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Mark Charan Newton: Nacht über Villjamur Mark Charan Newton: Nacht über Villjamur
Unter einer sterbenden roten Sonne harrt Villjamur, die Hauptstadt eines einstmals mächtigen Reiches, der heranrückenden Eiszeit. Ströme von Flüchtlingen sammeln sich vor den Toren und drohen, die ganze Stadt zu überfluten. Da ereignet sich eine furchtbare Tragödie, und die älteste Tochter des Kaisers, Jamur Rika, gelangt auf den Thron. Gleichzeitig ruft der grausame Mord an einem Ratsherrn... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Brenda Cooper: Das silberne Schiff Brenda Cooper: Das silberne Schiff
Joseph Lee ist mit dem silbernen Schiff, das er, seine Schwester und ihre Freunde auf dem Planeten Freeport gefunden haben, geflohen. Doch dabei musste er seine Schwester Chelo zurücklassen. Nun kehrt Joseph nach Freeport zurück. Als alles darauf hindeutet, dass die Siedler seine Schwester getötet haben, nimmt er fürchterliche Rache. Beinahe zu spät erfährt er, dass Chelo noch lebt. Aber nur... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Brigitte Riebe: Die schöne Philippine Welserin Brigitte Riebe: Die schöne Philippine Welserin
Seit 1994 sind 21 Bücher der 1953 geborenen, promovierten Historikerin, einstigen Museumspädagogin und ehemaligen Verlagslektorin veröffentlicht worden. Allesamt historisch wenden sie sich teils an ein jugendliches Publikum, größtenteils jedoch an erwachsene Leser. Als freie Autorin begann Riebe allerdings bereits vier Jahre vorher. Und im Grunde sind die eben erwähnten Romane, die in mehrere... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Ingrid Ganß: Der Spielmann Ingrid Ganß: Der Spielmann
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich Märchen liebe? Die lese ich allerdings meist in Form von Märchensammlungen. Deshalb wäre ich auch beinahe an dem ursprünglich bereits im Jahr 2000 und auch unter dem Titel Die Braut des Spielmanns erschienenen und 2009 neu von DRYAS aufgelegten Debütroman von Ingrid Ganß vorbeigelaufen. Zu unscheinbar und trist erschien mir ehrlich gesagt dessen Aufmachung.... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Liv Winterberg: Sehet die Sünder Liv Winterberg: Sehet die Sünder
Sehr flüssig zu lesender, historischer Roman. Er spielt im Nordwesten Frankreichs, in der Bretagne, im Jahre des Herrn 1440. In dem kleinen Dorf Saint Mourelles verschwinden Menschen. Zunächst wird den Einwohnern nicht klar, ob diese Menschen getötet oder ob sie einfach nur verschwunden sind. Misstrauen gegenüber den Nachbarn und Angst schleichen sich unter die Bewohner des Dorfes, die zuvor eine... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2013)
 
Jennifer Ashley: Das Werben des Lord MacKenzie Jennifer Ashley: Das Werben des Lord MacKenzie
Neben historischen Liebesromanen verfasst die Autorin Jennifer Ashley unter anderem auch Urban Fantasy. Teilweise erscheinen ihre in 12 Sprachen übersetzten Bücher auch unter ihren Pseudonymen Allyson James oder Ashley Gardner. Das Werben des Lord MacKenzie ist der erste Roman, den ich von ihr lese. Das Buch ist der zweite Band der Highland-Pleasures-Serie um die MacKenzies. Der erste Band erschien... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Jörg Olbrich: Das Geheimnis der Ronneburg Jörg Olbrich: Das Geheimnis der Ronneburg
Die Zeit der Aufklärung (1750 - 1850) in Deutschland war farbenprächtig und üppig, stellenweise auch düster, gewalttätig und voller Aberglauben. So ist auch das erste Abenteuer von Luuk de Winter zu sehen. Eine Autorin und drei Autoren des Genres zeichnen in dieser Trilogie, die in halbjährlichen Abständen erscheinen wird, ein farbenfrohes und detailgenaues Bild vom Leben in zeiten der von Kant... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Madeleine Hunter: Die widerspenstige Braut Madeleine Hunter: Die widerspenstige Braut
Nach dem zuletzt besprochenen (und, wie ich nun gelesen habe, schlecht übersetzten) Sands-Roman Liebe auf den zweiten Blick, hat mir der zweite Band der The-rarest-blooms-Reihe von Madeleine Hunter mit dem Titel Die widerspenstige Braut die Freude am Lesen unterhaltsam-leichter Regency-Romane wiedergegeben. Romanen also, in denen man noch mit Kutschen zu rauschenden Bällen fuhr, in der zweifelhafte... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2013)
 
