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Nicholas Sparks: Wie ein einziger Tag Nicholas Sparks (Biografie): Wie ein einziger Tag
Der Verfasser von "Message in a bottle" hat in seinem Debutroman eine ergreifende Liebesgeschichte vorgelegt. Der arme Arbeiter Noah liebt die aus reichem Elternhaus stammende Allie. Doch Allies Eltern sind gegen diese Verbindung und trennen die beiden. Nach 14 Jahren jedoch treffen sie sich wieder... Was zunächst als Dreiecksgeschichte äußerst vorhersehbar scheint, überrascht durch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2005)
 
George Soros: Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase George Soros: Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase
George Soros, weltbekannter Volkswirtschaftler, Börsenmakler und Philosoph, legt hier eine Abrechnung mit der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident George W. Bush junior vor, die in deutlicher Tradition der Neo-Institutionalisten steht. Genau dieselben Thesen hat Joseph S. Nye in seinem - ebenfalls hervorragenden Buch "Das Paradox der amerikanischen Macht" vorgelegt. Die Hauptthese... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres
Theo Sommer, langjähriger Chefredakteuer der "Zeit" bringt uns mit diesem Band das vermutlich im Rückblick wichtigste Jahr für die Gestaltung der Nachkriegsordnung, 1945, ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der Studie von Norbert Frey geht es Sommer nicht darum, eine Nachbetrachtung über die Auswirkungen des Dritten Reiches anzustellen. Sommer vermittelt präzise Zeitgeschichte. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2006)
 
Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben
Zum 250. Geburtstag Mozarts im Jahre 2006 sind zahlreiche Publikationen über Mozart erschienen. Ein Juwel ist meines Erachtens die Mozart-Biographie von Maynard Solomon, die mit zahlreichen Mythen bisheriger Geschichtsschreibung bricht. Ursprünglich bereits in den USA 1995 erschienen, dauerte es 10 Jahre, bis diese bahnbrechende Biographie auch auf Deutsch vorlag. Von Joseph Haydn stammt der Satz:... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Volker Skierka: Fidel Castro Volker Skierka: Fidel Castro
Volker Skierka, mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichneter Redakteur, hat - wie Henning von Löwis im Deutschlandfunk bilanziert hat, die Biographie eines Mythos, eines lebenden Denkmals geschrieben. Sie ist ausführlich und beschreibt Castros Leben - eingebunden in die Geschichte Kubas. Diese Lebensbeschreibung der Person Castros leistet das, was eine politische Biographie tun sollte: die Wechselwirkung... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Robert Skidelsky: Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert Robert Skidelsky: Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert
Das hier zu besprechende Buch über den Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes (1883-1946) von Robert Skidelsky versucht, die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise mit Hilfe der Lehre von John Maynard Keynes zu erklären. Skidelsky ist ausgewiesener Experte über Leben, Werk und Wirkung des bekannten Ökonomen und hat bereits in den 1980-ger Jahren eine dreibändige Biographie über sein Leben... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2010)
 
Antonio Skármeta: Der Aufsatz Antonio Skármeta: Der Aufsatz
Welches ist das Kinderbuch, welches mich in diesem Jahr am meisten beeindruckt hat? Es ist ohne Zweifel ein sehr "politisches" Kinderbuch: Antonio Skármetas "Der Aufsatz". Skármeta ist chilenischer Schriftsteller und hat, außer dem "Aufsatz", eine Romanbiographie über Chiles bedeutendsten Schriftsteller Pablo Neruda verfasst, "Mit brennender Geduld". In... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2003)
 
Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen
Diese Sammlung phantastischer Geschichten enthält Erzählungen von Algernon Blackwood (Der Wendigo), Merle Prout (Das Haus des Wurms), Henry James (Die gespenstische Pächterin) und Seabury Quinn (Die Herren des Geisterlandes). Immer werden die Protagonisten in unheimliche Ereignisse gezogen, das Phantastische greift in unheimlicher Art und Weise in die natürlichen Gesetze der realen Welt ein. Im... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Miriam Kronstädter, Hans-Joachim Simm: Zwischen Himmel und Erde: Russische Erzählungen Miriam Kronstädter, Hans-Joachim Simm: Zwischen Himmel und Erde: Russische Erzählungen
In der vorliegenden Anthologie russischer Erzählungen legen die Herausgeber einen hervorragenden Überblick über die nun über zweihundertjährige russische Literatur vor. "Die russische Literatur hat in nur zwei jahrhunderten Werke - in allen literarischen Gattungen - hervorgebracht, die unverzichbar zum Kanon der Weltliteratur gehören. Politisch engagiert, mit genauen psychologischen Einsichten... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung
Ich habe das Buch von Jan Seghers mit großem Interesse gelesen. Allerdings kann ich mich vielen euphorischen Kundenrezensionen nicht ganz anschließen. Inhalt: Eine Journalistin wird in einem Frankfurter Hotel nahe des Zoos ermordet. Offensichtlich war sie einer Verschwörung auf der Spur, die sich um die Ereignisse der hessischen Landtagswahl 2008 drehte. Damals hatten 4 Abgeordnete der SPD ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2014)
 
