietet ihr Ex-Eheman Jeremy Watts, der ihr und einer auserwählten Gästeschar sein Schiff, die MS Victory als schwimmendes... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Pina Ferreiro: Eine zauberhafte Mission Pina Ferreiro: Eine zauberhafte Mission
Dass in den Sphären des Universums ein großer, schimmernder Kristallpalast existierte, in dessen licht - und farbdurchfluteter Halle eine magische Mission begann, ahnten die fünf Menschen nicht, deren Leben sich auf der entfernten Erde abspielte und dort nicht immer ohne Komplikationen blieb, denen sie sich oft nicht gewachsen fühlten, ja, die es sogar vermocht hatten, Körper und Seele in Isolation... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Joe Fischler: Veilchens Winter Joe Fischler: Veilchens Winter
Die besten Eindrücke von ihrer neuen Wahlheimat Tirol hatte die erfolgreiche Kommissarin Valerie Mauser im Augenblick noch nicht. Man hatte sie aus Wien hierher ans LKA nach Innsbruck gerufen, weil es einen verzwickten Fall zu lösen gab. An diesem Morgen jedoch, als ein Anruf ihrer Mutter sie ziemlich verkatert aus dem Bett holte, hatte sie einen feucht-fröhlichen Einführungsabend mit Hubertus... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2015)
 
Martina Frey: Die Tochter eines Arztes Martina Frey: Die Tochter eines Arztes
Revolution für die Liebe. Die Geschichte spielt kurz vor Ende der Biedermeier-Zeit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Es herrschte Unmut im Volk, die Menschen übten Kritik und lehnten sich gegen die Monarchie und ihre Zwänge auf, die eine unangemessene Trennung zwischen Herrschenden und Dienenden schufen und deren gesellschaftliche Regeln starr, rücksichtslos und vermessen waren. Eugenia Hentschel,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2013)
 
Carla Häfner: Zi-Za-Zappelfinger Mein erstes Fingerspielbuch Carla Häfner: Zi-Za-Zappelfinger Mein erstes Fingerspielbuch
Eine wunderschöne Neuerscheinung auf dem Büchermarkt ist Zi-Za-Zappelfinger - ein Fingerspielbuch für die Kleinen, das 2014 beim Fischer Duden Kinderbuch im Fischer Verlag in Frankfurt erschienen ist. Verantwortlich für die Illustrationen zeigt sich Martina Kohl, getextet hat Dr. Carla Häfner dieses Kinderbuch für den Lebensabschnitt vom 12. Monat an. In strapazierfähiger Aufmachung, das... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
John Hart: Das eiserne Haus John Hart: Das eiserne Haus
Tritt ein, Kind, und fürchte nichts außer Gott, sagten die Lettern, welche auf eine Metalltafel graviert waren, die man an einer Mauer von Iron Mountain, dem Erziehungsheim für Jungen, angebracht hatte, das einsam in den Bergen von North Carolina lag. Dass es sehr wohl eine Menge mehr zu fürchten gab als Gott, erfuhren die beiden Brüder Michael und Julian, die als Waisenjungen dort untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2012)
 
Britta Hasler: Das Sterben der Bilder Britta Hasler: Das Sterben der Bilder
1905 wurde Wien von einem Mörder in Atem gehalten, der seine Taten in Form von Bildkopien dokumentierte - schaurige Repliquen alter Meister, in die er seine Opfer anscheinend wahllos als Dekorationen einbrachte. Eine Verbindung zwischen den Ermordeten konnte nicht hergestellt werden. Julius Pawalet, ein mittelloser junger Mann, wäre wahrscheinlich trotz einer gewissen Begabtheit nie aus der Anonymität... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2013)
 
Sam Hawken: Die toten Frauen von Juarez Sam Hawken: Die toten Frauen von Juarez
Eine mexicanische Tragödie bildet den Rahmen für Sam Hawkens Roman über die toten Frauen von Juárez. Hier - in der Grenzstadt zu El Paso in den USA - herrscht die Mafia der Drogenbosse mit den Waffen der Gewalt, Brutalität und Menschenverachtung. Immer wieder werden Frauen und Mädchen vermisst, die niemals lebend zurückkehren und deren Verschwinden keiner aufklärt. Man weiß, dass solche Dinge... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2012)
 
