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Ian Kershaw: Das Ende Ian Kershaw: Das Ende
"Noch nie zuvor ist das apokalyptische Finale des "Dritten Reiches" so aspektreich beschrieben und zugleich tiefschürfend interpretiert worden. Wir verstehen nun tatsächlich besser, warum das Regime funktionieren konnte, bis die Rote Armee buchstäblich vor den Trümmern der Reichskanzlei stand." Diese Worte aus der "Zeit"-Rezension von Volker Ullrich schmücken den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Ralf Rothmann: Im Frühling sterben Ralf Rothmann: Im Frühling sterben
70 Jahre nach Kriegsende erscheint mit Ralf Rothmanns Roman einer der eindringlichsten Bücher über das Kriegsende und den Leiden der einzelnen Soldaten. Walter Urban, Jahrgang 1927, ist Melker und 18 im Jahre 1945. Zusammen mit seinem Freund Fiete wird er im Dorfkrug von der Waffen-SS zwangsrekrutiert. Der kräftige Walter und der schmale Fiete ziehen zunächst gemeinsam in den von beiden abgelehnten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2015)
 
Sean McMeekin: Juli 1914: Der Countdown in den Krieg Sean McMeekin: Juli 1914: Der Countdown in den Krieg
Im Rahmen eines Vortrages über die Juli-Krise 1914 stieß ich auf dieses Buch. Volker Berghahn, Autor des Buches: "Der Erste Weltkrieg" im Beck-Verlag schrieb, dass dieses Werk das Buch von Christopher Clark: "Die Schlafwandler" entscheidend beeinflusst habe. Dieser sei insbesondere in seiner Sicht der Rolle Russlands von McMeekins Buch inspiriert worden. Diese These hat vor McMeekin... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2014)
 
Michael Kibler: Opfergrube Michael Kibler: Opfergrube
In Michael Kiblers neuestem Darmstadt-Krimi entdeckt der ermittelnde Kommissar Steffen Horndeich im großen Darmstädter Badesee, dem Woog, einen Toten, der vor seiner Ermordung bereits zwei Wochen verschwunden war. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart stellen Zusammenhänge zu früheren Todesfällen fest und ermitteln eine Gemeinsamkeit: die Toten hatten alle in Darmstadt studiert... Kibler... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2013)
 
Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August Günter Ohnemus: Siebzehn Tage im August
"Der Tag, an dem Sven Kammermeier aus der Elften erschossen wurde, war schon schlimm genug, obwohl da noch niemand etwas davon gewusst hatte." So beginnt ein Roman, der vielschichtig ist. Sven Kammermeier, ein übler Schläger, belästigt die türkische Freundin von Finn. Es kommt auf dem Schulhof zu einer Auseinandersetzung, bei der Sven Finn mit einem Messer angreift, doch von Finn geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen
Prof. Greiner ist Experte für die Geschichte und Politik der USA, die er seit Jahrzehnten durchaus kritisch betrachtet (vgl. seine beiden Publikationen zur Kuba-Krise von 1987 und 2010). So war ich sehr gespannt auf seine Darlegung der Ursachen des 11. September. Greiner geht in einem ersten Kapitel recht kurz auf den Verlauf dieses Tages ein, wobei er sich mit Verschwörungstheorien m.E. viel zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Ursula Poznanski: Erebos Ursula Poznanski: Erebos
Der 16-jährige Nick geht mit seinen Freunden Jamie und Colin in eine Londoner Schule. Genervt stellt er fest, dass Colin und immer mehr Mitschüler eine geheimnisvolle CD erhalten, ohne darüber miteinander zu sprechen. Als auch Nick eine Kopie dieser CD zugesteckt wird, stellt er fest, dass es sich um ein Fantasy-Rollenspiel namens Erebos handelt. Dessen Spielregeln sind äußerst streng: niemand... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2011)
 
Jonathan Stroud: Der Ring des Salomo Jonathan Stroud: Der Ring des Salomo
Jonathan Stroud hat mit seiner Serie um den Dschinn "Bartimäus", der im "Amulett von Samarkand" von dem jungen Magier Nathaniel beschworen wird und ihn bis zu dessen Tod in "Die Pforte des Magiers" begleitet, einen schlagfertigen und witzigen und zugleich sehr eigensinnigen Charakter geschaffen. Stroud mag geahnt haben, dass der Erfolg der Bartimäus-Trilogie genau dieser... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2010)
 
Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler
Das Buch von Olaf Henkel: "Die Abwrackler" erklärt aus seiner Sicht die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, die sich nach Henkels Worten bis in die Amtszeit von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981) zurückverfolgen lassen. Der Politik wirft er angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise Versagen vor, da sie an einem "Neosozialismus" festhalte und die Grundprinzipien der sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Guido Knopp: Die Machtergreifung Guido Knopp: Die Machtergreifung
Guido Knopps Buch über die Phase der "Machteroberung", also der Zeit zwischen dem turbulenten Januar 1933, vom sogenannten "Kölner Gespräch" zwischen Hitler und Papen, den darauf folgenden Intrigen bis zur Ernennung Hitlers durch Reichspräsident von Hindenburg und die folgenden Ereignisse bis zum Abschluss der "Machteroberung", als nach dem Tode Hindenburgs Hitler... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009)
 
Alice Gabalthuler: Das Projekt Alice Gabalthuler: Das Projekt
Wer kennt ihn nicht, den Film: "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle? Er berichtet, wie Menschen in einer Extremsituation reagieren und wie die Gruppendynamik wirkt: geregeltes Leben gerät plötzlich außer Kontrolle und es existiert ein psychischer "Ausnahmezustand". An diesen Film - der auf ein wahres Experiment aus den 1970-ger Jahren zurückgeht - fühlte... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter
Durch die Beschäftigung mit Harry Potter stößt man - man denke nur an die "große Halle in Hogwarts" unvermeidlich auch auf die Sagen von König Artus. Nun gibt es in der Literatur unzählige Ausgaben der Artus-Sage, man denke etwa an T.H. Whites berühmten Zyklus: "Der König von Camelot", Barrons Merlin-Saga oder den etwa den Versuch Fétjaines, das wirkliche Leben Merlins... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer
Ich war in dem Kinofilm "No country for old men" und dieser Film hat mich so beeindruckt, dass ich beschloss, mir das Buch zu besorgen. Zum Inhalt: Llewelyn Moss findet bei einem morgendlichen Ausflug in die texanische Wüste - im Grenzgebiet zu Mexiko - drei zerschossene Geländewagen. Außerdem zahlreiche Tote und Heroin. Moss begeht den Fehler, einen Koffer mit 2,4 Millionen Dollar, der... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Sebastian Haffner: Der Teufelspakt Sebastian Haffner: Der Teufelspakt
Sebastian Haffners brilliante Analyse "Der Teufelspakt": 50 Jahre deutsch-russische Beziehungen" ist zuerst im Rowohlt-Verlag 1968 erschienen. Das Buch ist deshalb so interessant, weil es die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Kaiserreich und Lenin erstmals detailliert aufgezeichnet hat. Dieses Thema ist mittlerweile wieder aktuell geworden. Gerd Koenen hat in seinem preisgekrönten... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Karl May: Ardistan und Dschinnistan Karl May (Biografie): Ardistan und Dschinnistan
Ardistan und Dschinnistan gehört nach Stoff, Form und Gehalt dem Alterswerk Karl Mays an, welches seit der Jahrhundertwende den Autor bemüht zeigt, sein Schaffen in eine literarisch höhere Geistesebene zu transferieren, als er sie bis dahin mit seinen phantasievoll-fiktiven und sehr publikumswirksamen "Reiseerzählungen" innegehabt hatte. Es ist die Periode seiner sogenannten "symbolischen"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2007)
 
Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik
Besprechung des Buches "Handbuch zur deutschen Außenpolitik / Siegmar Schmidt; Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.). Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann und Reinhard Wolf haben aus meiner Sicht "das" deutsche Standardwerk zur deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung 1990 vorgelegt. Es wird aus meiner Sicht auf Jahre hinaus das wichtigste Fach- und Standardwerk zur deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Christopher Clark: Preußen: Aufstieg und Niedergang. 1600-1947 Christopher Clark: Preußen: Aufstieg und Niedergang. 1600-1947
Christopher Clarks neues Buch über Preußen ist eine hervorragende Darstellung über Aufstieg und Niedergang Preußens zwischen 1600 und 1947. Er sieht Preußens Geschichte - im Gegensatz zu zahlreichen früheren britischen Historikern - nicht nur als Verhängnis an, welches zum Niedergang Deutschlands geführt habe (etwa im Vergleich zu Shirers monumentaler Studie zum Dritten Reich, die dessen Existenz... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2007)
 
Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik
Erinnerungen von Politikern sind - wie Wilhelm von Sternburg zu recht in der Wochenzeitung "Die Zeit" dargestellt hat - zwiespältig. Sie sind häufig Rechtfertigungsliteratur oder Anklageliteratur. Ersteres trifft zwar durchaus auch auf die Erinnerungen von Gerhard Schröder zu. Im Gegensatz zu den Erinnerungen, die sein Vorgänger Helmut Kohl hinterlassen hat, klagt er jedoch nicht an,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2006)
 
Christine Lehmann: Kynopolis Christine Lehmann: Kynopolis
Wer kennt nicht Akif Pirincci und seine Katzenkrimis um Kater "Felidae?" Pirincci hat Tierkrimis - also Kriminalromane aus Sicht von Tieren - zum Durchbruch verholfen. Auch Christine Lehmann wandelt erkennbar auf seinen Spuren. "Held" ihres "Hundekrimis" ist die aufgeweckte Dackeline Mini, die - aus dem Tierheim ins Wohngebiet Hasenwinkel (von den Hunden "Kynopolis"... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2006)
 
Susan E. Hinton: Die Outsider Susan E. Hinton: Die Outsider
Die "Outsider" sind ein spannender Jugendklassiker. Um seine Englisch-Noten zu verbessern, muss der 14-jährige Ponyboy, der in einer amerikanischen Großstadt lebt und zur Gruppe der "Greasers", der ärmeren Jungen im Viertel, gehört, seine Erlebnisse niederschreiben. Er schildert die bislang bedeutendste Woche seines Lebens. Sein Freund Johnny und er werden von den Socs, einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Christoph Wortberg: Novembernacht Christoph Wortberg: Novembernacht
Christoph Wortberg hat in der Reihe: Labyrinthe-Krimi einen spannenden Jugendkrimi geschrieben. Roman, der Freund der 16-jährigen Protagonistin Julia, wird im Hof des Klosterinternates bewußtlos aufgefunden. Er ist mit Drogen vollgepumpt. Wenige Tage später ist er tot. Es taucht ein Abschiedsbrief auf, der auf Selbsttötung hindeutet. Doch Julia wird stutzig: ihr Freund nahm weder Drogen und war... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2006)
 
Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik
Im Zentrum des vorliegenden, für die Fernuniversität Hagen konstruierten, Lehrbuches über die deutsche Außenpolitik liegt der Schwerpunkt auf einer problemorientierten Einführung anhand gängiger theoretischer und methodischer Instrumentarien, wie sie in der Analyse von Außenpolitik und internationaler Politik zur Anwendung kommen. Das Buch bietet keine historische bzw. systematische Gesamtdarstellung... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2006)
 
Edgar Wolfrum: Die geglückte Demokratie Edgar Wolfrum: Die geglückte Demokratie
Edgar Wolfrum, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg, unternimmt das Wagnis, auf 694 Seiten eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vorzunehmen. Dabei beleuchtet er mehrere Aspekte, unter denen die Geschichte Deutschlands nach 1945 untersucht werden kann. Er unterscheidet: Nation und Nationengeschichte, Supranationalität und internationale Verflechtung,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2006)
 
Gregor Tessnow: Knallhart Gregor Tessnow: Knallhart
Gregor Tessnows Debüt erinnert an Jugendroman von Zoran Dvenkar, der auch das Vorwort zum vorliegenden Roman beigesteuert hat. Dieser ist jetzt mit D. Buck in der Hauptrolle auch erfolgreich verfilmt worden. Kurz gesagt: ich habe selten ein so schonungsloses Buch eines deutschen Autors über Jugend- und Bandenkriminalität gelesen wie das von Gregor Tessnow. Es geht buchstäblich unter die Haut.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Rufus Beck, Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Halbblutprinz - Hörbuch Rufus Beck, Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Halbblutprinz - Hörbuch
Rufus Beck gehört neben dem verstorbenen Gert Westphal zu den bedeutendsten Hörbucherzählern in Deutschland. Ihm gelingt es, seinen Figuren "Leben" einzuhauchen. Neben den "Kern-Charakteren" Harry, Dumbledore, Hermine Ron und Snape (dessen Interpretation mir gut gefällt) ziehe ich allerdings einen Punkt ab. Horace Slughorn wurde immitiert - ganz offenbar hat hier die Stimme... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2006)
 
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