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Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres
Samuel wächst in einer Patchworkfamilie auf, gemeinsam mit einer Halbschwester. Ihr beider Vater Elkanah ist Opernsänger und viel auf Reisen, sodass Samuels Mutter viel mit den beiden Kindern allein ist. Theodora ist quicklebendig und kontaktfreudig wie ihr Vater und notiert eifrig alles, was sie sieht und hört kommentarlos in ihre Notizbücher. Samuel hingegen gleicht seiner Mutter, ist still,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Andy Marino: Carpe Somnium Andy Marino: Carpe Somnium
Die Zukunft des Andy Marino zeigt uns eine Welt, wie wir sie kennen sollten im Zeitalter von Facebook, Twitter, Google+, Wer-kennt-wen und anderen Sozialen Netzwerken. Das, was Facebook beginnt, alle Daten ihrer Mitglieder zu sammeln, wird hier bis ins Extrem beschrieben und als Anfang der Erzählung als bekannt vorausgesetzt. Gleichzeitig mit der Macht des Netzwerkes klafft die Schere zwischen arm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Susanne Gerdom: Æthermagie Susanne Gerdom: Æthermagie
Die gewitzte Baronesse Kato von Mayenburg, Tochter des Barons von Mayenburg, wächst behütet bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter auf und bekommt von dem um sie herumtobenden Krieg nur wenig mit. Sie leidet ein wenig unter den üblichen Konventionen, die bestimmte Stände mit sich bringen. Dies ist ein Krieg, den sich die Verantwortlichen mit jenen liefern, die man gemeinhin als Engel bezeichnet.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Robin Gates: Dilmun - Jäger des ewigen Lebens Robin Gates: Dilmun - Jäger des ewigen Lebens
Die Geschichte, die sich im Untertitel mit Jäger des ewigen Lebens ankündigt, hat in mir eine ganz andere Erwartungshaltung geweckt, als sie letztlich vorstellte. Ich dachte eher an eine Geschichte wie Jäger des verlorenen Schatzes und wurde in dieser Hinsicht leider enttäuscht. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Geschichte dadurch an Faszination verloren hätte, es war nur anders zu lesen, als... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Susanne Rauchhaus: Die Messertänzerin Susanne Rauchhaus: Die Messertänzerin
Divya wird als Kind verkauft und wächst als Dienerin an einer Mädchenschule in der Stadt Pandrea, mitten im Wilden Land, auf. Eine rätselhafte Prophezeiung lässt sie aber daran glauben, dass sie nicht immer zur untersten Kaste gehören wird - wenn sie bereit ist zu lernen und zu kämpfen. Eines Tages tritt der düstere Wächter Tajan in ihr Leben und sie ergreift ihre Chance. Heimlich lernt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Josh Ericson: Winterkill Josh Ericson: Winterkill
Über Chicago wütet der heftigste Wintersturm, den diese Stadt je erlebt hat. Candy Morgan hört im heulenden Wind eine leise, fordernde Stimme, die sie dazu verführt auf einem Hochhausdach zu stehen und in den Tod zu stürzen. Im Chicagoer Museum ist Sarah dabei, eine Ausstellung über die Indianer fertigzustellen, wobei ihre Mitarbeiterin ein Bild von einem Wendigo ausfindig macht. Dieses Bild... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Lynn Raven: Das Herz des Dämons Lynn Raven: Das Herz des Dämons
Nach dem Kuss des Dämons geht es nun mit dessen Herz weiter. Mal sehen, wie tief wir im dritten Band kommen werden. Bis dahin geht die Geschichte um Dawn und Julien weiter. Sie sind wieder zurück im ehemaligen Haus ihrer Eltern und versuchen dort ein normales, geregeltes Leben zu führen. Das ist leichter gesagt als getan, denn Julien steht auf einer Liste unerwünschter Personen. Gleichzeitig ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Brigitte Melzer: Wolfsgier Brigitte Melzer: Wolfsgier
Brigitte Melzer nimmt uns mit nach England in die Grafschaft Dartmoor und das kleine Dorf Cranmoor. Wahrscheinlich weil sie der Ansicht ist, dass mit dem Begriff Dartmoor bereits ein wenig Grusel und die gedanklichen Verbindungen zu bekannter Literatur eine Erwartungshaltung aufbaut. Die gelingt jedoch nur bei älteren Lesern und enttäuscht sie damit, während jungen Lesern das vollkommen egal ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Brigitte Melzer: Vampyr - Die Jägerin Brigitte Melzer: Vampyr - Die Jägerin
