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Jonathan Stroud: Die Spur ins Schattenland Jonathan Stroud: Die Spur ins Schattenland
"Er schaut mich immer noch an. Das Wasser ist grün, Luftblasen steigen auf. Sein Gesicht leuchtet weiß zwischen dem Moos und den Unkrautschlingen." So ist Max umgekommen, ertrunken vor Charlies Augen. Sie sprang zwar hinterher, aber Max war schon von seltsamen Wasserwesen umringt, die ihn in die Tiefe zogen. Auch Charlie versuchten sie mitzunehmen, doch sie entkam ihnen knapp. Doch das... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2008)
 
Markus Stromiedel: Der Torwächter Markus Stromiedel: Der Torwächter
Simon ist mit seiner Familie in das Dorf seines Großvaters gezogen. Eher wiederwillig, denn von eine Minute auf die andere musste er seine Freunde zurücklassen. Seit Simon in das Haus seines Großvaters gezogen ist, häufen sich jedoch merkwürdige Ereignisse. Dazu zählt auch die Tatsache, dass sein Großvater spurlos verschwunden ist. Auch seine Eltern verschweigen ihm etwas. Als er ein Gespräch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2012)
 
Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes
"Im Schatten des großen Wolfes" von Whitley Strieber ist eines der besten Jugendbücher die ich früher lesen durfte. Es ist aus der Perspektive eines Wolfes geschrieben, dieser ist zwar in einem Rudel jedoch verhält er sich, wie ein Einzelgänger. Er liegt immer abseits von den anderen und hat auch so keinen großen Kontakt mit ihnen. Doch eines Tages riecht er etwas - etwas was die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Viktor Streck: Heimat ist ein Paradies Viktor Streck: Heimat ist ein Paradies
Mit dem vorliegenden Band "Heimat ist ein Paradies" legt Viktor Streck einen zentralen Roman vor, der ein neues Zeitalter deutscher Jugendliteratur markiert und die geschichtspolitische und identitätspolitische Tristesse des deutschen Buchmarktes umkrempelt. Im Zentrum des Buches geht es um ethische Grundhaltungen, die ernsthaft zu praktizieren sich ein junger Mensch - der Hauptakteur -... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Sara B. Elfgren, Mats Strandberg: Zirkel Sara B. Elfgren, Mats Strandberg: Zirkel
In der schwedischen Kleinstadt Engelsfors leben die Mädchen Minoo, Vanessa, Anna-Karin, Rebecka, Linnéa und Ida. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und haben kaum Gemeinsamkeiten. Außer das sie die gleiche Schule besuchen und sich nicht besonders mögen. Trotzdem ist da etwas, was sie gemeinsam haben: Nach dem Selbstmord eines Mitschülers werden sie in einer Vollmondnacht zu einem alten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2012)
 
Nic Stone: Dear Martin Nic Stone: Dear Martin
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018)
 
