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Gert Ueding: Karl-May-Handbuch Gert Ueding: Karl-May-Handbuch
Karl May ist der meistgelesenste deutsche Volksschriftsteller. Seit 1969 beschäftigt sich die Karl-May-Gesellschaft mit ihm. Bei diesem Handbuch handelt es sich um einen ersten großangelegten Versuch, die gesamte für den Laien kaum noch zu überblickende Einzelforschung zu Karl Mays Leben und Werk zusammenzufassen. Nachdem die erste Auflage von 1987 länger vergriffen war, erfüllt diese Neuauflage... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Wladimir Tutschkow: Der Retter der Taiga Wladimir Tutschkow: Der Retter der Taiga
Wladimir Tutschkow, 1949 in Moskau geboren, gehört sicherlich zu den talentiertesten russischen Gegenwartsautoren. Auf den vorliegenden Band wurde ich durch die Buchmesse 2003 aufmerksam. In kurzen Erzählungen schildert er die neureiche russische Gesellschaft. Der Autor wurde - meines Erachtens zu recht - als Meister des Skurrilen bezeichnet und hat mich in vielem an Nikolaj Gogol erinnert, der ebenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Barbara Tuchman: August 1914 Barbara Tuchman: August 1914
Die "Urkatastrophe des Zwanzigsten Jahrhunderts" - so hat ein Spiegel-Spezial im Januar 2004 den Ersten Weltkrieg beschrieben. Der Erste Weltkrieg war der erste totale Krieg in der Geschichte der Menschheit und verursachte letztlich den Aufstieg der faschistischen Bewegungen in Europa und den Aufstieg Adolf Hitlers zum deutschen Diktator 1933. Er forderte annähernd 15 Millionen tote und... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Anton Tschechow: Die großen Dramen Anton Tschechow: Die großen Dramen
Anton Pawlowitsch Tschechow ist einer der bedeutensten Schriftsteller des zu Ende gehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wolfgang Kasack hat ihn völlig zu recht als Schriftsteller "einer Umbruchsphase der russischen Literatur" bezeichnet. Inhaltlich spiegeln sich in seinen Kurzgeschichten und Dramen der Zustand der russischen Gesellschaft wider, ähnlich wie bei seinem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2006)
 
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel
"Die Wahrheit über Hänsel und Gretel" ist eine der besten Satiren, die ich kenne und ein genialer Streich des Cartoonisten Hans Traxler. Er untersucht "in strenger Wissenschaftlichkeit" den Wahrheitsgehalt des bekannten Grimmschen Volksmärchens und kommt dahinter, dass die böse Hexe im Märchen das arme Opfer und "Hänsel und Gretel" ganz verruchte Verbrecher sind...... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917 Hans-Joachim Torke: Die russischen Zaren 1547-1917
Das vorliegende Werk, herausgegeben von dem Berliner Osteuropahistoriker Hans-Joachim Torke, von dem auch eine gute Gesamtdarstellung der russischen Geschichte vorliegt, ist eine vorzügliche Biographie der russischen Zaren von Iwan IV., dem Schrecklichen bis zum letzten Zaren vor der Revolution 1917, Nikolaus II. Neben Geoffrey Hoskings: Russland: Nation und Imperium; 1552-1917 aus dem Siedler-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit
Der 1937 erschienene "Hobbit" ist neben dem "Herrn der Ringe" das meines Erachtens wichtigste Werk der Fantasy-Literatur überhaupt. Eines Tages steht der Zauberer Gandalf vor der Tür des Hobbits Bilbo Beutlin und lädt ihn zum Tee für den nächsten Nachmittag ein. Bilbo lernt dabei auch den berühmten Zwerg Thorin Eichenschild und zwölf seiner Gefährten kennen. Dabei erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
Jürgen Todenhöfer liefert eine hervorragende Darstellung der Beziehungen zwischen den USA einerseits und den islamischen Ländern, insbesondere Afghanistan und Irak andererseits. Todenhöfer, lange Zeit entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kennt die Länder über die er schreibt, aus eigener Anschauung. Nicht zufällig beginnt die Darstellung mit Todenhöfers gefahrvoller... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf
Emmanuel Todd, Wissenschaftler am "Institut National d'Etudes Demographiques" ist bekannt geworden durch sein Buch "Vor dem Sturz: Das Ende der Sowjetherrschaft". Dort sagte er 1976 aufgrund demographischer Faktoren (Rückgang der Geburtenzahlen) das Ende der damaligen UdSSR als Supermacht voraus. Er behielt recht - 15 Jahre später löste die USA die Sowjetunion als einzig übriggebliebene... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2003)
 
Viktor Timtschenko: Putin und das neue Russland Viktor Timtschenko: Putin und das neue Russland
Sehr gespannt war ich auf die neue Biographie über den russischen Präsidenten Putin, nachdem ich bisher alle erschienenen Putin-Biographien gelesen hatte. Ich muss leider sagen, dass diese Biographie die bei weitem schlechteste ist. Sie steckt voller Lobhudelei und die Denkeinstellungen und Grundhaltungen des Präsidenten, seine Prägungen werden nicht deutlich. Hatte Alexander Rahr in seíner meisterhaften... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2003)
 