Lynsay Sands: Liebe auf den zweiten Blick Lynsay Sands: Liebe auf den zweiten Blick
Die Aufmachung des Buches und die Covergestaltung passen in den Romantic-History-Zweig des Verlages. Das ornamentale Motiv setzt sich, gewohnt liebevoll, im Buch fort. Die Grundidee der Geschichte klingt nicht schlecht, wenn sie natürlich auch keinen bahnbrechend neuen Plot enthält. Clarissa soll verheiratet werden. Nach einem Skandal in ihrer Jugend wird sie jetzt erneut auf die Londoner Gesellschaft... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Tessa White: Die Insel der Orchideen Tessa White: Die Insel der Orchideen
Im letzten Jahr habe ich zufällig bei den Büchereulen eine Fragerunde mit Stefanie Burow gesehen/gelesen. Sie verbirgt sich hinter dem Pseudonym Tessa White, das - wie man auf der eben genannten Seite nachlesen kann - aus einer von der Autorin verfassten Namensliste seitens des Verlages gewählt wurde, damit LeserInnen unbelastet an ein neues Projekt der Autorin herangehen konnten. Aus Burows Feder... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Michael Buttler: Die Bestie von Weimar Michael Buttler: Die Bestie von Weimar
Ein Mörder versetzt im Jahr 1825 die Stadt Weimar in Angst und Schrecken. Aus unerfindlichen Gründen werden Menschen wahllos zum Opfer. Niemand scheint in der Lage zu sein, etwas dagegen zu unternehmen. Zu den Opfern gehören die Eltern von Frederike Börner, ein anständiges Mädchen und tugendhaft. Warum trifft es ausgerechnet sie? Und was hat der Onkel Viktor damit zu tun, der plötzlich, als... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Lilach Mer: Winterkind Lilach Mer: Winterkind
Was haben Lilach Mer und ich gemeinsam? Nichts, wenn man von dem Umstand absieht, dass wir beide 2009 an dem Heyne-Fantasy-Schreib-Wettbewerb für den Magischen Bestseller teilgenommen haben. Während ich mit meinem Beitrag allerdings bereits in der Vorrunde ausschied, wurde 2011 Lilach Mers Debütroman Der siebte Schwan von Heyne verlegt. Den Debütroman der 1974 geborenen promovierten Juristin... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Johanna Maria Jakob: Das Geheimnis der Äbtissin Johanna Maria Jakob: Das Geheimnis der Äbtissin
Die in Thüringen aufgewachsene und nach wie vor dort lebende Autorin studierte Mathematik und Physik und unterrichtet an einem Gymnasium. Nachdem ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, konnte sie sich zudem der Verwirklichung eines lang gehegten Traums widmen und ging dem Schicksal ehemaliger Bewohner von Burg Lohra nach. Unter dem Pseudonym Simone Knodel veröffentlichte sie anschließend 2004... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Madeleine Hunter: Ein skandalöses Rendezvous Madeleine Hunter: Ein skandalöses Rendezvous
Die in Pennsylvania lebende Autorin hat Kunstgeschichte studiert und arbeitet als Lehrerin an einem College. Daneben verfasst sie Romane. Mit ihrem im Jahr 2000 erscheinenden Debüt erhielt sie den Preis Waldenbooks Bestselling Debut Author. Egmont-LYX veröffentlicht eine kleine Buchserie der Autorin. Ein skandalöses Rendezvous bot im Juli 2012 dabei den Auftakt. Der zweite Band Die widerspenstige... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
Lea Korte: Das Geheimnis der Maurin Lea Korte: Das Geheimnis der Maurin
Mit diesem Roman schließt die Autoren unmittelbar an den vorhergehenden Roman "Die Maurin" an. Erneut entführt Sie uns in die Welt von 1001 Nacht. Es geht nicht weniger abenteuerlich als in den originalen Märchen zu. Im Gegenteil, "Das Geheimnis der Maurin" ist ein klassischer Abenteuerroman durch und durch. Er enthält romantische Passagen genauso wie Schlachten und Gemetzel,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2013)
 
Sabine Martin: Die Henkerin Sabine Martin: Die Henkerin
Die de Bruce, eine Adelsfamilie, und die Wilhelmis, eine Kaufmannsfamilie, sind erzverfeindet seit vielen Jahrzehnten. Als der Sohn von Ottmar de Bruce getötet wird, kann der nicht mehr an sich halten und schwört sich, alle Wilhelmis ohne Ansehen von Alter und Geschlecht zu töten. Das gelingt ihm. Bis auf die zehnjährige Melisande. Zwischen all den Toten hatte jemand das kleine Mädchen in die... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2012)
 
Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau Nicole Steyer: Die Hexe von Nassau
Man schreibt das Jahr 1676. Im Herzogtum Nassau regiert Graf Johannes, ein strenggläubiger, gesetzestreuer Landesfürst, dem das Wohl seiner Untertanen ebenso am Herzen liegt wie sein gottgefälliges Handeln, mit dem er glaubt, Gottes Wohlwollen für die Ewigkeit zu erreichen. Als nun Mutmaßungen aus dem Kreise seiner Vertrauten an sein Ohr dringen, dass in einigen Fällen Hexenwerk im Gange sei,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2012)
 