Bram Stoker: Dracula Bram Stoker: Dracula
Graf Dracula ist ein Vampir, der auf einem Schloss in Transsylvanien lebt. Als ein ihn der Londoner Makler Jonathan Harker aus geschäftlichen Gründen besuchen kommt, hält er diesen auf seinem Anwesen gefangen, tut ihm jedoch nichts. Harker erkennt jedoch bald die wahre Identität des Grafen und versucht zu fliehen. Doch der Untote folgt ihm schon bald nach London und hinterlässt dort seine Blutspur.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Karlijn Stoffels: Rattenfänger Karlijn Stoffels: Rattenfänger
Lori hat genug um die Ohren: Ihr Vater fliegt nur ab und zu als Besucher ein, um sich dann schnell wieder seiner neuen Familie und seiner Karriere zu widmen. Ihre Mutter ist psychisch krank und lebt hauptsächlich für ihre manischen Dekorations-Ideen. Lori führt den Haushalt allein, geht zur Schule, probt fleißig für ein geplantes Musical und ist ständig beunruhigt, welche häuslichen Katastrophen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
R. L. Stine: Bitte lächeln! R. L. Stine: Bitte lächeln!
Wie immer sind die Covers der Gänsehautbücher das Gruseligste am ganzen Buch...auch hier findet man eine skelettierte Familie. Greg, ein ganz "normaler" Junge mit einer abnormalen Vergangenheit muss seinem Lehrer beweisen, dass es die Horrorkamera aus seinem Aufsatz wirklich gibt. Allerdings ist sich Greg noch nicht im Klaren darüber, welchen Konsequenzen diese Kamera mit sich bringt,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
R. L. Stine: Das Versteck der Mumie R. L. Stine: Das Versteck der Mumie
Diesesmal ist der Name "Gänsehaut" auf dem Buch nicht wirklich berechtigt ! Es handelt sich hierbei um eine etwas verrückte Geschichte um den Jungen Michael, der von seinen Eltern in ein fernes Land geschickt wird und dort plötzlich Prinz sein soll - sofern er sich erinnert, wo das Versteck der Mumie ist, die den Schatz des Landes verbirgt und damit das Land rettet. Aber glücklicherweise... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
R. L. Stine: Der Ring des Bösen R. L. Stine: Der Ring des Bösen
"Der Ring des Bösen" ist ein eher gelungenes Werk von R.L.Stine, obwohl man das ja nicht grundsätzlich von seiner "Gänsehaut" Reihe behaupten kann. In Bettys Schule passieren merkwürdige Dinge...Sachen verschwinden, Leute drehen durch und alles weißt darauf hin, dass jemand versucht, das große geplante Schulfest zu sabotieren. Seltsam ist auch der neeu Ring von Bettys Lehrerin,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale
Der letzte Teil der Gruselfieberthrillogy - Das Finale - fängt auch wieder spannend an. Anne ist wieder auf der gruseligen Insel. Sie ahnt, dass sich etwas böses auf dieser Insel rumtreibt und als sie den Leiter der Ferienakkademie auf ihre Vermutungen anspricht, behauptet er, alles wäre ein Teil des Spiels und dies wäre eine Extraeinlage, nämlich "die gefährliche Hexe". Doch wo ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Der Wettkampf beginnt R. L. Stine: Thrillogy - Der Wettkampf beginnt
Mit der Thrillogy hat R. L. Stine sein Können erneut bewiesen. Der erste Teil nennt sich "Der Wettkampf beginnt": Anne, ein unscheinbares Mädchen, bekommt einen Brief, indem sie eingeladen wird, zur Ferienakkademie zu fahren und dort die Spiele des Lebens mitzumachen-denn der Sieger bekommt 100 000 Dollar. Außerdem ist die Ferienakkademie auf einer tropischen verlassenen Insel...doch dann... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Keine Atempause R. L. Stine: Thrillogy - Keine Atempause
Hier ist auch schon der zweite Teil der Thrillogy. Er nennt sich "Keine Atempause", die dem Leser auch nicht bleibt... Anne schafft es, von der Insel weg und nach Hause zu kommen. Sie hat mit ihrem Team zusammen auch den Preis gewonnen, aber sie kann sich nicht richtig freuen. sie spürt noch immer die Gefahr, die von der Insel ausgeht und hat seit ihrem Besuch auch ein seltsames Muttermal,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
R. L. Stine: Vergesst mich nicht! R. L. Stine: Vergesst mich nicht!
R. L. Stine´s neue Reihe "Gruselfieber" ist wirklich gelungen. In "Vergesst mich nicht" geht es um eine Familie, die in ein altes Haus einzieht. Danielle fühlt sich in dem Haus ganz wohl, wäre da nicht der Keller, aus dem unheimliches Geflüster kommt. Außerdem öffnet sich die Kellertür stets von selbst. Peter, Danielles kleiner Bruder, der bei allen beliebt und furchtbar... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers
Direkt vor Aleas Augen läuft die Crucis, ein ungewöhnlich altes Segelschiff in den Hamburger Hafen ein. An Bord die Brüder Ben und Sammy und die dunkelhäutige Tess, deren Piratenseele schon bald zu Tage treten wird. Alea befindet sich zu Beginn der Sommerferien in einer schwierigen Situation; denn ihre Pflegemutter Marianne hat gerade einen Herzinfarkt erlitten. Alea fürchtet die Veränderung... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2015)
 
Maureen Stewart: Essen? Nein danke! Maureen Stewart: Essen? Nein danke!
Von der ersten Seite des Buches an läuft der Gewichts-Countdown als graue Zahl mit: 40 kg, 39 kg, 38 kg. Rebecca fand sich zu dick und aß nicht mehr. Gegenüber ihren Schulfreundinnen und zu Hause behauptete sie: Ich habe schon gegessen. Nur ihre Freundin Jessica sorgte sich, weil sie Rebecca nie essen sah. Als Rebecca bei 38 kg angelangt ist, bricht sie beim Bowling zusammen und kommt sofort... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Andreas Steinhöfel: Defender Andreas Steinhöfel: Defender
Andreas Steinhöfel hat in diesem Buch acht kurze Geschichten aus "der Mitte der Welt" gesammelt. Sie hängen zwar inhaltlich nicht zusammen, bilden aber ein großes Gesamtthema: Den Wandel des Lebens, die Weichenstellung. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Evelyne Stein-Fischer: Das erste Mal und mehr Evelyne Stein-Fischer: Das erste Mal und mehr
Die 16-jährige Anja ist schon eine Weile mit Nico zusammen. Nach längerem Zögern wollen die beiden das "erste Mal" wagen. Nico ist ein sanfter, eher unsportlicher Typ mit entschiedenen politischen und ökologischen Ansichten. Von ihm muss Anja bestimmt nicht befürchten, dass er sie unter Druck setzt. Die forsche, fordernde Art ihres Ex-Freundes Daniel hatte damals zum Bruch zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2006)
 