Brigitte Seebacher: Willy Brandt Brigitte Seebacher: Willy Brandt
Brigitte Seebacher hat eine Biographie über ihren früheren Ehemann geschrieben, die ganz offensichtlich zwei Ziele hat: zum einen möchte die gelernte Historikerin - Spezialgebiet ist die Geschichte der Arbeiterbewegung - Willy Brandts Leben und Politik erläutern. Andererseits ist Frau Seebacher als letzte Ehefrau Brandts aber auch subjektiv an dem Geschehen beteiligt. Mit ihr hat Willy Brandt gesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Michael Schwelien: Helmut Schmidt: Ein Leben für den Frieden Michael Schwelien: Helmut Schmidt: Ein Leben für den Frieden
Mit Spannung habe ich auf die neue Biografie von Helmut Schmidt gewartet, da ich zuvor die Biographien von Steffahn (Rowohlt, 1990) und Rupps (Hohenheim, 2002) mit Interesse gelesen habe. Um es vorweg zu sagen: die vorliegende Biographie ist spannend geschrieben und zu lesen, reicht aber an die beiden anderen in keinster Weise heran. Die Lebensgeschichte von Helmut Schmidt wird auf 370 Seiten dargestellt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck
Neben Volker Ullrichs Biographie über den Reichsgründer ist dies das lesbarste Werk über Otto von Bismarck. Zunächst zeichnen sich alle dtv-portraits durch Lesbarkeit und besonders durch Übersichtlichkeit aus. Erläuterungen - z.T. farbig unterlegt - und zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text. Schwarzmüller ist eine lesbare Biographie gelungen, die keinesfalls den Vergleich mit den Standardwerken... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
Hans-Peter Schwarz: Anmerkungen zu Adenauer Hans-Peter Schwarz: Anmerkungen zu Adenauer
Hans-Peter Schwarz gilt als der Adenauer-Experte der Bundesrepublik Deutschland. Seine zweibändige Adenauer-Biographie: Adenauer: Der Aufstieg: 1876-1952 und Adenauer: Der Staatsmann: 1952-1967 ist bahnbrechend. Aus Anlass einer Umfrage des ZDF, wer nach Meinung der Deutschen der "größte Deutsche" sei,(die Mehrheit votierte für Adenauer) entstand dieses - lesenswerte - Buch. Methodisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß Hans-Peter Schwarz: Republik ohne Kompaß
Hans-Peter Schwarz, Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, hat - in Anlehnung an frühere Publikationen, u.a. seinem Buch: "Zentralmacht Europas" von 1994 eine interessante Analyse der deutschen Außenpolitik vorgelegt. In der Schule der internationalen Beziehungen gehört Schwarz zu den sogenannten konservativen Neo-Realisten. Diese sehen in Staaten und ihren Interessen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder
Peter H. Schulze hat hier eine sehr informative Lebensbeschreibung der ägyptischen Königin der 18. Dynastie vorgelegt, die naturgemäß anhand der fehlenden Quellen lückenhaft bleiben muß. Machtstellung des Pharaos im alten Ägypten, seine gesellschaftliche, außen- und innenpolitische Entwicklung über 1500 Jahre bis zur 18. Dynastie wird nachgezeichnet. Auch neuere Forschungsergebnisse wurden... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte
Bei diesem Buch handelt es sich um ein übles revanchistisches Machwerk, welches das Ziel hat, die Mitschuld bzw. Schuld Deutschlands am Entstehen der Weltkriege zu leugnen. Dabei haben Fritz Fischer mit seinem heute noch wegweisenden Werk "Deutschlands Griff zur Weltmacht" von 1961 sowie sein "Krieg der Illusionen" von 1962 und zahlreiche weitere Autoren eindeutig die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik
Erinnerungen von Politikern sind - wie Wilhelm von Sternburg zu recht in der Wochenzeitung "Die Zeit" dargestellt hat - zwiespältig. Sie sind häufig Rechtfertigungsliteratur oder Anklageliteratur. Ersteres trifft zwar durchaus auch auf die Erinnerungen von Gerhard Schröder zu. Im Gegensatz zu den Erinnerungen, die sein Vorgänger Helmut Kohl hinterlassen hat, klagt er jedoch nicht an,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2006)
 
