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H. P. Lovecraft: Schatten über Innsmouth H. P. Lovecraft: Schatten über Innsmouth
Der namenlose Protagonist sucht nach den Wurzeln seiner Vorfahren. Seine Spur führt ihn zu dem Ort Innsmouth, an der Küste Neuenglands. Bereits auf den Weg dorthin stößt er, unheilvollen Omen gleich, auf Warnungen, Gerüchte und Andeutungen. Als er nur noch wenige Busstationen von dem Ort entfernt ist, wird er nochmals eindringlich gewarnt nicht nach Innsmouth weiter zu reisen. Doch er wagt die... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2004)
 
Stanislaw Lem: Altruzin Stanislaw Lem: Altruzin
In der Titelgeschichte entwickelt jemand ein Pulver das den Einnehmenden die Gefühle aller Lebewesen in seiner Nähe wahrnehmen kann. Schlägt er also seinen Nächsten, so spürt er den Schmerz so, als ob er selbst geschlagen würde. Gleiches gilt angenehme Gefühle. Mit diesem wundersame Pulver soll nun die Menschheit zu Altruisten werden. Doch es kommt wesentlich anders als der angehende Welt- und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Die Ohnmacht einer Supermacht Der Raumkreuzer Kondor wird vermisst. Das Schwesterschiff "Der Unbesiegbare" wird bei der Suche auf dem Planeten Regis III im Sternbild der Leier fündig. Unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen landet das Rettungsschiff und leitet eine Untersuchung ein. Offensichtlich sind alle Besatzungsmitglieder der Kondor umgekommen. Zudem scheint der Planet unbewohnt und... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Stanislaw Lem: Eden Stanislaw Lem: Eden
Die sechsköpfige Besatzung eines irdischen Raumschiffes havariert während der Beobachtung eines Planeten und muss notlanden. Der Schaden ist beträchtlich. Der Rückflug liegt ungewiss in weiter Ferne. Aber die Crew verfügt über zahlreiche Roboter, die nach Aktivierung die Hauptlast der Reparaturaufgaben leisten. Das Forscherteam nützt die freie Zeit um den Planeten zu erforschen. Flora und Fauna... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Fiasko Stanislaw Lem: Fiasko
Anthropozentrismus als fataler Fehler. Der Protagonist ist sich seines Ichs nicht sicher. Nach Jahren aus dem Eis gerettet, weist sein Gehirn Gedächtnislücken auf und er kann nicht sicher von sich sagen wer er ist. Zumindest das Archiv kann helfen seine Person auf zwei Vermisste einzugrenzen. Der Gerettete nimmt an einer Expedition zu einem ferne Planeten teil, auf dem die Wissenschaft intelligentes... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2004)
 
Stanislaw Lem: Frieden auf Erden Stanislaw Lem: Frieden auf Erden
Die Großmächte haben auf der Erde abgerüstet. Alle Waffenarsenale und deren Weiterentwicklung wurden auf den Mond verbracht. Dies liegt bereits über einhundert Jahre zurück. Das ist die Ausgangssituation für den Protagonisten Ijon Tichy, der den gefährlichen Auftrag erhält, auf dem Mond nachzusehen, was die Autoevolution der Waffen über diesen langen Zeitraum bewirkt hat. Mit sehr raffinierten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Stanislaw Lem: Kyberiade Stanislaw Lem: Kyberiade
Das Buch enthält fünfzehn Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen auf den Bleichling,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt
Das Büchlein enthält sieben Science-Fiction-Erzählungen aus "Polaris 1". Die Autoren Stanislaw Lem, Kurd Lasswitz, Vladimir Colin und andere Könner des Genre Phantastische Geschichten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Gelungen ist die Kurzgeschichte "Schichtorte" von Stanislaw Lem. Ein Rennfahrer erleidet während seiner Berufslebens mehrere Autounfälle und wird Dank der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2003)
 
Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam
Das Büchlein enthält zwölf kurzweilige Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Werner Legere: Ich war in Timbuktu Werner Legere: Ich war in Timbuktu
Entdeckerblut Bereits in früher Kindheit wird in Rene Caillie der Wunsch geweckt, zu der geheimnisvollen afrikanischen Stadt Timbuktu zu reisen. Nur lebt Rene Anfang des 19. Jahrhunderts und zu diesem Zeitpunkt hat noch kein Europäer die Stadt betreten. In jungen Jahren begibt sich Caillie mittellos nach Afrika und versucht sich verschiedenen Expeditionen anzuschließen. Seine Zähigkeit und sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life
Eins gleich vorweg, als Urlaubslektüre ist dieses Buch nicht so gut geeignet. Grund: Es wirkt bereits nach wenigen Seiten. Beim Leser entwickelt sich eine enorme Motivation die beschriebenen Aktionen augenblicklich anzugehen und dazu ist das Urlaubsdomizil leider der falsche Ort. Es sei denn es gehört dem Leser. Kennen Sie das noch aus alten Filmen, oder gar aus der Realität: Ein Bub wird beim... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Martin Nicholas Kunz: Luxury Houses Holiday Escapes Martin Nicholas Kunz: Luxury Houses Holiday Escapes
Ein Urlaubskatalog der ganz besonderen Art. Insgesamt siebenundvierzig edle Behausungen zeigt der anspruchsvolle Bildband dem interessierten Leser. Die Objekte können als Urlaubsziel gebucht werden und liegen zum größten Teil am Meer. Ein Schwerpunkt bildet die Karibik mit gleich neun wunderbaren Anwesen. Die Villa Indigo auf der Insel Anguilla, British West Indies, weckt mit ihrem tropischen... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2008)
 
Christian Datz, Christof Kullmann: Ultimate London Design Christian Datz, Christof Kullmann: Ultimate London Design
Artefakte von London. In vier Kapiteln über Architektur, Inneneineinrichtung, Produkte bis hin zur Mode versuchen die Autoren Christian Datz und Christof Kullmann dem interessierten Leser die Ideen und Werke zeitgenössischer in London angesiedelter Designer zu vermitteln. Beginnend mit Bauwerken wird bei der handverlesenen Auswahl von Gebäuden und deren geistigen Schöpfer schnell klar, hier... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Ruth Maria Kubitschek: Das Flüstern Pans Ruth Maria Kubitschek: Das Flüstern Pans
Seelensuche Die bekannte Autorin stellt in dem Buch ihre autobiographische Lebenseindrücke dar. Ihr Garten ist ein wichtiger Teil davon. Er repräsentiert die Schönheit der Natur Gottes. Aber es gibt kein Paradies auf Erden, das nicht auch einen Wermutstropfen, einen Pfahl im Fleische enthält. Bei der Autorin ist dies eine schwierige in der unmittelbaren Nachbarschaft lebenden Frau. Die Auseinandersetzungen... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2005)
 
Lawrence M. Krauss: Die Physik von Star Trek Lawrence M. Krauss: Die Physik von Star Trek
Gibt es alles doch gar nicht!? Star Trek ist anscheinend auch unter Wissenschaftlern sehr beliebt. Die Science Fiktion Geschichten bedienen sich mannigfaltig technisch noch zu erschließender Errungenschaften. Hierbei lässt sich unterscheiden, ob jene Produkte zeitnah realisierbar sind, in einer etwas ferneren Zukunft sicherlich möglich werden, oder ob sie so abwegig sind, und das sie nur für... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2004)
 
Barbara Korte: Der englische Reisebericht Barbara Korte: Der englische Reisebericht
Reisen hinterlässt beim Menschen tiefe Eindrücke. Es regt zum Schreiben an. Das Erlebte soll festgehalten werden. Besonders die reisefreudigen Engländer legen darüber reiches Zeugnis ab. Die Autorin Barbara Korte analysiert am Anfang den Gegenstand und die Funktion des Reiseberichts. Dann geht es von den Anfängen im Mittelalter chronologisch bis in die Neuzeit. Besonderen Raum erhalten die Pilgerfahrt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2003)
 