Katrin Stehle: Tims Briefe Katrin Stehle: Tims Briefe
Eines Tages bekommt Mia Post. In dem Brief steht, Tim sei tot. Um die Frage, wer Tim ist, zu klären, fährt sie ins Allgäu, wo Tim lebte. Dort entdeckt sie einen interessanten Teil ihrer Vergangenheit. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Margret Steenfatt: Auf immer und ewig Margret Steenfatt: Auf immer und ewig
Nike, Nathan und Paul sind unzertrennlich. Die Dreierbande war in der Hamburger Rappstrasse berüchtigt für ihre Streiche; nach vollbrachter Tat prangte häufig der Abdruck einer schwarzen Hand an der nächsten Hauswand. Dass Nike als Mädchen im Jahr 1938 selbststverständlich einen Rock trägt, kann sie nicht davon abhalten, sich wie ein Junge zu benehmen. Als Oberschülerin sollte Nike sich am... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Hermann Stange: Kyo & der Pfad der Dunklen Brüder Hermann Stange: Kyo & der Pfad der Dunklen Brüder
Kyo ist ein im Filmgeschäft bekannter Mönch aus einem tibetanischen Kloster. Daher versucht Ron Sauer, seines Zeichens Filmproduzent, ihn zu einer Rolle in seinem neuen Film zu überreden. "Der Pfad der Dunklen Brüder", so der Titel des Films, ist aber nicht ganz fiktiv: Die Dunklen Brüder gibt es wirklich und sie versuchen, die Macht über alle Kloster auf der Welt zu erlangen. Aber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jerry Spinelli: East End, West End und dazwischen Maniac Magee Jerry Spinelli: East End, West End und dazwischen Maniac Magee
Maniac Magee ist kein normaler Junge. Er besucht als Weißer die zum schwarzen Viertel gehörenden Straßen. Aber woher soll er es denn wissen? Trotz seiner Hautfarbe wird der Waise in einer Familie aufgenommen und lebt dort als ob er von Anfang an dazu gehöre. Schon bald wird Maniac zur Legende, als er zum Beispiel den von anderen Kindern gemiedenen Garten der Finderwalds besucht oder Marsriegel,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Christine Spindler: Love Takes a Detour - Liebe auf Umwegen Christine Spindler: Love Takes a Detour - Liebe auf Umwegen
Seit Nike Klapdors Mutter ein Engagement als Opernsängerin in Mailand hat, ist Nike in der Minderheit: die Familie besteht aus drei Brüdern, Nikes Vater und einem selten exzentrischen Großvater. Ein weiterer Mann wäre das letzte, was Nike gebrauchen kann. Sie ist deshalb wenig begeistert, dass sich "das" angekündigte Au-pair als der haushaltstechnisch brauchbare 19-jährige Engländer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2007)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung
Auf Whistling Wing sind Dawna und Indie die Ursachen der unheimlichen Ereignisse im ersten Band nun klar geworden. Die Schwestern verfügen in den 33 Tagen, in denen sie gleich alt sind, über magische Fähigkeiten. Überrascht sind die Mädchen, dass jede auch nach Ablauf dieser Zeit noch die Gedanken der anderen lesen kann. Ihre spirituelle Verbundenheit hat sogar zugenommen und sie können sich... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen
Dawna und Indie haben im Abstand von nur elf Monaten Geburtstag. In jedem Sommer sind die Schwestern einen Monat lang gleich alt, bevor Indies Geburtstag den rechnerischen Altersabstand wieder geraderückt. Immer wenn die Schwestern gleich alt sind geschehen merkwürdige Dinge. In diesem Sommer will die Mutter mit ihren Töchtern nach Whistling Wing ziehen, in die vernachlässigten Gemäuer der Farm,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2012)
 
