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Dieter Wellershoff: Das normale Leben Dieter Wellershoff (Biografie): Das normale Leben
Dieter Wellershoff, Jahrgang 1925, arbeitete jahrelang als Lektor, bevor er zu schreiben begann. Er bekam für sein literarisches Werk zu Recht zahlreiche Auszeichnungen, umso enttäuschender finde ich die vorliegenden Erzählungen. Die längste, eben "das normale Leben", umfasst 2 der 4 CDs und erzählt von den 2 Wochen Urlaub, die der Protagonist, ein 74-jähriger Schriftsteller, in seinem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2007)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Jack Vance: Cugels Irrfahrten Jack Vance: Cugels Irrfahrten
Cugel der Schlaue - einer der seltenen Männer, die von vielen Menschen gekannt und von noch mehr Menschen gehasst wird. Auf seine namensgebenden Irrfahrten (die aus den beiden hier zusammengefassten Büchern "Der lachende Magier" und "Cugel der Schlaue" bestehen) gerät Cugel, der Streuner, Einbrecher und Schwindler auch nicht freiwillig, sondern freiwillig gerät er eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Udo Ulfkotte: So lügen Journalisten Udo Ulfkotte: So lügen Journalisten
Zeitungsenten oder echte Manipulationen? Udo Ulfkotte hat in diesem Buch viele Beispiele zusammen getragen, die teils schockierend, teils skurril und teilweise amüsant zu lesen sind. Mit diesen gründlich recherchierten Beispielen deckt Udo Ulfkotte journalistische Missgriffe auf, die oftmals dazu dienten, die Auflage zu erhöhen oder einfach nur die Leser zu manipulieren. Ob es als das bekannteste... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2005)
 
Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag
In dieser ersten Übersetzung eines Takeshi Kitano Buchs ins Deutsche, geht es um Takeshis Gedanken über Frauen, die Film und Fernsehwelt, Kindererziehung, Diäten und vieles mehr. Zudem erfahren wir auch wie es zu seinem schweren Motarradunfall kam und warum er noch mit seiner Frau verheiratet ist. – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2006)
 
Peter Strebel: Anton Grübel und der Schatz der Kalifen Peter Strebel: Anton Grübel und der Schatz der Kalifen
Anton Maier, mit ai, wird Grübel genannt, weil er immer so viel nachdenkt. Seine neueste Idee besteht darin, den Geheimgang im Merlinschloss zu suchen und den geheimen Schatz zu finden, den es dort geben soll. Eine so oberflächlich erzählte Geschichte mit so viel unübersehbaren Fehlern ist mir noch nie vorgekommen. Da taucht ein alberner Clown auf und verschwindet wieder, eine Rosenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers
Was erwartet ein Leser bei einem Buch mit dem Titel "Die Muse eines Schriftstellers und andere Kriminalgeschichten". Genau, Kriminalgeschichten. In diesem Buch mit rund 110 Seiten hat Harry Stoll 20 seiner Geschichten gesammelt, die dem Prädikat Kriminalgeschichten aber nur haarscharf gerecht werden. Zu einer solchen Geschichte gehört nämlich meiner Meinung nach nicht nur ein Mord oder... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Jim Smith: Sex and the City - Weiblich, ledig, sexy sucht... Jim Smith: Sex and the City - Weiblich, ledig, sexy sucht...
Das offizielle Fanbuch zur Serie befasst sich kapitelweise einzelnd mit den Folgen der 3. und 4. Staffel. Dabei wird für jede Serie die Besetzung aufgeführt, sowie englischer und deutscher Titel und ein Fazit für jede der vier Hauptcharaktere, Fetische, Modeopfer und weitere erwähnenswerte Geschehnisse. Dadurch wird einem ein kurzer Einblick in jede Serie, sowie die Interpretation gegeben. Carrie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
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