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Felix Kreutzmann: Skadenklinge Felix Kreutzmann: Skadenklinge
Sinnlos und ziemlich zermürbend stellt sich das langweilige Dasein eines unterjochten Inselbauern zwischen den jungen Ragnar und seinen Erwartungen ans Leben. Entschlossen stürzt er sich in das Leben eines seefahrenden Kriegers, bis seine Mansschaft in einen Hinterhalt gerät und er selbst in der Fremde verzweifelt. Das sagenumwobene Götterschwert "Skadenklinge" fällt ihm dort in die... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2006)
 
Klaus D. Koepp: Das Labyrinth der Narren Klaus D. Koepp: Das Labyrinth der Narren
Die Erben der Ringe 1. Band Der Ring-Mythos im Roman Der Herr der Ringe und in der Nibelungensage hat uralte Wurzeln. Dieser Roman in sechs Teilen, zeigt die Ursprünge der Ring-Mythen und den Weg des Rings durch die Jahrtausende. (Zitat Klappentext) Ich habe keine Ahnung, was der Autor damit sagen will. Ich habe den Roman fünf Mal angefangen zu lesen und mich gezwungen! es durchzulesen. Der Roman... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
H. Keynell: Sei bei Bewusstsein H. Keynell: Sei bei Bewusstsein
Dieses Buch ist ein wirklich guter Lebensratgeber. Ich hab diesbezüglich schon einiges gelesen, und war dann meistens nacher mehr frustriert als vorher, weil diese Bücher entweder einen "No-na"-Ratschlag immer wieder über 150 Seiten wiederholen, oder das Credo ausgeben "Du kannst alles, wenn du nur willst" und dann steht man da und denkt: "Ich will ja - wieso kann ich nicht?"... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2008)
 
Michael Hübner: Die Kunst zu morden Michael Hübner: Die Kunst zu morden
Nach dem Besuch einer Kunstausstellung seines Freundes Ralf erwacht der Schriftsteller Mark Ritter am nächsten Morgen mit blutverschmierter Kleidung im Kölner Stadtpark. An die Geschehnisse des Abends kann er sich nicht mehr erinnern. Doch damit nicht genug: Ralf ist spurlos verschwunden und ein bekannter Kunstförderer wurde brutal ermordet. Alle Indizien deuten auf Mark als Täter hin. Als er in... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2015)
 
Jürgen Hochfeld: Knut mit dem Hut Jürgen Hochfeld: Knut mit dem Hut
Einem wahrhaft charmanten und liebenswerten Waldtroll hat Jürgen Hochfeld mit dem Buch "Knut mit dem Hut" das Leben geschenkt! Natürlich lebt er - wie es sich für einen richtigen Troll eben gehört - in Schweden. Dort begegnet er eines Tages der elfjährigen Mette, die ziemlich unglücklich ist. Denn statt in der Sonne Spaniens zu schmoren, so wie sie es ihren Freundinnen vorgeschwärmt... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2005)
 
Halpaap Hildegard: Briefe Liebender im Zeichen der Zeit 1945-1954 Halpaap Hildegard: Briefe Liebender im Zeichen der Zeit 1945-1954
Im August 1944, nimmt der Epistelroman "Briefe Liebender im Zeichen der Zeit" seinen Lauf. Im Vorwort erläutert die Autorin und Hauptfigur "Hilde" die geschichtlichen und familiären Rahmenbedingungen, die für das Verständnis des dargelegten Briefwechsels notwendig sind. Die Personen, die ihr während des Krieges und in der Zeit danach am nächsten standen und mit denen der häufigste... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Phil Good: Geschichten aus einer unperfekten Zukunft Phil Good: Geschichten aus einer unperfekten Zukunft
Vorwort über Science Fiction Ein Vorwort über Science Fiction, also über die wissenschaftliche Zukunftserzählung ganz Allgemein, ist in vielen Fällen hilfreich. Allerdings ist die Zusammenfassung für mich überflüssig gewesen. Mich persönlich hätte jedoch mehr interessiert, wie die einzelnen Erzählungen zustande kamen. Phil Good, ich bleibe mal bei dem Pseudonym, greift durchaus gesellschaftsrelevante... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens
"Niemand geht gerne aufs Amt, Beamte auch nicht. In ironischer Weise ist es Gogolin in seinem Erstlingswerk gelungen, viele Anekdoten aus dem Behördenalltag so perfekt zu einem amüsant-tiefgründigen Roman zu verweben, dass sich der Leser zuweilen vor Lachen auf die Schenkel schlagen möchte. Auch wenn gelegentlich das Lachen im Halse stecken bleiben will, so dicht an der Realität und gleichzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2003)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern ist eine sehr starke Frau. Und Elke Falkenstern ist eine sehr mutige Frau. Denn das, was Elke Falkenstern erlebt hat, kann nur überstehen, wer über eine immense Stärke und einen unglaublichen Mut verfügt. Bereits als Zweijährige wurde sie von ihrem Vater sexuell mißbraucht und schwer mißhandelt, und über viele Jahre hinweg war sie seinen Gewalttaten hilflos ausgeliefert. Die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern wurde seit ihrem 2. Lebensjahr über 13 Jahre lang von ihrem Vater, einem Pfarrer, sexuell missbraucht und misshandelt. 2mal wurde sie schwanger, beide Male trieb der Vater auf brutalste Art eigenhändig die Babies ab - die Mutter schwieg dazu! Der sexuelle Missbrauch und die Misshandlungen waren so lebensbedrohend für das Kind, dass es nur überleben konnte, indem es sich "spaltete"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
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