Nach ihrem ersten Vampyr-Roman schickt Brigitte Melzer ihre Heldin wieder in die Welt. November 1732, Glen Beag in den Schottischen Highlands ist der Ausgangspunkt. Alles beginnt mit einem Brief, den Mary MacKays an ihren Sohn und neuen Earl des Landes geschrieben hat. Vater Ninian ist im Besitz diese Briefes, den er immer wieder liest. Die Ushana lebt immer noch, so die Aussage in dem Brief. Vater... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Nina Blazon: Die Sturmrufer Nina Blazon (Biografie): Die Sturmrufer
Die junge Frau Amber ist aus den Bergen in die Küstenstadt Dantar gezogen, weil sie sich erhoffte, dort ein besseres Leben führen zu können. Dantar, die herrliche Küstenstadt, die von den Bergen aus gesehen immer so schön, lieblich und unerreichbar schien. Doch das ist gar nicht so einfach, denn erst einmal wird sie von einem heftigen Sturm überrascht. Dabei lernt sie den Seiler Inu kennen. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2009)
 
Susanne Rauchhaus: Der Hexenspiegel Susanne Rauchhaus: Der Hexenspiegel
Die sechzehnjährige Elly ist ein graues Mäuschen im Umgang mit ihren Klassenkameraden, aber eine scheinbare Streberin, da sie gute Noten in Englisch, leider aber schlechte Noten in Mathematik hat. Aber ansonsten ist sie ein sympathisches Mädchen, die keinerlei Probleme hat, auch mal jemandem etwas zu erklären. Etwa Mike, dem sie kurz MacBeth erklärt. Bis Corina kommt. Corina braucht niemand, so... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Lynn Raven: Werwolf Lynn Raven: Werwolf
Frankreich, die Pyrenäen, 1765: Eine Serie brutaler Morde versetzt die Bevölkerung einer abgelegenen Ortschaft in den Pyrenäen in Angst und Schrecken. Die einfache Bevölkerung, einfache Bauern und Handwerker werden von einer Bestie terrorisiert. Sie macht weder vor Erwachsenen, noch vor Kindern halt. Die Menschen werden tot aufgefunden, die Körper bestialisch zugerichtet und angefressen. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Brigitte Melzer: Die Wiedergeburt Brigitte Melzer: Die Wiedergeburt
Alexandra ist eine Vampyrjägerin. Sie hatte in ihrer Laufbahn bereits mit dem geheimnisvollen Vampyr Lucian zu tun und beschlossen, dem charmanten Unsterblichen aus dem Weg zu gehen. Lucian Mondragon und sein Zwillingsbruder sind zwei unterschiedliche Personen, der eine ist der gute Teil der andere der böse Teil. Sie sind vollständig gegensätzlich angelegt. Doch wichtig ist momentan Alexandra die... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Reinhold Ziegler: Nachtläufer Reinhold Ziegler: Nachtläufer
Tom schreibt Tagebuch, weil er lesen und schreiben kann. Trotzdem fragt ihn Urs, warum er das macht. Nun, wenn er es nicht machen würde, dann könnten wir diesen Roman nicht lesen. Es ist ein Roman einer düsteren Zukunft. Die Welt hat den Klimakollaps hinter sich. Die Oberfläche ist nicht mehr bewohnbar. Wer aus den unterirdischen Verstecken an die Oberfläche will, muss sich in schwere Schutzanzüge... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes
"Im Schatten des großen Wolfes" von Whitley Strieber ist eines der besten Jugendbücher die ich früher lesen durfte. Es ist aus der Perspektive eines Wolfes geschrieben, dieser ist zwar in einem Rudel jedoch verhält er sich, wie ein Einzelgänger. Er liegt immer abseits von den anderen und hat auch so keinen großen Kontakt mit ihnen. Doch eines Tages riecht er etwas - etwas was die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Evelyne Okonnek: Das Rätsel der Drachen Evelyne Okonnek: Das Rätsel der Drachen
Khandir ist ein Kaufmann aus der nicht sehr bedeutenden Hafenstadt Yannah stammt und dort seinen Geschäften nachgeht. Während einer seiner Handelsreisen wird er auf See von einem heftigen Unwetter überrascht. Sehr ungewöhnlich ist, dass zwei schwere Stürme gleichzeitig aus verschiedenen Richtungen über sein Handelsschiff hereinbrechen. Wunderbarerweise überlebt die Besatzung und das Schiff... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Kate Logan: Der Geist, der mich liebte Kate Logan: Der Geist, der mich liebte
Kate Logan, das ist eigentlich Brigitte Melzer, erzählt uns in diesem Roman die Geschichte von Sam, die in ein seltsames Haus in der Kleinstadt Cedars Creek einzieht. Das Gebäude in der Maple Street muss von ihr von Grund auf renoviert werden. Sam hat allerdings ein Problem mit dem Haus, denn es liegt direkt neben einem Friedhof. Der zweite Minuspunkt besteht darin, dass es um sie herum immer kalt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Gillian Cross: Das Albtraumspiel Gillian Cross: Das Albtraumspiel
