Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Elisabeth Kübler-Ross: Interviews mit Sterbenden | |
Seit dreißig Jahren begleitet mich ein Büchlein, das mir für meine Entwicklung und für meinen Beruf sehr wichtig geworden ist: "Interviews mit Sterbenden" von Elisabeth Kübler-Ross. Die in den USA lebende Schweizer Ärztin und Wissenschaftlerin, Wegbereiterin der Thanatologie (Wissenschaft vom Sterben; griech. "thanatos" - der Tod), hat mit der Veröffentlichung dieser Arbeit... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002) | ||
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Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Ein Ende in Würden? | |
Wenngleich in den letzten Jahren erfreulicherweise der Tod als natürlicher Bestandteil des Lebens allmählich mehr ins öffentliche Bewußtsein rückt, wird doch die Art, wie wir sterben, immer noch weitgehend tabuisiert. Wer nicht gerade wie ich beruflich von dieser Thematik tangiert wird, muß nach dem, was er über populärwissenschaftlich informierende Medien und hauptsächlich über (vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002) | ||
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Reinhold Andert: Nach dem Sturz | |
Nachdem ich das 1990 von Reinhold Andert und Wolfgang Herzberg im Aufbau-Verlag Berlin herausgegebene Buch "Der Sturz. Honecker im Kreuzverhör" mit großem Interesse gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung "Nach dem Sturz. Gespräche mit Erich Honecker. Aufgezeichnet von Reinhold Andert". Und meine positive Erwartung wurde nicht enttäuscht. Der Autor gibt in Zusammenfassungen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002) | ||
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Ruediger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele | |
Zum wichtigsten Handwerkszeug für meine Arbeit gehören die Bücher von Ruediger Dahlke. Sie haben mein Weltbild gehörig verändert und mich ein ganz anderes Verhältnis zu Krankheit und Leben finden lassen. Ruediger Dahlkes Werk "Krankheit als Sprache der Seele. Be-Deutung und Chance der Krankheitsbilder" (Bertelsmann, München 1992), zu dem ich diesen Erfahrungsbericht schreibe, ist die... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002) | ||
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Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums | |
Über die Amtszeit Gorbatschows und die Perestroika liegen nun auch in Deutschland zahlreiche Titel vor. Genannt seien beispielsweise Gerhard und Nadja Simon: "Verfall und Untergang des sowjetischen Imperiums", Wolfgang Leonhard: "Die Reform entlässt ihre Kinder" und Archie Brown: "Der Gorbatschow-Faktor". Generell bietet das Buch der Leipziger Sowjetologin zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002) | ||
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Katy Karrenbauer: Was geht bleibt | |
Katy Karrenbauer ist für mich der beste Beweis, dass es auch noch gute deutsche Entertainer gibt. Sie ist die Walter aus dem Frauenknast bei RTL, hat schon mehrere erfolgreiche Lieder veröffentlicht und der mir vorliegende Gedichtband ist eine Glanzleistung ihres Tuns. Mit 13 fing sie an, Überlegungen aufzuschreiben, allerdings nicht nach dem Motto: Reim dich auf Teufel komm raus. Mein Lieblingsgedicht... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002) | ||
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Helga Thoma: Gegen den Strom | |
Die Autorin Helga Thoma berichtet in ihrem Buch über die bekanntesten Widerstandskämpfer im Dritten Reich und widerlegt somit eindrucksvoll die Ansicht einiger, alle hätten sich dem Naziregime gefügt. Zu diesen Rebellen zählt Muriel Gardiner-Buttinger. Die reiche Amerikanerin, die nach Österreich kam um sich psychologisch behandeln zu lassen, rettete mit ihrem Vermögen die Leben vieler Juden.... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002) | ||
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Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich | |
Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in die selbe Schulklasse. Natürlich werden sie schnell sehr gute Freunde. Jedoch ist Friedrich ein Jude und allmählich wirft der Nationalsozialismus seine Schatten über ihn und seine Freundschaft. Friedrichs Freund hängt zwar bis zu letzt an Friedrich, kann ihn aber immer weniger zur Seite stehen, da er dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002) | ||
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Walter Krämer, Götz Trenkler: Lexikon der populären Irrtümer | |
Die beiden Autoren beschreiben in ihrem Buch vielverbreitete Missglauben zu den unterschiedlichsten Themengebieten. Dabei beziehen sie sich auf internationale Studien und Artikel in Fachzeitschriften. Interessante Gegenbeweise gegen die allgemeine Meinung werden genauestens durchleutet und erklärt. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002) | ||
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David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten | |
Der Autor hat in diesem Buch die internationalen Gesetzbücher nach den dämlichsten Gesetzen durchsucht..... Und, siehe da: Ein ganzes Buch ist draus geworden. So sind, auf knapp 90 Seiten, Anordnungen wie "Pfeifen unter Wasser streng verboten" oder die Benutzungsordnung für Aborte des Landes Sachsen-Anhalt zu finden. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002) | ||
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John Ronald Reuel Tolkien: Der Herr der Ringe - Anhänge und Register | |
Dieses Buch erzählt die Geschichte jeder im Buch "Herr der Ringe" vorkommenden Kultur von Anbeginn der von Tolkien erdachten Fantasy-Welt an. Zwittafeln sowie Register und ein Stichwortverzeichnis jedes vorkommenden Begriffes oder Namens sind in den Anhängen zum Bestseller enthalten. Jedes Zeitalter ist mit einem Text bedacht und zur besseren Veranschaulichung noch einmal in einer übersichtlichen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Stéphane Bruchfeld, Paul A. Levine: Erzählt es euren Kindern | |
Ein sehr packender Bericht zweier Fachmänner über die Judenverfolgung im zweiten Weltkrieg. Sie berichten in vielen kleinen Kapiteln, die zahlreich bebildert sind, über die Jagden nach den Juden, die Massentötung und Zusammenpferchung. Dabei werden viele jüdische Autoren anderer Bücher zitiert, was sich im Anhang als große Literaturquelle widerspiegelt. Das Buch ist in Schweden an mehrere hunderttausend... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Walter Momper, Helfried Schreiter: Vier Tage im November | |
Die beiden Stern-Reporter haben viele Bilder und Texte für diese einzigartige Sammlung zusammengesucht. Diese zeigen die Reaktionen von Ost und West auf den Mauerfall. Wirklich geniale Bilder wurden gesammelt, um dieses Werk zu ermöglichen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst | |
1532 erschien Machiavellis Schrift "Ill Principe". Verfasst zu Ehren der Medicis, den Herrschern von Florenz, wurde das Buch und der Begriff "Machiavellismus" in späterer Zeit meistens als Symbol für den Zynismus der Politik und der sogenannten "realen Machpolitik" gebrandmarkt, zu Unrecht. Im "Fürsten" gibt Machiavelli an Hand von Fallbespielen, von der Antike... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge | |
Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" ist 50 Jahre nach ihrem Erscheinen ein moderner Klassiker geworden, vergleichbar mit Edward Gibbons "History of Decline and Fall of the Roman Empire". Auf über 1000 Seiten beschreibt Runciman diese bewegte Epoche, beginnend mit den Anfängen des Islam und einem Überblick über die Geschichte des Orients in der Spätantike und dem frühen Mittelalter.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Marie-Henriette Alimen, Marie-Joseph Steve: Fischers Weltgeschichte (36 Bände) | |
Die "Fischer Weltgeschichte" stellt die umfassenste Weltgeschichte in deutscher Sprache dar, die dem breiten Publikum zugänglich ist. In 36 Bänden, verfasst von Dutzenden namenhaften Historikern aus Europa und Amerika, legt es seinen Schwerpunkt auf die Sozialgeschichte, vergisst also nicht, dass Geschichte nicht nur die Geschichte von Feldherren und Politikern ist, sondern auch die des... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Simon Singh: Fermats letzter Satz | |