Sam Hayes: Der fremde Sohn Sam Hayes: Der fremde Sohn
Reality check - durch diese aktuelle, rücksichtslose Fernsehsendung wurde Carrie Kent zu einer berühmten Fernsehmoderatorin, die ihre Kandidaten bis über die absolute Peinlichkeitsgrenze und Menschenwürde hinaus nach den intimsten Dingen ihres Lebens befragte und nur Eines dabei im Kopf hatte: die Einschaltquote hochzutreiben - gleichgültig um welchen Preis. Sie sonnte sich in dem Gedanken, anders... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2012)
 
Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor
Heureux à en mourir...sterbensglücklich sein, das heißt, eine Empfindung zu haben, die wie ein köstlicher Schmerz oder eine schmerzende Köstlichkeit den ganzen Körper erfüllt, die uns wegträgt wie eine warme Woge, in die wir gebettet sind, bis wir erwachen müssen. Dieses Erwachen kam für Bénédicte und Marcel an einem wunderbaren, sonnengetränkten Sommertag, der erfüllt war von duftendem... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2014)
 
Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute
"Wir hatten nix, nur Umlaute" ist der Titel des Buches von Nils Heinrich. Das kann man von dieser kleinen schriftstellerischen Kostbarkeit nicht sagen - ganz im Gegenteil - sie hat eine ganze Menge. Nils Heinrich, 1971 in Sangerhausen Kreis Halle geboren, erzählt über seine Kindheit und Jugend in diesem unspektakulären Örtchen, in dem er dann auch 10 Jahre lang die Schulbank drückte... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Florian Herb: Männerwirtschaft Florian Herb: Männerwirtschaft
Was kann noch schöner sein als die Liebe zu zweit? Na, die zu dritt, natürlich, denken Marie und Götz, und die Erfüllung dieses Traums wird in wenigen Monaten Wirklichkeit sein, wenn man der Aussage des Schwangerschaftstests Glauben schenkt, mit dem Marie ihren geliebten "Mucki" zum Frühstück überrascht. Auch dass Götz erst einmal "Mutterpflichten" übernehmen wird, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Ulrike Herwig: Martha im Gepäck Ulrike Herwig: Martha im Gepäck
Tante Martha - leichtes Gepäck für Schottland. Lustig und urlaubsmäßig ist das cover des Romans "Martha im Gepäck" von Ulrike Herwig gestaltet, wenn man davon ausgeht, dass die Möve in den Gummistiefeln eine schottische ist. Auch der Gepäckanhänger im Jeanslook als Beigabe der Firma Bree ist recht originell. Die Story handelt von der Familie Thieme, bestehend aus Vater Bernd,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Michelle van Hoop: Namibische Nächte Michelle van Hoop: Namibische Nächte
Schicksalhaftes Namibia. Namibia - schon der Name ist Verheißung in den Ohren eines Europäers, klingt wie Zauber und Magie, birgt verlockende Ferne, endlose Weiten und entspannende Einsamkeit. Auch Vanessa, die wartend in der Abflughalle des Flughafens sitzt, bis die Passagiere an Bord der Maschine geholt werden, hat dieses Ziel für ihren Urlaub gebucht, um all der Hektik ihres Berufes zu entgehen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Rona Jeffe: Das Beste von allem Rona Jeffe: Das Beste von allem
Die Endstation der Sehnsucht für fünf junge Frauen scheint New York zu sein, die glitzernde, verlockende, freizügige amerikanische Metropole, in der sich zu Beginn des Jahres 1952 ihre Wege kreuzen. Es mag sein, dass die Anzeige in der New York Times, welche lautet "Sie verdienen das Beste von allem, den besten Job, die beste Umgebung, die beste Bezahlung, die besten Kontakte" eben vom... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Man schreibt das Frühjahr 2011. Auf Kauai, am Applerock, verfolgen Maja und Keanu den Bau ihres neuen Hauses. Maja, die auch einen Teil hawaiianisches Blut in sich trägt und Keanu auf einem Seminar in Nizza kennenlernte, hatte sich von ihrem damaligen Verlobten Stefan getrennt und war dem Geliebten in seine Heimat Hawaii gefolgt. Sie hatte München vor drei Monaten verlassen, damit das Kind, das... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2012)
 
