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Jewgenij Samjatin: Wir Jewgenij Samjatin: Wir
Wer George Orwells "1984" gelesen hat, sollte unbedingt den vorliegenden Roman des Russen Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920 (!!!) lesen. Sajmatins Buch gehört in die Tradition der großen visionären kulturkritischen Zukunftsromane, in denen es nicht umd die Darstellung des technischen Fortschrittes geht, sondern um die Bedrohung des Individuums in einer zunehmend technisierten Welt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert
Vor fast exakt zwei Jahren schrieb der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fisch bereits ein Buch zum "Abstieg des Westens". Die grundsätzliche Ausrichtung seiner Botschaft hat er durchaus im aktuell erschienenen Werk beibehalten. Allerdings lässt sich nun -zwei Jahre später - einiges klarer sehen: Ausführlich geht Joschka Fischer auf die derzeitige Position und Politik der USA... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Luisa Buresch: Wenn die Liebe hinfällt Luisa Buresch: Wenn die Liebe hinfällt
Ein kleiner Satz, der alles in Frage stellt, das Untere nach oben kehrt und Massen von Tränen strömen lässt als sei ein mittlerer Staudamm gebrochen, sollte in Alias Leben eigentlich niemals eine Rolle spielen, aber nun war es soweit. Ihr geliebter Leander, Vater ihrer süßen Tochter Katie und bisher unbestrittener Traummann ihres Lebens begann das folgenschwerste Gespräch aller Zeiten mit den... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2014)
 
Thomas Hüetlin, Udo Lindenberg: Udo Thomas Hüetlin, Udo Lindenberg: Udo
Kongeniale Biografie im perfekten "Schnodderton". Man hat es von der ersten Zeile an plastisch vor Augen stehen. Udo erzählt. Hier und da ein kleiner Eierlikör und eine gute Zigarre, vielleicht in der Bar des Hotel Atlantic, vielleicht im Fond seines Porsches auf dem Weg durch die Nacht und Hüeterlin formuliert mit im vorgegeben Duktus und schreibt. Und das so nah am Original, dass... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Stefanie de Velasco: Tigermilch Stefanie de Velasco: Tigermilch
Nini und Jameelah sind vierzehn und leben in Berlin. Sie und ihre Freunde leben in unvollständigen oder Patchworkfamilien. Ninis Mutter hat schwere Depressionen, ihre kleine Schwester hat bereits ein Alkoholproblem, Jameelahs Familie droht die Abschiebung in den Irak. Ihr Lieblingsgetränk ist eine Mischung aus ein bisschen Schulmilch, viel Maracujasaft und ordentlich Mariacron, die sie Tigermilch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Tom Hillenbrand: Teufelsfrucht Tom Hillenbrand: Teufelsfrucht
Ist Ihnen beim Lesen schon Mal das Wasser im Mund zusammengelaufen? Nein? Dann müssen Sie das am besten gleich ausprobieren. Und zwar mit dem kulinarischen Krimi "Teufelsfrucht" von Tom Hillenbrand. Ganz nebenbei können Sie sich dann beim (Mit-) Ermitteln die Zähne ausbeißen. Im luxemburgischen Landgasthaus "Deux Eglises" taucht urplötzlich ein berühmter Restaurantkritiker... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2013)
 
Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A. Severin Winzenburg: Stille Tage in L. A.
Tim, der an der Münchener Filmhochschule studiert, bekommt die Gelegenheit, seinen Freund Nik nach Los Angeles zu begleiten. Nik hat ein Hollywood-Stipendium inklusive Unterkunft und Leihwagen gewonnen. Wie Tim den Flug finanziert und die zahlreichen privaten Kredite zurückzahlen wird, die er während der Reise erhält, bleibt unklar. Hätte Tims Mutter ihn nicht in letzter Minute mitsamt seiner... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2007)
 
Thees Uhlmann: Sophie, der Tod und ich Thees Uhlmann: Sophie, der Tod und ich
Dieses Buch ist eine unglaubhafte Geschichte, in welcher der Ich-Erzähler eines Tages an der Wohnungstür von einem Mann überrascht wird. Es ist der Tod, gekommen, um ihn zu holen.Denn schließlich sei er jetzt an der Reihe und stehe im Auftragsbuch des Todes. Doch der Ich-Erzähler nötigt de Tod noch einige Stunden ab, weil er ein letztes Mal seinen Sohn sehen möchte. Den hat ihm seine Ex-Frau... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
John Banville: Sonnenfinsternis John Banville: Sonnenfinsternis
Wort-Rausch mit Tiefgang Einmal Schauspieler, immer Schauspieler, könnte man sagen. "Ich war es gewohnt, Rollen zu spielen". So Alexander Cleave, Protagonist und Ich-Erzähler dieses bildkräftigen, sprachverliebten Romans von John Banville. Ein Mann, zunächst ein Rätsel, der anscheinend "mittendrin" sein aktuelles Engagement hingeworfen hat, der das gemeinsame Heim verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
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