Simon Singh hat es wieder geschafft, scheinbar unverständlich schwere Mathematik einfach in einen fließenden Text zu fassen. Dabei geht es in diesem Buch um den letzten Satz des Mathematikers Pierre de Fermat, kurz "Fermats letzten Satz". Ein typisches Merkmal Fermats war es, seine Beweise für sich zu behalten, aber damit anzugeben, einen mathematisch korrekt belegten Satz gefunden zu... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Walther Sontheimer, Konrad Ziegler: Der kleine Pauly - Lexikon der Antike | |
Die Antike ist für die meisten Menschen von heute eine längst vergangene Zeit, ohne Bezug zu der heutigen Welt. Doch wer sich ernsthaft damit beschäftigt, wird merken, wie vieles noch aus der Antike in der modernen Welt fortlebt. Vom Städtebau über das Lateinische, vom Theater und der Philosophie, von der Werteordnung bis hin zum Recht. Die Antike ist das ferne Fundament der westlichen Welt und... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Ulrich Michels: dtv-Atlas Musik | |
Der dtv-Atlas Musik, erstmals erschienen in zwei Bänden 1977 und 1985, wurde für diese Neuausgabe komplett überarbeitet. Dabei wurde eine sehr gute thematische Anordnung getroffen: Den Beginn machen knapp 160 mit Musiktheorie gefüllte Seiten, dann folgen auf weiteren 360 Seiten historische Fakten des Wohlklangs, diese enthalten viele Notenbeispiele und Informationen zu Komponisten und Stilen. Angereichert... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Johannes Buch: Mit dem Euro durch Europa | |
Seit fast einem Jahr habe ich nun das EURO-Geld in der Tasche, aber bisher ist mir nur ein einziges Geldstück in die Hände gekommen, das etwas anderes auf seiner Rückseite zeigt als Bundesadler, Brandenburger Tor oder Eichenblatt. Dabei stelle ich es mir ganz reizvoll vor, nach und nach eine Sammlung der Münzen aller Euro-Länder zusammenzutragen. Wenigstens habe ich kürzlich schon mal dieses... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Laszlo Merö: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns | |
Der ungarische Mathematiker und Psychologe Laszlo Merö hat ein populärwissenschaftliches Buch zur Entscheidungstheorie vorgelegt. Dabei beleuchtet er nicht nur, wie wir uns (vernünftigerweise) entscheiden sollen, sondern auch, wie wir uns tatsächlich entscheiden. Während die erste Hälfte des Buches eine interessante, lesbare Einführung in die Spieltheorie darstellt, die - soweit ich's beurteilen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Starhawk: Der Hexenkult als Ur-Religion der Großen Göttin | |
Dieses Buch beinhaltet die Lebensphilosophie der modernen Hexen, den Ursprung des Hexentums und alles, was die angehende Hexe wissen sollte. Wer eine Ausbildung zur Hexe anstrebt, sollte dieses Buch zuvor gelesen haben. Es gibt Antworten auf alles, was für ein spirituelles Leben wichtig ist. Es beschreibt u.a. den weiblichen Weg der Spiritualität, die in patriarchalen Gesellschaften zu kurz kommt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Luisa Francia: Drei Wünsche | |
Dies ist ein Sachbuch zum Thema Magie. Die Autorin hat alles offengelegt, was Magie bewirkt, wie frau sie einsetzen kann und was Frauen tun können, um sie zu erleben. Luisa Francia sagt, dass Magie Kommunikation sei - zwischen Menschen und den unsichtbaren Wesen. Es geht z.B. darum, was Magie ist und räumt mit Vorurteilen auf. Wo kann Magie wirken, wann sollte sie eingesetzt werden und mit welchen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Torsten Körner: Die Geschichte des Dritten Reichs | |
Schon wieder ein Buch über den Zweiten Weltkrieg, werden sich einige beim Lesen dieser Rezension denken. Nein, kann ich entgegnen. Der Autor Torsten Körner hat ein umfassendes Bild über das Leben mit dem Diktator Adolf Hitler und den Nazis geschrieben. In chronologischer Reihenfolge erzählt er von den erschütternden Erlebnissen, die die gesamte damalige Welt in Atem hielt. Besonders interessant:... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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