Das Albtraumspiel ist nun der letzte Teil der Trilogie um die winzig kleinen Menschen. Die Erzählung geht nahtlos von Der schwarze Raum in die neue Erzählung über. Warren Armstrong steht zitternd vor Kälte im Schlafanzug vor dem Loch im Boden, wo eigentlich seine Schwester Hope sich befinden sollte. Statt dessen gähnt ihn die Leere an und er wartet auf Vater und Mutter, welche die Treppe herunterpoltern.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Morgan Grey: Das Erbe der MacDougals Morgan Grey: Das Erbe der MacDougals
Die schottischen Highlands, Dun Cunnartach, im Jahre des Herren 1288. Die Erzählung beginnt wie Schneewittchen, nur dass nicht ein Mädchen, sondern zwei Jungen umgebracht werden sollen. 1306, achtzehn Jahre nach dem vermeintlichen Tod von James, damals fünf Jahre alt und seinem jüngeren Bruder geht die Erzählung weiter. Es ist ein Buch um Liebe und Verrat, um Tod und Teufel. Machtkämpfe,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Sabine Dillner: Die Piratin Sabine Dillner: Die Piratin
Die Autorin schreibt einen fesselnden und mitreissenden Roman. Ihre Liebe für das Meer merkt man ihr an. Sabine Dillner wurde im Ostseebad Boltenhagen geboren und lebt seit 1998 af der grünen Insel Irland. Als Tochter eines Fischers kam sie schon von Kindesbeinen an mit dem Meer in Berührung. Sie erlernte den Beruf einer Buchhändlerin, den sie lange Jahre ausübte. Mit ihrem Mann lebt sie nun nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Gerhard Gemke: Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel Gerhard Gemke: Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel
Bresel ist ein beschauliches Städtchen in der Nähe des bayerischen Augsburg, wenn man es denn auf der Landkarte finden würde. Aber immerhin ist auf der Karte der Weg nach Augsburg markiert. Vielleicht sollte man mal eine Sammlung mit Karten imaginärer Städte und Länder anlegen. Ein paar wenige Sehenswürdigkeiten und eine Burg gehören ebenso zur Stadt, wie solche Dinge wie ein Labyrinth, in... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Sylvia Schneider: Das Jungen-Fragebuch Sylvia Schneider: Das Jungen-Fragebuch
In der Neuauflage ihres bewährten Jungen-Ratgebers gibt Sylvia Schneider Einblick in die körperliche und seelische Entwicklung während der Pubertät. Sie bestärkt ihre Leser darin, sich im eigenen Tempo zu entwickeln und sich nicht durch Vergleiche mit anderen oder von ihrer Clique unter Druck setzen zu lassen. Selbstzweifel, Ängste und Krisen beschreibt sie nüchtern und bietet Orientierung für... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2007)
 
Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss
Die 16-jährige Lea Kaufmann wurde als Baby von einer deutschen Familie adoptiert, die damals aus beruflichen Gründen in China lebte. Trotz ihres asiatischen Aussehens hatte sie innerlich mit dem Thema China längst abgeschlossen. China war Sache ihrer Eltern, die nie ein Ende finden konnten, wenn sie über ihre Erlebnisse vor 16 Jahren erzählten. Für die Schülerzeitung berichtet Lea über eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei
Die 15-jährige Lana weiß alles über das Leben - aus Film und Fernsehen. Nur ihre spießige Mutter behandelt sie noch immer wie ein Baby. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrer Mutter sitzt Lana heulend bei MacDonalds. Der Junge am Nachbartisch sieht ziemlich gut aus, dafür dass er nicht Leonardo di Caprio ist, findet Lana. Les zieht sich cool an, arbeitet in einer Videothek und lässt... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Carolin Philips: Mai-Linh - Wenn aus Feinden Freunde werden Carolin Philips: Mai-Linh - Wenn aus Feinden Freunde werden
Mai-Linh hat es satt, jeden Nachmittag im vietnamesischen Restaurant ihrer Eltern zu verbringen. Aus Langeweile schnitzt sie schon kleine Tiere aus Mohrrüben statt der üblichen Blumen. Sie soll nach der Schule ihre Hausaufgaben im Restaurant erledigen und kehrt erst spät abends mit der ganzen Familie nach Hause zurück. Sie findet, dass sie längst alt genug ist, um allein zu Hause zu bleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
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