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Roland Schreyer: Akte Kanal Roland Schreyer (Biografie): Akte Kanal
Scharf bewacht, technisch sehr gut ausgebaut, quer durch Deutschland und um West-Berlin: Die deutsch-deutsche Grenze. Sie teilte die deutschen Staaten 28 Jahre. Mörderisch diente sie, die Flucht der eigenen Bürger zu verhindern, um so die Macht der Funktionäre im Staat aufrecht zu sichern. Das zweite D in DDR zu einer hohlen Phrase verkommen, war in der DDR die Lage alles andere als demokratisch.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2011)
 
Kirsten Boie: Alhambra Kirsten Boie: Alhambra
Boston, Kadir und Tukan sind gemeinsam mit Spanisch-Schülern verschiedener Klassenstufen auf Klassenfahrt in Granada. Boston, "voll der Professor", ist einer der jüngsten der Gruppe. Seinen Vornamen trägt Boston als Erinnerung an den Studienaufenthalt seiner Mutter in den USA und an seinen amerikanischen Vater, den der Junge noch nie getroffen hat. Vor einem Antiquitätenladen entdeckt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2008)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Nicole Klauss: Alkoholfrei Nicole Klauss: Alkoholfrei
Das 336 Seiten starke Buch "Alkoholfrei" von Nicole Klauss, erschienen 2023 im AT Verlag ist ein neues Grundlagenwerk, das sich in erster Linie an Profis wie Sommeliers und Sommelièren, Gastronomen und Gastronominnen, Bartender, kurz: Menschen, die sich beruflich mit dem Thema der Speisebegleitung beschäftigen richtet. Aber auch kulinarisch Interessierte finden viele Fakten und Ideen rund... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2024)
 
Sofie Cramer: All deine Zeilen Sofie Cramer: All deine Zeilen
Kurz vor ihrer Hochzeit muss Marie einen unerwarteten Schicksalsschlag hinnehmen: Ihre geliebte Großmutter Anneliese stirbt. Marie, die seit dem Tod ihrer Mutter ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Großmutter hatte, versinkt in Trauer. Im Nachlass ihrer Großmutter findet Marie einen Stapel alter Liebesbriefe. Allerdings sind diese nicht von ihrem Großvater, sondern von einem Mann namens Paul... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2014)
 
Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche
Die Geschichte dieses ruhigen, besinnlichen Romans ist schnell erzählt. Jo hat einen kleinen Kurzwarenladen. Hin und wieder verirren sich Kunden dorthin. Sie hat also viel Zeit. Deshalb beginnt sie im Internet-Zeitalter einen kleinen Blog und gibt dort Tipps zu Nadel, Faden und Stoffe. Sie erzählt aus ihrem Leben, von ihren Kindern, von ihrem Mann, den sie trotz aller männlichen Eigenheiten sehr... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Horst Evers: Alles außer irdisch Horst Evers: Alles außer irdisch
Durch eine Verkettung ungewöhnlicher Ereignisse hat Goiko Schulz zusammen mit der Fahrradkurierin Kira die Chance, den Jungfernflug vom Berliner Flughafen BER nach New York zu erleben. Für Goiko, der in seinem Leben nur wenig erreicht hat, ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Umso mehr, als unmittelbar nach der Eröffnung des Flughafens und während der Startphase seines Fluges ein Raumschiff auf... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2016)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Kazuo Ishiguro: Alles was wir geben mussten Kazuo Ishiguro (Biografie): Alles was wir geben mussten
Tommy, Kathy und Ruth waren eine eingeschworene Gemeinschaft im englischen Internat Hailsham. Rückblickend beschreibt Kathy sachlich und beinahe emotionslos die abgeschiedene "Kühle neue Welt". Kalenderbilder im Unterricht sind die einzige Information, die die Kinder von "draußen" erhalten. Betreuer scheinen Dinge zu wissen, von denen die Schüler nur etwas ahnen. Geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters
"Zu Fuß?" "Zu Fuß." "Allein?" "Allein." Ein Frage-Antwort-"Spiel", das sich häufig wiederholt im Buch. Verwundert waren etliche Polen und Tschechen, als sie die Autorin alleine auf einer langen Wanderung sahen. Eine Wanderung vom polnischen Rózina (dem früheren Rosenthal in Schlesien) bis zum tschechischen Kržižovatka (dem früheren Klinghart... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2022)
 