Carol Snow: Mitternachtswandlerin Carol Snow: Mitternachtswandlerin
Claire Martin und ihre allein erziehende Mutter leben, wo andere Leute ihren Urlaub verbringen. Vielleicht warst du ja schon einmal in Claires Heimatort am Meer. Die Fünfzehnjährige ist eine durchschnittliche amerikanische Schülerin, eine erfolgreiche Schwimmerin mit durchtrainiertem Körper. Wäre da nicht diese besondere Fähigkeit, die auch Claires verstorbene Großmutter schon hatte. Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel
Im siebten Teil der Reihe "Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus" versuchen die Baudelaire-Waisen, deren Eltern bei einem schrecklichen Brand ums Leben kamen, wieder das Geheimnis des ominösen Graf Olaf zu lüften, der einst ihr Vormund war und versuchte sie ihres ihr Vermögens zu berauben und nun die besten Freunde der drei, die Quagmeirs-Drillinge, deren Eltern und einer... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Lemony Snicket: Der schlimme Anfang Lemony Snicket: Der schlimme Anfang
Violet, Sunny und Klaus leben fröhlich wie alle anderen Kinder, bis ihre Eltern bei einem Brand im eigenen Haus umkommen. Das Testament besagt, dass sie vom am nächsten wohnenden Verwandten adoptiert werden sollen. Dies ist Graf Olaf, der mit den Kindern aber sehr schlecht umgeht: Sein einziges Begehren ist das vererbte Vermögen. Und das versucht er, mit allen Mitteln zu bekommen. Wenn nötig sogar... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jan Simoen: Mamas Liebling Jan Simoen: Mamas Liebling
Nathans Blick folgt dem Sekundenzeiger der Wanduhr. Langsam müsste sich auf der Polizeiwache doch mal jemand um ihn kümmern. Nathan wird allmählich ungehalten. Er und seine Freunde Vince und Laurens hatten offenbar noch Zeit genug, sich vorher darüber abzusprechen, was sie der Polizei erzählen würden. Der 16-Jährige ist auffallend gut über seine Rechte informiert. Weil er noch nicht volljährig... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2010)
 
Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei
Die 15-jährige Lana weiß alles über das Leben - aus Film und Fernsehen. Nur ihre spießige Mutter behandelt sie noch immer wie ein Baby. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrer Mutter sitzt Lana heulend bei MacDonalds. Der Junge am Nachbartisch sieht ziemlich gut aus, dafür dass er nicht Leonardo di Caprio ist, findet Lana. Les zieht sich cool an, arbeitet in einer Videothek und lässt... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin
Die 15-jährige Chiara Morelli ist eine eigenwillige, kritische Person mit besonderer Begabung für Zahlen. Die Familie Morelli lebt um 1860 in Italien, der Vater arbeitet als Spielzeugmacher und Erfinder. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern wird Chiara aus Italien zum Bruder ihrer deutschen Mutter nach Berlin geschickt. Professor Göttling will Chiaras mathematische Fähigkeiten für seine Zwecke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Pauline Sebens: Gruselig Pauline Sebens: Gruselig
Der Untertitel verspricht schaurig-schöne Kunstgeschichten. Geplant war es eigentlich als Jugendbuch, doch wurde es mit seinen Bildern und Texten bald zu einem Buch für Erwachsene und Kinder. Das Buch enthält Bilder bekannter und namhafter Künstler, dazu kurze Texte zu Sagen und Märchen und andere Ausschnitte aus Büchern, die thematisch, inhaltlich oder stimmungsmässig zu den Bildern passen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein
Der Mann, der sich Gabriel nennt, weiß alles über Judith. Er hat sie beobachtet, fotografiert und scannt jeden ihrer Auftritte in sozialen Netzwerken. Aufgrund von Fotos, die ihren Freund Jan mit einem anderen Mädchen zeigen, macht Judith sogar Schluss mit Jan. Der anonyme Verfolger muss einen gigantischen Aufwand treiben, seine Fotos sind noch analog aufgenommen und von Hand vergrößert. Leichtsinnig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2014)
 
Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk
Zeitreisen sind im Bereich der Jugendliteratur ein noch nicht ännahernd so ausgereiztes Thema wie Liebes- oder Zauberergeschichten - trotzdem ist der zweite Teil von Peter Schwindts Reihe um Justin Time, den Jungen aus dem 24. Jahrhundert, der dank einer Zeitmaschine durch die Zeit reisen kann, nicht so gelungen wie der erste Band. Zur Handlung: Im ersten Band hat Justin aus der Zeit der Industrialisierung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2005)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Mission London Peter Schwindt: Justin Time - Mission London
Es ist soweit: Mit "Mission London" wird die fünfteilige Reihe um Justin Time komplettiert. So manche Wendung wird auf der Schlussgeraden noch genommen. Der Leser erfährt nämlich endlich, wie das ganze Schlamassel um Justins Eltern seinen Anfang nahm. Bei ihrer ersten Zeitreise in die Vergangenheit sind sie verschwunden, und keiner konnte rekonstruieren, wo sie sich nun befinden. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung
Wer sich mit "Star Trek" und den darin vorkommenden Theorien zum Raum-Zeitgefüge beschäftigt, weiß, dass es fatal ist, wenn bei Zeitreisen die Vergangenheit verändert wird. Da sie sich auf die Gegenwart des Zeitreisenden auswirkt, wird diese ebenfalls verändert. Diesem Problem steht Justin Time gegenüber. Er ist Waise und lebt in einem Internat - bis zu den Sommerferien im Jahre 2385,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Hermann Schulz: Sonnennebel Hermann Schulz: Sonnennebel
Freddy wohnt im Ruhrpott in einem kleinen Dorf. Um Geld zu verdienen, stiehlt er Militärzubehör. Er eckt überall an, nur Cornelia gefällt ihm. Später will er mit ihr ausgehen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama
Was für ein Glück, dass Janas "spring break" mit den Osterferien ihrer Freundin Maike zusammenfällt. Jana ist erst vor einem dreiviertel Jahr mit ihren Eltern nach Boulder/Colorado gezogen (Crazy days - und viel Theater) und freut sich nun auf Maikes Besuch in den USA. Die Familie von Jake Ramirez, Janas Freund, hat Jana und Maike zum Snowboarden auf die Hütte der Ramirez in den Rocky... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2009)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008)
 
Rainer M. Schröder: Die lange Reise des Jakob Stern Rainer M. Schröder (Biografie): Die lange Reise des Jakob Stern
Jakob Stern ist, wie man am Namen schon erkennen kann, Jude. Er lebt im Deutschland des Nationalsozialismus - und Rainer M. Schröder erzählt in seinem neuesten Buch "Die lange Reise des Jakob Stern" seine Lebensgeschichte. Schon im frühen Kindesalter erlebt er die Reichskristallnacht mit und kann glücklicherweise nach einigen Wochen der Angst in Deutschland über die Niederlande nach... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Edith Schreiber-Wicke: Der andere JD Edith Schreiber-Wicke: Der andere JD
Jakob Denner hat einen Wunsch: Er möchte so beliebt sein wie sein Klassenkamerad Julius Degenhart - verrückt ist nur, dass sein Wunsch erfüllt wird. Als er nämlich eine alte Frau trifft, vertauscht sie die Seelen der Jungen. Daraufhin ist Jakob Julius und umgekehrt. Der Luxus gefällt Jakob sehr gut, hat er doch jetzt einen Chauffeur, Bedienstete, ein riesiges Zimmer und Anspruch auf das Erbe seines... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2003)
 
Andreas Schlüter: Crash! Andreas Schlüter: Crash!
Die Schwester von Tasse wird umgebracht. Natürlich ist direkt der Kurierdienst Rattenzahn parat! Die fünf Jugendlichen Tina, Lars, Mischa, Tasse und Ari, unterstützt durch die Ratte Doktor Watson, suchen den Täter. Dabei gelangen sie in kriminelle Diebeskreise. Eine Bande von Autoschiebern und Dealern sind nicht wirklich eine Hilfe, aber einer der Mitglieder dieser Gruppe verhält sich anders........ – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Andreas Schlüter: Schnappschuss Andreas Schlüter: Schnappschuss
Andreas Schlüter, eigentlich durch seinen "Ring der Gedanken" ein Autor des Fantasy-Genres, hat mit diesem Buch einen Kriminalroman vorgelegt, der sich mit dem "Tatort Schule", so die Reihe, beschäftigt. Bastian, 11 Jahre alt, teilt mit seinem 4 Jahre älteren Freund Heiko ein Hobby: das Fotografieren. Seit er eine alte Spiegelreflexkamera von seinem Vater bekommen hat, fotografiert er leidenschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Marie-Thérèse Schins: Hühnerkrallen und Glücksstäbchen: Eine Reise durch China Marie-Thérèse Schins: Hühnerkrallen und Glücksstäbchen: Eine Reise durch China
Siongs Opa hofft, dass sein Enkel sich eines Tages für Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur interessieren wird. Der Großvater ist Niederländer, Siong sieht seinem chinesischen Vater ähnlich und hat eine deutsche Mutter. Von seiner ersten abenteuerlichen Reise nach Hongkong im Jahr 1975 war der Großvater so beeindruckt, dass er im Anschluss daran Chinesisch lernte. Nun ist er mit Siong,... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2009)
 
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