Dean Koontz: Dunkle Flüsse des Herzens Dean Koontz: Dunkle Flüsse des Herzens
Der Protagonist Spencer Grant besitzt einen 80 kg schweren Hund. Er hat ein Problem mit seiner Vergangenheit und versucht ihr zu entkommen. Dabei lernt er die geheimnisvolle Valerie kennen. Sein Wunsch sie wiederzusehen kostet ihm fast das Leben. Ein Sonderkommando stürmt gerade ihre Wohnung, in die er zuvor ebenfalls auf illegale Weise eingestiegen ist. Doch mit der Flucht ist die Sache für Spencer... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet
Keine Privatsphäre. Fünf Ehepaare an politisch bedeutsamen Positionen werden in diesem Buch vorgestellt. Allen voran das Ehepaar Clinton. Der Präsident der mächtigsten Nation der Welt führt nach wie vor die erste Ehe mit seiner vielleicht nicht immer geliebten Frau. Die beiden lernten sich als Studenten kennen und gingen fortan einen gemeinsamen Lebensweg. Der bereits öfters auffällig gewordene... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2005)
 
Franz Kafka: Die Verwandlung Franz Kafka: Die Verwandlung
Beschreibung eines willkürlichen Ereignisses Franz Kafka beschreibt in seiner Erzählung einen jungen unverheirateten Mann, der eines morgens nach dem Erwachen feststellt, dass er sich in ein großes Insekt verwandelt hat. Zunächst glaubt nicht so recht an seine neue Körperform. Er bemüht sich seine üblichen Verpflichtungen nachzukommen, muss aber feststellen, das die Veränderung von Dauer... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2005)
 
Erica Jong: Angst vorm Fliegen Erica Jong: Angst vorm Fliegen
Die dreißigjährige US-amerikanische Protagonistin Isodora Jong sucht nach Ihrem Weltverständnis. Eingebetet in die siebziger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts und verheiratet mit einem Psychoanalytiker zählt sie zur Bourgeoisie, die jenseits des Vietnamkrieges und fern von den weltweiten Studentenunruhen nach ihrem Selbst forscht. Nach zahlreichen Affären und ebenso vielen psychologischen Therapien,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin
Gemeinplätze, Plätze der Gemeinheit. Die Protagonistin Erika Kohut lebt bei ihrer älteren Mutter, die gut ihre Großmutter sein könnte. Das Mutter-Tochter Verhältnis wurde durch den fehlenden Vater früh geprägt und ist mit einer Leibeigenschaft zu vergleichen. Das bleibt psychologisch nicht ohne Folgen. Erika entwickelt sich zur Voyeurin und Masochistin, immer auf der Suche nach dem wahren... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2004)
 
Douglas Hofstadter: Gödel, Escher, Bach Douglas Hofstadter: Gödel, Escher, Bach
Eine wissenschaftliche Unterweisung. Das Buch ist erstmals 1986 erschienen und stellt unter Informatikern so etwas wie eine Bibel dar. Der Autor Douglas Hofstadter hatte schon vorher durch seine mathematische Kolumne in der Fachzeitschrift Spektrum der Wissenschaft einen achtbaren Bekanntheitsgrad erreicht. Anhand mehrerer geistiger Größen auf unterschiedlichen Gebieten, wie dem Mathematiker... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2004)
 
E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr
Erzählt werden zwei Geschichten. Die eine von einem Kater Murr, der seine eigene Autobiographie schreibt. Die zweite Geschichte erhält der Leser mehr auf grund eines Zufalls, denn der Kater hat beim Niederschreiben die Blätter des Kapellmeisters Johannes Kreisler verwendet, auf dem der seine Biographie niedergeschrieben hatte. So springt die Geschichte zwischen den beiden Autoren hin und her. Des... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2003)
 