Rolf Schmidt: Allgemeines Verwaltungsrecht Rolf Schmidt: Allgemeines Verwaltungsrecht
Im politischen Prozess sind die bestmöglichen Lösungen im Entscheidungsprozesß wichtig. So gibt es die Wirtschafts- Gesellschafts- und Kulturpolitik mit vielen Entscheidungsfindungen. Die Bewertung von Policies und ihre öffentliche Relevanz unterliegen stets Konjunkturen. Die vier klassischen Ministerien zeigen die vier zentralen Felder auf: Außenpolitik, Innenpolitik, Justizpolitik, Finanzpolitik.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Delia Kübeck: Alltag in Schweden - Auswandern, Leben und Arbeiten Delia Kübeck: Alltag in Schweden - Auswandern, Leben und Arbeiten
"Alltag in Schweden - Auswandern, Leben und Arbeiten" von Delia Kübeck kann man wohl ganz gut als "Auswandererführer" beschreiben. Übersichtlich in thematische Kapitel gegliedert, bekommt man einen Überblick über alles wichtige, was man wissen muss, um sich in Schweden einzuleben. Da es natürlich nicht möglich ist, alle Lebensbereiche in nur einem Buch ausführlich zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag
Der Autor erklärt in einer märchenhaften Rahmenhandlung, wie sich die Erde gebildet hat. Ausgehend vom Stand von vor einigen hundert Millionen Jahren vor unser heutigen Zeitrechnung, beschreibt er, was für Tiere es damals gab, mit welchen Arten aus unseren Breiten sie zu vergleichen sind,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Thomas Weber (Hg.): Als die Demokratie starb Thomas Weber (Hg.): Als die Demokratie starb
1933 - das Jahr, in dem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde und zugleich Beginn einer Epoche, in der Deutschland in raschen Schritten zur Diktatur wurde und das junge Experiment deutscher Demokratie sein Ende fand. Was folgte hatte fatale Konsequenzen, zunächst für Europa, nachfolgend weltweit. Anlass genug, 90 Jahre danach einen differenzierten Blick auf die Ereignisse zu werfen. Genau dies macht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2023)
 
 Unheilig: Als Musik meine Sprache wurde Unheilig: Als Musik meine Sprache wurde
Nachdem Unheilig lange als Nischenband der Gothic-Szene gesehen wurde, gelang ihnen mit dem Album "Große Freiheit" und der Single "Geboren um zu leben" der Sprung an die Spitze der Charts. Fortan änderte sich das Leben des Bandleaders, der sich der Graf nennt. Es folgten ausverkaufte Tourneen, zahlreiche TV-Auftritte und viel Kritik an seiner Person, da ihn Fans der ersten Stunde... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2014)
 