Nicolaus Schröder: 50 Klassiker: Film Nicolaus Schröder: 50 Klassiker: Film
Etwas zwiespältig sind meine Eindrücke von diesem Filmbuch. Der Autor - begeisterter Cineast - beschreibt 50 Klassiker: Filme des 20. Jahrhunderts. So finden sich berühmte Klassiker wie "Vom Winde verweht" genauso wie "Citizen Cane" oder "Cassablanca". Hier wird detailliert die Entstehungsgeschichte des jeweiligen Films geschildert, Regisseure und wichtige Schauspieler... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat
Hermann Schreiber hat eine spannend geschriebene Dokumentation über den "Kanzlersturz" Willy Brandts vorgelegt. Auf rund 270 Seiten beschreibt er den Verlauf der Spionageaffaire Guillaume, Grundlage des Fernsehfilms "Im Schatten der Macht". Darin wird ausführlich der Aufstieg Guillaumes beschrieben, beruhend auf den bisher vorliegenden Quellen und von Zeitzeugen. Die ganze Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Wulf Schönbohm: Parteifreunde Wulf Schönbohm: Parteifreunde
Wulf Schönbohm gehörte zu den engeren Freunden Heiner Geißlers. In diesem kaum verhüllten Schlüsselroman beschreibt er das Innenleben nicht einer Partei, sondern konkret der CDU zur Zeit Kohls. Der Roman ist durchaus spannend geschrieben, allerdings vermisse ich Hintergründe zum Sturz Geißlers. Zu einseitig diffamierend und daher zu wenig differenziert erscheint das Bild des allmächtigen Parteivorsitzenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Günther Scholz, Martin E. Süskind: Die Bundespräsidenten: Von Theodor Heuss bis Horst Köhler Günther Scholz, Martin E. Süskind: Die Bundespräsidenten: Von Theodor Heuss bis Horst Köhler
Wenn über Amt, Amtsverständnis und Bedeutung des Amtes des Bundespräsidenten die Rede ist, wird in der politischen Literatur, etwa den Einführungen in das politische System der Bundesrepublik beim Thema: "Bundespräsident" auf das vorliegende, nun um die Präsidentschaft Horst Köhlers aktualisierte, Buch Bezug genommen. Zu recht. Scholz und Süskind sagen in diesem Buch alles, was es... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Gregor Schöllgen: Der Auftritt: Deutschlands Rückkehr auf die Weltbühne Gregor Schöllgen: Der Auftritt: Deutschlands Rückkehr auf die Weltbühne
Gregor Schöllgen hat mit diesem Buch eine sehr interessante Analyse der deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung vorgelegt. Er schreibt somit sein Werk "Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland" fort. Detailliert zeigt Schöllgen, dass mit der Wiedervereinigung, die durch den Wegfall des Ost-West-Konfliktes erst möglich wurde, neue Erwartungen einer aktiveren weltpolitischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2003)
 
Gregor Schöllgen: Jenseits von Hitler: Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute Gregor Schöllgen: Jenseits von Hitler: Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute
Gregor Schöllgen hat mit dem vorliegenden Band einen soliden Überblick über die deutsche Außenpolitik von 1871 bis heute vorgelegt. Im Gegensatz zu ähnlichen Darstellungen von Klaus Hildebrand oder Sebastian Haffner lässt er die deutsche Außenpolitik nicht mit dem Jahr 1945 enden, sondern nimmt auch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 in den Blick. Hier knüpft er an eigene... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2005)
 
Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie
Der Historiker Gregor Schöllgen hat sich als ausgewiesener Experte bundesdeutscher Geschichte einen Namen gemacht. Werke über die Außenpolitik der Bundesrepublik und über die deutsche Außenpolitik seit Friedrich dem Grossen weisen ihn als kompetent und kenntnisreich aus. Daher war ich sehr gespannt auf die Brandt-Biographie, die meinen Erwartungen allerdings nicht gerecht wurde. Sie ist viel... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün
Operation Rot-grün: Geschichte eines politischen Abenteuers lautet der Titel eines Spiegel-Buches, den die Spiegel-Redakteure Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit und Cordt Schnibben herausgebracht haben. Das Buch erschien vor den aktuellen Entwicklungen, die durch den Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen ausgelöst wurden. Vermutlich - so der heutige Stand - wird es bald Neuwahlen geben und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa Eric-Emmanuel Schmitt: Oscar und die Dame in Rosa
Ein Junge erkrankt an Leukämie. Eine Operation bleibt erfolglos, er stirbt. Wie begegnen ihm nun seine Verwandten? Sie versuchen, dass Thema Tod krampfhaft zu vermeiden. Bis auf die sehr direkte, resolute Oma Rosa, die ihm rät, seine Erfahrungen an Gott aufzuschreiben. Das Buch wurde von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommen. Mir hat es gut gefallen, ich konnte die Beobachtungen des Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Helmut Schmidt: Ausser Dienst Helmut Schmidt: Ausser Dienst
Helmut Schmidts Werk: "Außer Dienst" ist eine würdige Bilanz eines außerordentlichen Staatsmannes. Dabei äußert er sich zu zentralen Problemen unserer Zeit. Er verweist auf die Wichtigkeit von Verlässlichkeit und Vertrauen in der Politik. Deutsche sollten aus ihrer Geschichte lernen und sich auch künftig mindestens dreier entscheidender Lehren aus dieser Geschichte bewußt zu bleiben:... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft
Helmut Schmidt hat mit seinem Buch: "Die Mächte der Zukunft" meines Erachtens ein wegweisendes Buch geschrieben, in dem er an die Thesen seines im Jahre 2000 erschienenen Werkes: "Die Selbstbehauptung Europas" anknüpft. Wie in diesem Buch und in seinem Werk: "Globalisierung" aus dem Jahre 1999 analysiert Schmidt scharf und treffend die gegenwärtigen Weltprobleme, wobei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2004)
 
Helmut Schmidt: Die Selbstbehauptung Europas: Perspektiven für das 21. Jahrhundert Helmut Schmidt: Die Selbstbehauptung Europas: Perspektiven für das 21. Jahrhundert
Helmut Schmidts Publikationen sind meiner Meinung nach alle hervorragend. Wer einen Einblick in die weltpolitischen Probleme und Konstellationen des 21. Jahrhunderts bekommen möchte, kommt an diesem Buch, für mich das wichtigste politische Buch dieses Jahres, nicht vorbei. Helmut Schmidt analysiert nicht nur die weltpolitischen Probleme der Gegenwart und der Zukunft (neue Formen der Kriege, wie sie... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2003)
 
Helmut Schmidt: Globalisierung Helmut Schmidt: Globalisierung
Helmut Schmidt hat im vorliegenden Band drei Vorlesungen zum Thema "Globalisierung" referiert. Die Stärke des vorliegenden Buches ist, dass Schmidt verständlich schreibt und das Buch eine gute Einführung in die Probleme der Globalisierung gibt. Für Schüler, die ein Referat zu dem Themenkomplex halten sollen, ist das vorliegende Werk sicherlich neben den Informationen zur politischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2004)
 
Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive
Leider schon älter, aber immer noch brauchbar ist Jochen Schmidts Buch "Gangster, Opfer Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans". Das Werk des bekannten Journalisten und Kriminalkritikers besticht durch profunde Sachkenntnis wirklich aller Typen des Kriminalromans, einen lockeren, witzig-spritzigen Stil und die Fähigkeit, Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen, den "Mut zur... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898 Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898
Es gibt zahlreiche Bismarck-Biographien, unter anderem die voluminöse Lebensbeschreibung von Lothar Gall. Diese Biographie besticht insbesondere deshalb, weil sie Bismarcks, v.a. außenpolitisches, Wirken hervorhebt. Seine "Politik der Saturiertheit" sicherte dem deutschen Reich zwischen 1871 und 1890 Frieden und Sicherheit. Es war das Verlassen dieser "eindrucksvollen Friedenspolitik"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2004)
 
Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik
Besprechung des Buches "Handbuch zur deutschen Außenpolitik / Siegmar Schmidt; Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.). Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann und Reinhard Wolf haben aus meiner Sicht "das" deutsche Standardwerk zur deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung 1990 vorgelegt. Es wird aus meiner Sicht auf Jahre hinaus das wichtigste Fach- und Standardwerk zur deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Andreas Schlüter: Schnappschuss Andreas Schlüter: Schnappschuss
Andreas Schlüter, eigentlich durch seinen "Ring der Gedanken" ein Autor des Fantasy-Genres, hat mit diesem Buch einen Kriminalroman vorgelegt, der sich mit dem "Tatort Schule", so die Reihe, beschäftigt. Bastian, 11 Jahre alt, teilt mit seinem 4 Jahre älteren Freund Heiko ein Hobby: das Fotografieren. Seit er eine alte Spiegelreflexkamera von seinem Vater bekommen hat, fotografiert er leidenschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921 Karl Schlögel: Petersburg: Das Laboratorium der Moderne; 1909-1921
Karl Schlögel, Professor in Frankfurt / Oder hat seinen 1988 erschienenen Klassiker "Petersburg: Das Laboratorium der Moderne: 1909-1921" rechtzeitig zum 300-jährigen Jubiläum der Stadt neu aufgelegt. Es ist hier nicht möglich, das über 700-seitige Werk umfassend zu würdigen. Es handelt sich jedoch meines Erachtens um die beste Kultur- und Geistesgeschichte Rußlands im Zeitraum 1909-1921,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Otfried Preussler, Werner Schinko: Wasserschratz und Tatzenkatze Otfried Preussler, Werner Schinko: Wasserschratz und Tatzenkatze
Otfried Preußler ist mit Märchen- und Sagenstoffen seiner Heimat vertraut. Dies beweist er auch mit seinem Bilderbuch Wasserschratz und Tatzenkratze. In einer Mühle leben ein Müller und seine zwei Müllerburschen. Als sie eines Tages einen Hecht fangen und verspeisen wollen, erscheint plötzlich um Mitternacht ein grasgrüner Kerl mit breitem Froschmaul. Er möchte auch von dem gebratenen Fisch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2003)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Frank Schätzing: Tod und Teufel Frank Schätzing (Biografie): Tod und Teufel
Frank Schätzing hat mit dem vorliegenden Werk einen spannenden Kriminalroman aus dem Mittelalter in Köln geschrieben. Im Jahre 1260 n. Chr. sieht Jacob der Fuchs, ein kleiner Dieb, wie der Baumeister des Kölner Doms, Gerhard Morart, von einer dunklen Gestalt vom Gerüst gestoßen wird. Da der Mörder Jacob gesehen hat, beginnt eine gnadenlose Jagd, denn der Tod des Dombaumeisters erweist sich als... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2007)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina
Ich habe jetzt - aufgrund des Buches von Robert Harris "Titan", der ebenfalls die Verschwörung des Catilina behandelt, nochmal Steven Saylors: "Das Rätsel des Catilina" gelesen, weil ich den Stoff sehr interessant fand. Steven Saylor ist Historiker und sein Held - oder Anti-Held, ist der römische Detektiv Gordianus, der Sucher, der bereits in "Das Lächeln des Cicero"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals
13 Kriminalautoren aus England, unter anderem Dorothy Sayers, Keyth Chesterton und Anthony Berkeley, gehörten zu einem Detektivclub (Detection club), der in den 1930-Jahren sehr bekannt war. Allen Autoren war gemeinsam, dass in ihren Romanen oder Geschichten ein berühmter Detektiv ein Rätsel lösen musste. So wurde die Kriminalliteratur um berühmte literarische "Spürnasen" wie Hercule... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen
In der Lokalpresse wurde über eine Lesung zweier Autoren in Offenbach aus ihrem neuen Buch: "Literaturland Hessen" berichtet. Neugierig geworden, habe ich mir dieses Buch besorgt und ich muß gleich sagen: es ist ein Juwel. Auf 415 Seiten wird eine Literatur- und Kulturgeschichte Hessens dargeboten, die an Verständlichkeit der Darstellung, Spannung und Plastizität meines Erachtens bisher... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2005)
 
Jewgenij Samjatin: Wir Jewgenij Samjatin: Wir
Wer George Orwells "1984" gelesen hat, sollte unbedingt den vorliegenden Roman des Russen Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920 (!!!) lesen. Sajmatins Buch gehört in die Tradition der großen visionären kulturkritischen Zukunftsromane, in denen es nicht umd die Darstellung des technischen Fortschrittes geht, sondern um die Bedrohung des Individuums in einer zunehmend technisierten Welt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre Rüdiger Safranski: Romantik: Eine deutsche Affäre
"Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es." Diese Definition des Romantischen stammt von Novalis und ist nach Ansicht des deutschen Philosophen Rüdiger Safranski, der bereits mehrere große Biographien, u.a. über Schopenhauer, E.T.A.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2008)
 
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