Linden Hawthorne: Mauern und Zäune Linden Hawthorne: Mauern und Zäune
Das Buch ist in vier Kapitel aufgeteilt. Mauern und Zäune sollen Aufgaben erfüllen. Der erste Gedanke ist Sicherheit und Sichtschutz. Aber diese Begrenzungen können mehr sein. Durch die Wahl der richtigen Form, Höhe und Materials kann eine dekorative Augenweide und für bestimmte Pflanzen ein helfender Schattenspender oder sicherer Windschutz das Wachstum begünstigen. Die zahlreichen Anregungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Steffen Haselbach: Zeitreisen Steffen Haselbach: Zeitreisen
Mix aus wüsten Spekulationen und seriöser Wissenschaft In zwölf Kapiteln schreiben vierzehn Autoren ihre Gedanken zu Zeitreisen. Dabei kommt nicht nur die Wissenschaft zu Wort, sondern auch die Science Fiktion. Prominentester und der unbestritten der seriösen Wissenschaft zuzuordnen ist sicher Stephen Hawking. Sein Beitrag beschäftigt sich mit Schwarzen Löchern. Neben der Geschichte der... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi
Gleich zu Beginn des Buches bekommt der Leser den Sinnspruch Nil desparare (Nicht verzweifeln) aus Gauß' Mathematischem Tagebuch als Aufmunterung zu lesen. Abgeschreckt? Ich hoffe nicht, denn das Buch ist ein Leckerbissen für jeden Numeriker. Das Buch stellt und beantwortet zum Einstieg einige populäre Fragen wie: Wie zufällig ist Pi? Ist Pi normal? Oder doch nicht normal? Das 163-Phänomen wird... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Gianni Guadalupi: Der Nil - Die Geschichte seiner Entdeckung und Eroberung Gianni Guadalupi: Der Nil - Die Geschichte seiner Entdeckung und Eroberung
Das Buch berichtet chronologisch von der erste Besiedlung bis hin zu heutigen Satelittenaufnahmen die Entdeckung des Nils. Für die ersten Besiedler war der Fluß Fluch und Segen zugleich. Sein Bett ständig wechelnd sorgte er für Überschwemmungen und fruchtbaren Boden. Seine Entdeckung verlief über Jahrtausend langsam und war reinen Gebietsinteressen nach Nahrung und Eroberungen untergeordnet.... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2003)
 
Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord
Der Autor Herbert Gruhl untersucht ausgehend von dem Tschernobyl-Ereignis im Jahre 1986 die Risiken beim Einsatz atomarer Kräfte. Alle damaligen Vermutungen über größte anzunehmende Unfälle wurden durch die Tage im April 1986 in Tschernobyl in die Realität umgesetzt und deutlich übertroffen. Die Gefahr war nicht mehr theoretisch, sondern greifbar. Mit der Frage "Kann man Europa evakuieren?"... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
John Grisham: Das Testament John Grisham: Das Testament
Von der begrenzten Macht des Geldes. Ein Misanthrop und Milliardär begeht Selbstmord. Nicht ohne sich vorher diabolisch in Szene zu setzen und seine Erben, sechs Kinder aus drei Ehen, zunächst in Euphorie und anschließend durch ein allerletztes Testament enterbt und entsetzt zurück zu lassen. Die neue Erbin ist eine uneheliches Tochter, die als Missionarin im Pantanal, einem Schwemmgebiet in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2004)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Teufels Advokat. Der Protagonist Clay Carter ist Pflichtverteidiger. Sein Einkommen ist spärlich. Als er einen friedlichen Drogensüchtigen, der zum Mörder wurde, vertritt bekommt er Besuch von einem Unbekannten. Clay soll eine Anwaltskanzlei gründen, mehrere Mitarbeiter einstellen und mit einer Abfindungsregelung den möglichen Skandal eines Pharmaproduktes abwenden. Nach erfolgreicher... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2006)
 
Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus
Während des dreißigjährigen Krieges wird ein Bauernhof überfallen und zerstört. Ein zehnjähriger Junge gelingt die Fluch und er findet im Wald bei einem Eremiten, Unterschlupf, Kost und Bildung. Nach zwei Jahren stirb der Eremit und der Protagonist Simplicius verlässt den Wald und erkundet die Welt. In Hanau findet er eine Anstellung als Page. Etwas einfältig und gottestreu, durch das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Klaus Grewe: Großbritannien Klaus Grewe: Großbritannien
Reisebegleiter und Fundgrube interessanter Reiseziele in England. Alte Bauwerke sind auch ein Stück technische Geschichte. Der Autor Grewe zeigt in seinem Buch über hundert historische Denkmäler in England, Schottland und Wales. Immer wieder sind es die Wasserversorgungsanlagen, deren Feinheiten und Leistungsmerkmale den Betrachter in Erstaunen versetzen. Aber auch die Brücken von Postbridge,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Noah Gordon: Der Medicus Noah Gordon: Der Medicus
Die Geschichte beginnt in London. Es ist Mittelalter. Eine Frau stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Das Kind wächst zunächst bei seinem Vater und seinen Geschwistern heran, wird aber dann aus Gründen der Armut einem Bader übergeben. Bader sind Reisende, die gleich einem Gaukler in jedem Ort einen Jahrmarkt veranstalten und bei ihrer Show auch medizinische Dienste den Zuschauern anbieten. Der junge... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Arthur Golden: Die Geisha Arthur Golden: Die Geisha
Der Autor Arthur Golden erzählt die Lebensgeschichte einer sehr erfolgreichen und angesehenen Geisha. Die Geschichte beginnt in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts und geht bis Ende der achtziger. Bereits am Anfang und auch gegen Ende des Buches wird immer wieder deutlich darauf hingewiesen, das nicht alles so verlief, wie es der Roman beschrieb. Das Werk ist also mehr Roman, als reine... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Barry J. Gibbons: Manager, Visionäre, Wahnsinnige Barry J. Gibbons: Manager, Visionäre, Wahnsinnige
Gibt es gemeinsame Eigenschaften bei erfolgreichen Visionären und Querdenker? Bereits Sokrates untersuchte Expertenwissen und kam damals zu der heute noch geltenden nieder-schmetternden Erkenntnis: "Ich weiß das ich nichts weiß". Der Buchautor Barry J. Gibbons, untersucht elf extrem erfolgreiche Manager und deren Geschäftsphilosophie. Das geschieht auf sehr humorvolle Weise und der Spaß... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2003)
 
Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen
Ein Künstler arbeitet an einer Plastik in seinem Garten. Er albert währenddessen mit seiner Frau ein wenig. So entsteht ein idyllisches Bild einer glücklichen Familie. Die Nachricht, dass der im Internat lebende Sohn bereits seit zwei Tage vermisst wird, trifft die beiden und den Leser wie einen Blitz. Noch ist nichts konkretes bekannt, aber das Anfangs gezeichnete Bild einer heilen Welt hat einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003)
 
Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein
Der Tatort liegt diesmal in den schottischen Highlands. Es ist Winter. Eine prominente Londoner Theatergruppe studiert ein neues Stück ein. Bereits am ersten Morgen findet man die junge Autorin Joy Sinclair erdolcht. Ein neuer Fall für Thommy Lynley und Barbara Heavers. Die Ermittlungen verlaufen zähflüssig. Der Kreis der Verdächtigen ist wohlhabend und entsprechend zurückhaltend was ihre Privatsphäre... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2003)
 
Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn Elizabeth George: Undank ist der Väter Lohn
Zwischen Lipp und Kelchesrand, schwebt der dunkle Mächte Hand. Zwei Tote, eine Frau und ein Mann, werden in der freien Natur bei Derbyshire gefunden. Die eine erschlagen, der andere erstochen. Beide scheinen nichts miteinander gemein zu haben. Der Vater der ermordeten Frau war vormals Einsatzleiter bei der Polizei und fordert Inspector Lynley zusätzlich zu dem vor Ort ermittelnden Team an. ... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2005)
 
Martin Gardner: Bacons Geheimnis Martin Gardner: Bacons Geheimnis
In zehn unterhaltsamen Kapiteln zeigt der Erfolgsautor Martin Gardner einmal mehr, dass Mathematik spannend, nützlich und sogar dem Schicksal trotzen kann. Gleich im ersten Kapitel über Koinzidenzen, dem Zusammentreffen mehrerer Ereignisse sprudeln quasi wie aus einem Füllhorn eine Vielzahl von Vorfällen auf den Leser nieder. Tenor ist zunächst immer, dass kann doch kein Zufall sein und dann kommt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Martin Gardner: Die magischen Zahlen des Dr. Matrix Martin Gardner: Die magischen Zahlen des Dr. Matrix
Die Welt ist voller Zahlen. Und dies versuchte der imaginäre Dr. Matrix ein Leben lang zu beweisen. Das Buch berichtet von seinem Lebenswerk. In vierzehn Kapiteln werden Phänomene auf ihre mathematische Bedeutung hin untersucht. In dem ersten Kapitel Squaresville geht es um die Hippiegeneration und deren fehlendes Verständnis für Ordnung. Alsbald erfolgt ein Kurs im schnellen Erkennen von großen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis
Reisen ist schön und das Lesen einer Reisebeschreibung ebenfalls. Hier bekommt der Leser deutlich mehr als ein Ferienerlebnis geschildert. Die Fahrt geht von Hamburg nach Athen mit dem Auto. Eine lange Fahrt also. Der Grund ist nicht einfach nur Urlaub, sondern ein Vater sucht seine Frau und der zwölfjährige Hans-Thomas möchte seine Mutter wiedersehen. Während der Fahrt bekommt Hans-Thomas von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Theodor Fontane: Effi Briest Theodor Fontane: Effi Briest
Gesellschaften und ihre Zwänge. Die junge Protagonistin Effi Briest heiratet den über zwanzig Jahre älteren Geert von Instetten. Von Instetten ist zunächst Landrat in der Provinz und muss viel Reisen. Arm an gesellschaftlich gleichgestellten Kontakten langweilt sich die junge Frau. Der treue Hund Rollo, die Geburt einer Tochter und das Kindermädchen Roswitha sind für die aufgeweckte Frau zuwenig.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2006)
 
Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel
Frau Kommerzienrat Jenny Treibel lebt im Berlin gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Als Tochter eines Kolonialwarenhändlers bedeutete die Heirat mit dem klugen und gutmütigen Treibel für sie einen sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg. Zwar bedauert sie bei einem Landausflug, nicht ihren Jugendfreund den Professor Schmidt geheiratet zu haben, aber die Ernsthaftigkeit dieses Gedanken ist fraglich.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Ken Follett: Der dritte Zwilling Ken Follett (Biografie): Der dritte Zwilling
Ein Gewaltverbrecher treibt sein Unwesen in Baltimore. Er ist intelligent, spontan und sehr gewalttätig. Aufgrund einer genauen Personenbeschreibung ist die Polizei erfolgreich. Eine Gegenüberstellung mit dem Opfer scheint dem Grauen ein Ende zu setzen. Doch dieser Mann ist nicht einmalig. Eine Überprüfung ergibt, ein weiterer Gewaltverbrecher mit gleichem Aussehen, sitzt bereits im Gefängnis.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
Ken Follett: Der Mann aus Sankt Petersburg Ken Follett (Biografie): Der Mann aus Sankt Petersburg
Es ist 1914, kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges. Englands Regierung verhandelt mit Russland für ein Bündnis im Kriegsfall. Die Verhandlungspartner Lord Walden und der Fürst Orlow sind familiär über Waldens Frau Lydia verbunden. Sie ist seine Tante. Spannung bringt der Terrorist Felix in die Geschichte. Er will Fürst Orlow töten und damit verhindern, dass Russland ein Abkommen mit England... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Ken Follett: Der Schlüssel zu Rebecca Ken Follett (Biografie): Der Schlüssel zu Rebecca
Der zweite Weltkrieg hatte viele Schauplätze. Die Handlung des Buches spielt in Nordafrika. Nicht immer entscheiden Waffen über Sieg und Niederlage, meist sind es Informationen. Der Protagonist, der deutsche Agent Wolff, soll eine wichtige Botschaft an Rommels Armee überbringen. Diese ist natürlich verschlüsselt und als Codebuch dient der berühmte Roman Rebecca von Daphne du Mauriers. Um als... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Ken Follett: Die Brücken der Freiheit Ken Follett (Biografie): Die Brücken der Freiheit
Der Autor Ken Follett berichtet in seinem Roman über die Zustände im England gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Er beschreibt die Arbeitswelt in den schottischen Kohlegruben und die Lebensumstände der Besitzer. Das Buch spart nicht mit gut recherchierten Details. So findet der Leser nicht nur akribisch genau nachgezeichnete Bergwerke, sondern es wird ein ganzes Wirtschaftssystem auseinander... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Ken Follett: Die Kinder von Eden Ken Follett (Biografie): Die Kinder von Eden
Die Idylle einer alternativ lebenden Kommune in Kalifornien ist in Gefahr. Das Staat plant einen Stausee und hat den Pachtvertrag mit den traubenanbauenden Ökowinzern gekündigt. Verzweiflung und auch Panik über eine ungewisse Zukunft ergreift die teilweise bereits vor fünfundzwanzig Jahren hier gestrandeten Menschen. Die diabolische Idee einer irren Seismologin und der raffinierte Plan des gewaltigtätig... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2003)
 
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