Sven Enger: Alt, arm und abgezockt Sven Enger: Alt, arm und abgezockt
Für diese Lektüre braucht es besonders gute Nerven Man hat es irgendwie geahnt, dass die "Paradieszeiten" der Versicherer, als Riester und andere private Alterssicherungen eingeführt wurden, einen gewissen Geschmack an "Bereicherung auf Kosten anderer" hinterließen. Man liest nebenbei auf den Nachrichtenportalen, dass manche Versicherungen ihre "Altverträge" verkaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
Guido M. Breuer: Alte Sünden Guido M. Breuer: Alte Sünden
Zunächst war mir nicht ganz klar, ob die Eifel der Wilde Westen Deutschlands ist, oder ob der Krimi gar keiner ist, sondern vielleicht ein Wild-West-Roman? Er beginnt jedenfalls mit der Erschießung von vier Menschen durch Männer in Stiefeln, bis über die Knie reichenden Wettermänteln, mit Hüten, die die sonnengegerbten Gesichter verdecken und die Colts nach der Tat wieder ins Holster an die Hüfte... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Julie von Kessel: Altenstein Julie von Kessel: Altenstein
Als 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Rote Armee vorrückt, setzt in Königsberg Agnes von Kolberg ihren jüngsten Sohn in einen der letzten Züge in Richtung Westen und steigt selbst wieder aus. Zusammen mit Emma, die selbst noch ein Kind ist, wird Konrad in Sicherheit geschickt. Seine Erlebnisse auf der Flucht werden ihm lebenslang Alpträume bereiten. Diese Szene des Prologs hält den Spannungsbogen... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam
Ein sehr persönlicher Blick auf das Altern Eine ganz besondere Zeit ist es, nach eigener Aussage, in der Sven Kuntze sich befindet. Eine "geschenkte" Zeit, geschenkte 15 Jahre, die Generationen vorher nicht gegeben waren. Jene Zeit zwischen 60 und 75 (plus minus), die einerseits meist schon im Ruhestand verbracht werden, keine dringende "Arbeitsaufgabe" (und damit landläufig... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Das Demographische Netzwerk: Altersgemischte Teams managen Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Das Demographische Netzwerk: Altersgemischte Teams managen
Leitfaden zur Steuerung altersgemischter Teams Nicht nur der demographische Wandel richtet den Blick auf ein längeres Verweilen alternder Menschen im Beruf, ganz an sich und grundsätzlich (zumindest für lange Jahrzehnte industrieller Arbeit), war es bis vor ca. 20 Jahren ja üblich und gewünscht, dass Erfahrung nicht verloren geht, dass ältere Mitarbeiter mit ihrer Erfahrung und erworbenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2016)
 
Stanislaw Lem: Altruzin Stanislaw Lem: Altruzin
In der Titelgeschichte entwickelt jemand ein Pulver das den Einnehmenden die Gefühle aller Lebewesen in seiner Nähe wahrnehmen kann. Schlägt er also seinen Nächsten, so spürt er den Schmerz so, als ob er selbst geschlagen würde. Gleiches gilt angenehme Gefühle. Mit diesem wundersame Pulver soll nun die Menschheit zu Altruisten werden. Doch es kommt wesentlich anders als der angehende Welt- und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Ben Counter: Am Abgrund Ben Counter: Am Abgrund
Die Ausgangssituation ist relativ schnell erklärt. Eine Gruppe von Space Wolves, Thousend Sons und World Eaters unter der Führung von Space Marines untersucht das Verschwinden eines der grossen Raumschiffe, mit denen sie sich durch das All und den gefährlichen Warp-Raum bewegen. Doch statt dem gesuchten Schiff, treffen sie auf ein neues Schlachtschiff, dass den Word Bearers gehört. Wenn sich das... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
Jennerwein in privaten Ermittlungen Wobei der Titel auf Hubertus Jennerwein nun gar nicht zutrifft. Denn er ist, wie immer, derjenige, der zwar besonnener, dennoch aber kühner Art und Weise bereit ist, sich da in der Schweiz am See oberhalb einer bestimmten, wichtigen Grotte, "abzuseilen". Und eben keinem anderen den Vortritt zu lassen. Wobei er durchaus "andere" zur Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Stefanie Baumm: Am Anfang war der Tod Stefanie Baumm: Am Anfang war der Tod
Pastor Eckhard Falkner aus der kleinen Gemeinde Moorbek in der Nähe von Kiel, liegt mit zertrümmerten Schädel auf dem Boden seiner Kirche. Sein Sohn Leif, Polizist beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden findet ihn und sieht das letzte Mal in die Augen seines Vaters. Kurze Zeit später ist er tot, der angeblich allseits beliebte Pastor, der soviel für die Kirche und deren Schäfchen getan hat. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010)
 
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