Slimane Kader: Ocean King Slimane Kader: Ocean King
"Avec vue sous la mer" - das ist der Titel der Originalausgabe dieses Romans von Slimane Kader, und das ist die Position, die sich Wam, der Held dieser Geschichte, für sein Leben wünscht als er auf dem Luxusliner "Ocean King" anheuert, der 6000 Touristen durch die Karibik schippert. Er will der bedrückenden Aura der Pariser Vorstädte entfliehen, will dahin wo Sonne und Palmen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Auerbach & Keller: Tote Fische beissen nicht Auerbach & Keller: Tote Fische beissen nicht
Stille Tage in Chantilly - Bonne peche pour Pippa. Stille Tage in Chantilly hatte sich Pippa Bolle gewünscht und vor allen Dingen Muße, sich mit der Übersetzung von Hemmingways biographischen Schriften zu befassen. Deshalb nahm sie freudig das Angebot ihrer Freundin Pia Peschmann an, sich dort ein paar Wochen um die Renovierung des Ferienhauses bei Chantilly-sur-Lac zu kümmern, das Pia zu erstaunlich... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2012)
 
Andreas Kimmelmann: Mord im Lichthof Andreas Kimmelmann: Mord im Lichthof
Der Hergang des Verbrechens, das Alwin Eichhorns erster Fall als Junganwalt in einer Kanzlei sein sollte, lag in weitaus größerem Dunkel als es der Tatort vermuten ließ - ein Mord im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bei dem der Student Tim Fuhrmann laut zahlreicher Zeugenaussagen von seinem Kommilitonen Gerald Weißhaupt über die Brüstung im zweiten Stockwerk in die Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Olaf Kolbrück: Keine feine Gesellschaft Olaf Kolbrück: Keine feine Gesellschaft
Mehr Schein als Sein. Eva Ritter ist Kommissarin mit Leib und Seele, oder besser gesagt, außerdem noch mit Herz und Verstand. Dass mittlerweile ein "Ex" vor der Kommissarin steht, das sie ihrer mysteriösen Krankheit zu verdanken hat, der ihr schwächer werdender Körper Tribut zahlen muss, stört sie nur bisweilen. Als in einer Gartenbox in der beschaulichen Kleingartenanlage am Rande... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur
Der russische Stern leuchtet über Gerechten und Ungerechten, so wie auch über Pawel Aleksandrowitsch Dobrynin, der in der Kolchosversammlung seines Heimatortes zum wahrhaftigen Volkskontrolleur des russischen Reiches gewählt wurde. In hohem Grade unbeliebt bei seinen Mitbürgern, die ihre Abneigung sogar auf seinen alten Hund Mitja übertrugen, so war er auch überdurchschnittlich ehrenhaft und... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2011)
 
Anton Leiss-Huber: Gnadenort Anton Leiss-Huber: Gnadenort
Mit Leib und Seele heimgekehrt nach Mühldorf war der Oberkommissar Max Kramer, hatte seine Zelte in München abgebrochen und war zurück im beschaulichen Altötting, dem Ort, der den krönenden Höhepunkt vieler Pilgerreisen bildet und den Gläubigen eine andachtsvolle, geruhsame Atmosphäre bietet, die zur gemeinsamen inneren Einkehr und Zwiesprache mit Gott einlädt. Aber - der Himmel ist Zeuge... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2015)
 
Emilia Licht: Von Mauern und Flammen Emilia Licht: Von Mauern und Flammen
Katja Fischer und Radolf Jantzon trafen sich zum ersten Mal im August 1989 in Prag und damit veränderte das Schicksal ihre Welt. Beide waren Teilnehmer einer wissenschaftlichen Excursion der Deutsch-Tschechoslowakischen Literaturgesellschaft, die auf den Spuren deutschsprachiger Dichter und Schriftsteller wie Kisch und Rilke diese Stadt besuchte. 40 Jahre lang hatte mittlerweile die Deutsche Demokratische... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2013)
 
Mila Lippke: Morgen bist du noch da Mila Lippke: Morgen bist du noch da
Lioba, Anfang vierzig, engagierte Künstlerin in Berlin, steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in einer Galerie. Sie hat eigentlich alles, was eine Frau braucht, die selbstbewußt im Leben steht - Erfolg im Beruf, eine Freundin, der man sein Herz ausschütten kann, wann immer es erforderlich ist und einen smarten Liebhaber, der die erotische Seite des Lebens abdeckt, wenn auch nur bedingt, da er... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Gerhard Loibelsberger: Kaiser Kraut und Kiberer Gerhard Loibelsberger: Kaiser Kraut und Kiberer
Die neuen Mordgeschichten des Autors Gerhard Loibelsberger, die einen Zeitbogen über die ersten Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts schlagen, spielen sich diesmal recht "international" ab - die Ermittlungen führen nicht nur ins alte Wien sondern ebenso nach Freiburg und ins romantische Venedig. Wieder einmal lässt er seine spannenden Kriminalstorys mit viel Lokalkolorit vor interessanten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2014)
 
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