Heiner Timmermann: Die Kuba-Krise 1962 Heiner Timmermann: Die Kuba-Krise 1962
Etwas enttäuscht war ich von dem vorliegenden Sammelband. Der Sammelband vermittelt zwar insgesamt neue Details, etwa über bisherige Forschungslücken auf sowjetischer Seite. So sind die vom Cold War International History Project freigegebenen Dokumente zur Kuba-Krise, die den diplomatischen Verkehr zwischen der sowjetischen Botschaft in den USA und dem sowjetischen Außenministerium enthalten, veröffentlicht.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
Mit "Ohrensausen" hat der 1966 geborene und in Hessen lebende Autor Jochen Till einen Jugendroman vorgelegt, der meines Erachtens zu recht im Jahre 2003 von der Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert worden ist. Danny, 17-jähriger Protagonist des Buches, ist leidenschaftlicher Musiker. Zusammen mit einigen Freunden hat er eine Punk-Band gegründet und übt fleißig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Jochen Till: Verdammter Dienstag Jochen Till: Verdammter Dienstag
Das Buch "Verdammter Dienstag" von Jochen Till schildert den Schulalltag eines Siebtklässlers. In diesem Buch werden sich vermutlich zahlreiche Schüler im Protagonisten Fabian wiedererkennen. Von seiner alleinstehenden Mutter geweckt, trifft er, der den Bus in allerletzter Minute erreicht, seine Freunde und schildert Lehrer und Schulstunden. Es ist Dienstag, auf dem Stundenplan sind Fächer,... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Bassam Tibi: Krieg der Zivilisationen: Politik und Religion zwische Vernunft und Fundamentalismus Bassam Tibi: Krieg der Zivilisationen: Politik und Religion zwische Vernunft und Fundamentalismus
Ich halte dieses Buch für hochinteressant. Man mag zu der Hauptthese dieses Buches, dass ein Krieg der Zivilisationen möglich sei - der Autor bekennt offen, dass er Huntingtons diesbezüglichen Denkansatz in dessen umstrittenen Werk: "Kampf der Kulturen" teilt, jedoch optimistischer als Huntington die Möglichkeit einer Versöhnung der Kulturen beurteilt. Wenn es gelänge, eine alle Zivilisationen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2003)
 
Ines Thorn: Galgentochter Ines Thorn: Galgentochter
Der vorliegende Roman spielt im Jahre 1532. Landgraf Philipp I. von Hessen ist dabei, den Schmalkaldschen Bund gegen die Katholische Liga zu gründen. Philipp versucht, auch die Messestadt Frankfurt für diesen Bund zu gewinnen. Diese aber fürchtet, das Wohlwollen des Kaisers Karl V. und seines Reichskanzlers, des Erzbischofs von Mainz, zu verlieren damit den Verlust ihrer Privilegien als Messestadt,... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2008)
 
Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik
Gestern habe ich mir das eben neu erschienene Buch: "Ausgekocht": Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik aus dem Eichborn-Verlag angeschafft und gleich gelesen Die Autoren, Pitt von Bebenburg und Matthias Thieme arbeiten oder arbeiteten als Journalisten der Frankfurter Rundschau. Thieme hat für seine Recherchen zur UNICEF-Affäre den Wächterpreis der Tagespresse erhalten. Für... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz
Unter den zahlreichen Titeln, die sich zur Zeit auf dem deutschen Buchmarkt kritisch mit der Innen- und Außenpolitik des 43. US-Präsidenten auseinandersetzen, ragt der vorliegende Band von Elmar Theveßen, Terrorismusexperte und Nachrichtenleiter des ZDF, wohltuend hervor. Ähnlich wie David Corns "Die Lügen des George W. Bush" analysiert Theweßen äußerst kritisch die Bilanz des US-Präsidenten,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Gregor Tessnow: Knallhart Gregor Tessnow: Knallhart
Gregor Tessnows Debüt erinnert an Jugendroman von Zoran Dvenkar, der auch das Vorwort zum vorliegenden Roman beigesteuert hat. Dieser ist jetzt mit D. Buck in der Hauptrolle auch erfolgreich verfilmt worden. Kurz gesagt: ich habe selten ein so schonungsloses Buch eines deutschen Autors über Jugend- und Bandenkriminalität gelesen wie das von Gregor Tessnow. Es geht buchstäblich unter die Haut.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Uwe Tellkamp: Der Turm Uwe Tellkamp (Biografie): Der Turm
Zu Uwe Tellkamps: "Der Turm" ist viel geschrieben worden. Superlative wie: "Meisterwerk" und ein Vergleich mit Thomas Manns Buddenbrooks finden sich immer wieder. Mir hat der Roman, der im Dresden zwischen 1982 und 1989 das Leben des in der DDR eigentlich nicht existenten "Bildungsbürgertums" beschreibt, nicht gefallen. Er zieht sich wie Kaugummi dahin, wirkt langatmig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2008)
 
Michel Meyer, Michel Tatu: Der schwarze Krieger Michel Meyer, Michel Tatu: Der schwarze Krieger
Schade. Die bekannten Rußland-Experten Michel Meyer und Michel Tatu (letzterer mit seinem bahnbrechenden Buch "Macht und Ohnmacht im Kreml" (1968)) haben 1991 - 3 Wochen vor dem Putsch gegen Gorbatschow - einen Thriller vorgelegt, in dem gerade gegen Gorbatschow geputscht wird. Die Duplizität der Ereignisse war so offensichtlich, daß der Spiegel in der Putschwoche eine begeisterte Rezension... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Donna Tartt: Die geheime Geschichte Donna Tartt: Die geheime Geschichte
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
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