Johann Peters: Die Grabräuber von Theben Johann Peters: Die Grabräuber von Theben
Wir befinden uns im 16ten Regierungsjahr des Pharaos Ramses IX. Mehr ist eigentlich nicht nötig zu wissen. Denn die in den Titelüberschriften genannten Tage sind für die Erzählung unwichtig. So hält sich Johann Peters auch nicht lange auf und entführ uns gleich in das Land am Nil. Als Leser lernt man gleich den Herrn über Theben West kennen, einen Mann ohne Skrupel und Gewissen, der nur den... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Iny Lorentz: Juliregen Iny Lorentz (Biografie): Juliregen
Nie traf ein Buchtitel so gut auf die Wirklichkeit wie dieser. Draussen regnet es wie aus Kübeln, ganze Landstriche stehen unter Wasser. Mit der Trilogie Dezembersturm, Aprilgewitter und Juliregen wird der Leser in die Zeit des ausgehenden 19ten Jahrhunderts entführt. Es ist eine spannende Zeit, ebenso wie die Geschichte um Fridolin von Trettin und seine Frau Lore. Berlin 1887. Lore und ihr Mann... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Elisabeth Büchle: Der Klang des Pianos Elisabeth Büchle: Der Klang des Pianos
Richard Martin arbeitet bei der Firma "Welte und Söhne", die sich auf alleinspielende Pianos spezialisiert hat. Eines Tages wird er als Übersetzer für eine entfernte Verwandte seines Chefs eingesetzt. Eher widerwillig nimmt er sich der Irin Norah Casey an, die sein Leben kräftig durcheinander wirbelt. Ein gutes Jahr später trifft er Norah in Belfast wieder, als er beauftragt wird, das... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2012)
 
Titus Müller: Tanz unter Sternen Titus Müller: Tanz unter Sternen
Ein Lebenstraum entpuppt sich für Barfußtänzerin Nele Stern als große Enttäuschung. Sie fällt bei ihrem ersten Auftritt im Berliner Wintergarten beim Publikum durch und wird als zu Prüde gefeuert. Enttäuscht verlässt sie Berlin, um auch in Paris zu erkennen, dass sie dort keine Chance hat. Mit dem letzten Geld beschließt sie nach Amerika auszuwandern und erwirbt eine Fahrkarte für die dritte... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2012)
 
Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen Sarah Lark: Die Insel der tausend Quellen
Die Kaufmannstochter Nora Reed geht eine Vernunftsehe mit dem verwitweten Zuckerrohrpflanzer Elias Fortman aus Jamaika ein. Aber das Leben in der Karibik gestaltet sich nicht so, wie Nora es sich erträumt hat. Der Umgang der Plantagenbesitzer schockiert sie zutiefst und schnell wird Nora zu einer Art Engel der Sklaven. Gegen viele Wiederstände versucht sie, auf ihrer Farm einiges zu Besseren zu ändern.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2012)
 
Lea Korte: Die Maurin Lea Korte: Die Maurin
Exotisch, orientalisch, bezaubernd, temperamentvoll, spannend, zärtlich - das sind nur einige Attribute, mit denen man diesen historischen Roman von Lea Korte und/ oder seine Protagonistinnen beschreiben kann. Im Andalusien des 15. Jahrhunderts herrschen erbitterte Kämpfe zwischen den Muslimen und Christen, die nicht spurlos am Leben der Maurin Zahra vorbei gehen. Sie ist Hofdame und Vertraute der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Rebecca Gablé: Der dunkle Thron Rebecca Gablé (Biografie): Der dunkle Thron
Der vierzehnjährige Nicholas of Waringham ist 1529 im Schulinternat bei Sir Thomas More, einem engsten Vertrauten des Königs Henry VIII. Eigentlich hat er keine Lust zu lernen. Der junge Mann fühlt sich mehr zur praktischen Arbeit berufen denn zu den geistigen Künsten. Da erreicht ihn der Ruf, er solle zur Klärung einiger Dinge um seinen Vater Jasper, der kurz davor steht, beim König in Ungnade... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Horst Bosetzky: Im Feindeslager. Anno 1157. Die unglaublichen Abenteuer des fabelhaften Orlando Horst Bosetzky: Im Feindeslager. Anno 1157. Die unglaublichen Abenteuer des fabelhaften Orlando
Horst Bosetzky ist in Berlin ein bekannter Autor im Bereich historische Kriminalromane, biographische Romane und Literatur über Berlin. Der Soziologe eröffnet nun eine weitere interessante historische Romanreihe im Jaron Verlag. Sie handelt von der Geschichte Berlin und Brandenburgs. Ein wahrer Held, der Orlando, lebt im Mittelalter und erlebt in jedem der Bücher in Form einer jeweils anderen Person... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
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