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Günther Fischer, Bettina Koch: Dantes Italien: Auf den Spuren der "Göttlichen Komödie" Günther Fischer, Bettina Koch: Dantes Italien: Auf den Spuren der "Göttlichen Komödie"
Italien ist nicht nur das Land von Pizza und Pasta, Sandstränden und singenden Gondoliere. Das heutige Italien ist in seiner, zumindest sprachlichen Ausprägung Dante Alighieri zu verdanken. Der Dichter und Philosoph überwand mit seiner Göttlichen Komödie das bis dahin dominierende Latein und führte das Italienische zu einer Literatursprache. Dante ist der bekannteste Dichter des Italienischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2013)
 
Terry Eagleton: Das Böse Terry Eagleton: Das Böse
Eine philosophische Einladung Nicht nur vom gestellten Thema her, allein schon in Form und Stil lohnt sich dieses Buch von Terry Eagleton. Mit trockenem Humor, ironischer Distanz, einer auf den Punkt treffenden Sprache und dennoch nicht selbstverliebt, sondern stets dem gewählten Thema zugewandt, das sind nicht alltägliche literarische Möglichkeiten, denen man mit Vergnügen folgt. Und ein... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2011)
 
Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück
Immanuel Kant (1724-1804) erhoffte sich im Vorwort zu der ersten Ausgabe der "Kritik der reinen Vernunft" (1781) einen Leser, der zugleich die "Unparteilichkeit eines Richters" und den weiterführenden "Beistand eines Mithelfers" an den Tag legt. Beide Eigenschaften bietet diese Interpretation von "Kants zentralem Lehrstück". Heinrichs ergründet unvoreingenommen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Richard van de Sandt: Das Geheimnis des Feldweges. Sein und Raum Richard van de Sandt: Das Geheimnis des Feldweges. Sein und Raum
Bei dem Philosophen Karl Jaspers auch bei Martin Heidegger ist das Wirken des Werkes Nietzsches unverkennbar. Bei Jaspers geschah die Inanspruchnahme der Schriften Nietzsches über den Begriff des Scheiterns und bei Heidegger über den des Nihilismus. Dieser Begriff bleibt bei Heidegger zentral, denn er versteht darunter den Nihilismus als Zeit der Seinsvergessenheit, in der sich das Sein vor der Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2008)
 
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Der Reiz des Außenseiters liegt in seinem Exotismus, der ihn zu einem gefährlichen und zugleich anziehenden Wesen macht. Er weiß heute, im Zeitalter permanenten Produktivitätszwanges und der Reproduktion immergleicher denkerischer Konfigurationen in Politik, Kultur und Kunst, daß es Symbol des menschlichen und damit geistigen Fleißes ist, aus Geld nicht immer wieder mehr Geld machen zu wollen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie
"Alles was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei. (...) Ich mache mich selbst: Mein Sein durch mein Denken; mein Denken schlechthin durch das Denken." Dies sind die klassischen Überzeugungen des jungen Johann Gottlieb Fichte in der Nachfolge der Philosophie Immanuel Kants, welche Fichte in seiner Schrift "Die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2009)
 
C. G. Jung: Das Rote Buch C. G. Jung: Das Rote Buch
Kein Mensch hat ein augenblickliches Bewußtsein von allem, was er jemals erlernte, obschon es unbewußt in ihm liegt, um bei geeigneter Frage in sein Bewußtsein zu treten. Der Geist erkennt, das Sein ist, aber nur das Leben lebt. Selbst Menschen von immer rechenbereiter Nüchternheit werden sich wenigstens aus ihrer Jugend erinnern, daß es ein Erwachen gibt, wo die Seele sich wie aus schützenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2009)
 
Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie
Von 1933-1934 verbrachte Jean-Paul Sartre (1905-1980) als Stipendiat des Institut Français ein Jahr in Berlin. Dort befaßte er sich, noch während der Bücherverbrennung in Berlin-Mitte wenige Kilometer entfernt, vor allem mit der Philosophie Hegels, Husserls und Heideggers. Die deutsche Philosophie hat das Denken der Generation Sartres in Frankreich sehr beeinflußt - vor allem in den 30er Jahren.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2007)
 
Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille
Sind Hunde weiser als Menschen? Solche und ähnlich sonderbar wirkende Fragen stellt der Autor Raymond Smullyan in diesem Buch ständig an den Leser. Damit stellt er eine aktive Verbindung zum Leser her. Stellenweise wirkt es wie ein Dialog, den der mitdenkende Leser mit dem Autor führt. In vier Kapiteln versucht der Autor sich und auch den Leser, dem Taoismus zu nähern. Die vier Leitgedanken sind... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
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