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Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
Karen Sander: Wenn ich tot bin Karen Sander: Wenn ich tot bin
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen gemeinsam ein Kind. Die kleine Harper hat über den Verlust von Madelin hinweggeholfen, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr der Tochter blieb immer bestehen. Plötzlich steht Madelin leibhaftig vor der Tür. Susan ist überglücklich, ihre tot geglaubte Tochter wieder... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2019)
 
Chris Brookmyre: Dein Ende Chris Brookmyre: Dein Ende
Man könnte diesen Thriller auch mit Szenen einer Ehe titulieren. Denn es geht um die Beziehung zweier Menschen, ihr Kennenlernen, ihre Annäherung, ihr Leben und schließlich ihr Zusammenbruch. Die Oberärztin Diana Jaeger hat vor einigen Jahren in ihrem Blog viele Männer gegen sich aufgebracht. Ihre feministischen Gedanken ging vielen zu weit, besonders den IT Leuten ihrer Klinik, in der sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2019)
 
Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve
Die deutsche Journalistin Anabela Silva hat es an die Algarve gezogen. Sie lebt nun im Dorf ihre Eltern. Schnell ist der Leser im Stoff und ermittelt wie die Protagonisten in zwei verschiedenen Fällen, wo bei einer gar kein richtiger Kriminalfälle ist. Eine Tierschützerin wird tot im Stall Ihres Pferdes gefunden. Offenbar wurde sie von ihrem Pferd zu Tode getrampelt. Doch schnell kommen dem portugiesischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2019)
 
Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben Harry Bingham: Fiona. Wo die Toten leben
In der letzten Woche habe ich die Bekanntschaft mit der wohl sympathischsten Ermittlerin der letzten zehn Jahre gemacht. Ich kannte Detective Sergeant Fiona Griffith bislang noch nicht. Doch ich wurde überaus positiv überrascht. Dabei verblasst beinahe hinter dieser ungewöhnlichen und jungen Ermittlerin, die man einfach lieben muss, der Schöpfer von ihr: Harry Bingham. Seine Figur überstrahlt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2019)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Bei Rowohlt/ Polaris ist ein Agententhriller erschienen, der es in sich hat. Die Handlung dieses Thrillers, der das Debüt eines israelischen Journalisten ist, spielt in Paris und in Israel in der heutigen Zeit. Unit 8200 ist die geheimste und technisch am besten ausgestattetste Organisation der Welt. Nur die amerikanische NSA ist ihr personell überlegen. Alfon war eine Zeitlang Teil dieser Einheit.... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2019)
 
Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf Julie Masson: Madame Bertin steht früh auf
Ab nach Paris, dachte ich mir und griff bei diesem Buchtitel und seinem Klappentext zu. Für Kriminalromane im "Miss Marple"-Stil gibt es ja schon eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren, z. B. ermittelt in Cornwall "Miss Mabel" (Rebecca Michéle) oder am Niederrhein "Kati Küppers" (Barbara Steuten). Wenn der Verlag also einen Krimi als die "Miss Marple von Paris"... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2018)
 
Thomas Chatwin: Post für einen Mörder Thomas Chatwin: Post für einen Mörder
Dem Autor, langjähriger Cornwall-Fan- und -Kenner und lange Zeit im ZDF für die Rosamunde-Pilcher-Filme verantwortlich, ist in seinem Debütroman seine Liebe zum südenglischen Landstrich anzumerken. Die Kriminalhandlung dieses Romans kommt dabei trotzdem nicht zu kurz. In dem kleinen Küstenort Fowey zwischen Plymouth und St. Austell kennt jeder jeden. Es geht beschaulich zu. Daphne radelt mit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2018)
 
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe
Mit seinem zweiten Roman schafft der Autor erneut einen spannenden Kriminalroman, in welchem es in erster Linie nicht um Ermittlungen geht. Trotzdem wird er mit jedem Kapitel spannender. Die Handlung rankt sich erneut um Cal McGill, seines Zeichens Meeresforscher, der in zunehmendem Maße von Menschen beauftragt wird, ihre vermissten Angehörigen aufzuspüren. McGill ist aber kein klassische Ermittler,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2017)
 
Karen Sander: Bald stirbst auch du Karen Sander: Bald stirbst auch du
Der vorliegende Thriller ist mittlerweile der vierte um die Profilerin Liz Montario der Bestsellerautorin Karen Sander. Liz wird erneut persönlich in einen Fall hinein gezogen, während sie in Liverpool einen Workshop leitet. Für die angehenden Polizisten und Profiler geht es um psychologisches Grundwissen zu Serientätern. Zum ersten Mal sollen die Teilnehmer anhand von echten cold case ihr Wissen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón
Die beiden Cousinen Floreta und Celiana sind Jüdinnen und leben in Granada. Fester Bestandteil ihrer Familie ist ihr gemeinsamer Großvater Samu, ein hoch angesehener Heiler am Hofe Muhammads. Doch der Herrscher lebt gefährlich. Seine Macht wird ihm streitig gemacht. Ein Putsch seiner Neider sorgt dafür, dass Muhammad flieht. Geholfen hat ihm dabei Celiana, seine Geliebte, die ihm für die Flucht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2017)
 
Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall
Heidi Kamemba ist die erste dunkelhäutige Kommissarin Deutschlands. Nach ihrer Ausbildung und den Anfängen bei der Polizei in Duisburg tritt sie ihren Dienst im KK12 bei der Polizei in Düsseldorf an. Wegen ihrer Hautfarbe wird sie noch fast vor dem Amtsantritt zum Medienstar. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter im KK12 ist nicht gerade begeistert. Auf eine solche Mitarbeiterin hätte er gerne verzichtet.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2017)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Philippa Gregory: Dornenschwestern Philippa Gregory: Dornenschwestern
Philippa Gregory gilt in den USA als die Meisterin des historischen Romans. In einem solchen Fall durften die Romane dieser Schriftstellerin nicht an mir vorbeigehen, ohne eines gelesen zu haben. "Dornenschwestern" ist einer von mehreren Romanen, der sich der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York im 15. Jahrhundert annimmt. Dabei schildert jeder Roman das gleiche Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Julie Peters: Der vergessene Strand Julie Peters: Der vergessene Strand
Amelie glaubt, in ihrem Leben angekommen zu sein. Sie ist seit einigen Jahren mit ihrem ehemaligen Dozenten Michael liiert, in den nächsten Monaten soll Hochzeit sein. Das Studium hat sie erfolgreich abgeschlossen. Ein Verlag hat sich für ihre Recherchen über Beatrix Lambton interessiert und möchte ein Buch herausbringen. Ihre Freundin Diana lebt gerade in Neuseeland, aber dank Internet nimmt sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Thomas Pynchon: Natürliche Mängel Thomas Pynchon: Natürliche Mängel
Wer lange Zeit keinen Detektivroman gelesen hat, der kann sich mit den neuen Roman des medienscheuen Thomas Pynchon wieder an dieses Genre herantasten. "Natürliche Mängel", so der deutsche Titel für "Inherent Vice", führt zurück in das Kalifornien von 1970. Allerdings sollte der Leser keinen Detektiv a la Philipp Marlowe oder Mike Hammer erwarten. Larry "Doc" Sportello... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
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